Warum finde ich alles so cringy?

Ich lache nie über Dinge, wo sonst die meisten lachen würden, ich habe irgendwie einen ganz anderen Humor. Mir gefallen nicht Dinge, die andere sonst mögen oder ich verhalte mich im Alltag nicht so, wie es die meisten tun. Ich finde die meisten Menschen einfach cringy. Das passiert aber alles leider ungewollt, weshalb es mir auch schwer fällt, mich anzupassen und Freundschaften aufzubauen. Andere lachen sich beispielsweise bei irgendwas kaputt - ich bin die, die in der Ecke so komisch grinst und zeigt, dass sie einfach keinen Spaß daran hat, weils einfach nicht lustig ist. Oder noch schlimmer finde ich es, wenn Menschen so richtig abgehen(deshalb hasse ich es zu feiern!) oder beispielsweise vor vielen Menschen tanzen; das cringt mich dann so hart, ich möchte dann einfach nur meine Augen zumachen und weglaufen! Viel mehr mag ich es, wenn ich beispielsweise einem Orchester zuhöre und da eine gewisse, ehrliche Leidenschaft an Kunst herrscht. Ich verbinde Kunst viel mehr mit Leidenschaft, als mit Spaß und Schnelligkeit und Laut-sein. Auch das "sein" verbinde ich mit Ruhe, Frieden, mit der Natur und ja. Die Gesellschaft finde ich also größtenteils cringy. Doch wieso ist das so? Wieso kann ich selten so richtig Spaß haben, wieso fühle ich mich so fremd, wenn ich mir andere Menschen und das allgemeine Verhalten der Menschen beobachte?

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Streit wegen Zocken? Berechtigt?

Also ich beschreibe meine Situation kurz. Mein Freund ist mit mir den Kompromiss eingegangen, dass er jeden Abend nur 2 Stunden zockt. Anfangs dachte ich, ich komme damit klar, aber es hat sich rausgestellt, ich schaffe das nicht. Jetzt ist er mit mir den Kompromiss eingegangen, dass er jeden DO und SO nicht zockt (ich fühle mich aber irgendwie schlecht, weil ich es ihm “aufzwänge“). Jetzt wird sein Bruder heute zu uns kommen (wohnt weiter weg) und da meinte er, er will eig jeden Tag spielen, weil er ihn so wenig sieht und es ihm einfach dann mehr Spaß macht als über Headset. Trotzdem ist er widerwillig darauf eingegangen DO und SO nicht zu zocken. Aber ich fühle mich jetzt einfach wieder schlecht, weil ich es ihn quasi verbiete und das möchte ich ja nicht. Ich habe nur einfach ständig diese Frage im Kopf, ob 2 Stunden am Tag normal sind oder ob ich berechtigt bin ihm den Kompromiss quasi aufzuzwängen. Freundinnen von mir sagen, es sei normal, da wir ja zusammenwohnen und uns jeden Tag sehen und er ja nur 2 Stunden abends zockt. Aber ich weiß einfach nicht, was ich denken soll. Vielleicht ist es auch gar nicht das Zocken an sich, sondern einfach, dass ich das Gefühl habe, dass ich diejenige sein muss, die einen Kompromiss vorschlägt und er nicht von sich aus sagt, er zockt da und da nicht.
Bitte helft mir! :(

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War diese Nackterfahrung Normal?

!Die Ganze Beschreibung ist etwas lang also Wappnet euch! Ich (männlich 14 fast 15) habe mit meinem sehr engen Freundeskreis (3 Mädchen, 2 Jungs inklusive mir) vor einem Monat eine größere Übernachtungsparty bei dem Haus von meinem Freund, da er Sturmfrei hatte und ein großes Haus hat, veranstaltet. Wir haben uns dann dort getroffen und in der ersten Hälfte ganz normal Spaß gehabt. (Filme geguck, Videospiele gespielt, usw.) In der zweiten Hälfte aber ,nachdem wir alle ein sehr intimes Gespräch hatten, Uns dazu entschieden Strip-Flaschendrehen zu spielen. Entsprechend meinem schlechten Glück war ich ,sogar mit Abstand, der erste, der sich ganz entblößen musste. Ich stand dann auf und entfernte meine Hände von meinem Scharmbereich und wurde dann erstmal ordentlich von oben bis unten von den Mädchen gemustert. Als dann erstes Kichern zwischen den Mädchen auftauchte, zog sich mein Freund aus Solidarität aus und kurz darauf folgten auch die Mädchen. Ich und mein Freund hab dann natürlich erstmal nen Steifen bekommen, ist ja auch natürlich wenn drei attraktive nackte Mädchen vor einem stehen. Den Rest des Abends sind wir dann nackt geblieben, haben wir dann noch einige Mutproben gemacht und Wahl, Wahrheit oder Pflicht gespielt, wo da unsere Hemmschwelle schon gesenkt wurde einige schöne, bzw krasse Sachen passiert sind (mein persönliches Highlight war, als ich eins von den Mädchen an den Brüsten anfassen durfte, natürlich hab ich sie erst mehrmals gefragt, ob sie das wirklich okay findet.)

Schön und gut, aber seitdem hat sich eins der Mädchen etwas von der Gruppe distanziert ,während wir anderen eher noch näher zusammengewachsen sind, und hat mich einen Monat später darauf angesprochen, dass sie die ganze Situation im Nachhinein doch etwas unangenehm und unnormal findet. Jetzt wundere ich mich, ob das ganze wirklich normal/angebracht ist. Hier hätte ich gerne den Rat von euch weil die ganze Situation in unserer Gegend eher unter uns bleiben soll.

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