Was waren die größten historischen Ereignisse der Menschheitsgeschichte?

Die Frage stelle ich auf verschiedene Art und Weise: Neben der Headline interessiert mich auch: An welchen Ereignissen wärt ihr gerne dabei gewesen? Welche Ereignisse haben die Menschheitsgeschichte am meisten geprägt? Welche Ereignisse schätzt ihr als "am spannendsten" ein? Bin sehr interessiert, gerne mit Begründung. Hier meine Liste so far (in erster Linie nach eigenem Interesse, nicht anhand der Signifikanz begründet) - bitte bedenkt, dass euch sicheres Geleit garantiert ist, wenn ihr diese Zeitreise antreten würdet. Zur Begründung meiner Auswahl muss ich hinzufügen, dass ich biblische Geschichten aufgrund ihrer Unglaubwürdigkeit außen vor gelassen habe und mir durchaus darüber im klaren bin, dass Gewaltakte wie Schlachten o.Ä. massiv verstören sind und nichts Gutes verkörpern - mein Interesse in diesen Fällen allerdings schlichtweg höher ist.

  • Schlacht bei den Thermopylen // Spätsommer 480 v. Chr. // Thermopylen; Griechenland 
  • Schlacht von Gaugamela // Schlacht bei Arbela // Makedonien gegen Achämenidenreich // 1. Oktober 331 v. Chr. // Gomel; Belarus
  • Vulkanausbruch in Pompeji // 79 n. Chr. // Pompeji; Italien
  • Krönung von Karl der Große zum Kaiser // 25. Dezember 800 // Rom; Italien
  • Eroberung von Konstantinopel // 1453 // Istanbul; Türkei
  • Krönung von Tokugawa Ieyasu zum Shogun // 1603 // Kyoto; Japan
  • Verfolgung und Kaperung der Ganj-i-Sawai // 7. September 1695 // indischer Ozean
  • I have a Dream // Marsch auf Washington für Arbeit und Freiheit // 28. August 1963 // Washington, D.C; USA
  • Mondlandung // Raumfahrtmission Apollo 11 // 20. Juli 1969 // Neil Armstrong und Buzz Aldrin // Mond ;)
  • Woodstock Festival // 15.08.1969 – 18.08.1969 // Bethel; New York; USA
  • Fall der Berliner Mauer // 9. November 1989 // Berlin; Deutschland

ein Tag ohne entsprechendes Ereignis: 

  • Blütezeit altes China
  • Blütezeit altes Ägypten 
  • Blütezeit Maya-Zivilisation 
  • Blütezeit Babylonien
  • Blütezeit Römisches Reich
  • Blütezeit Republik Venedig

ein Tag in der Welt der Mystik: 

  • Trojanischer Krieg
  • Geburt Jesus von Nazareth
  • die Arche Noah und die Sintflut
  • Mose und die zehn Gebote
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Könnte es in Universum viele alternative Ichs geben?

Unser Universum ist riesig, vielleicht gibt es noch viele Milliarden andere blau grüne Planeten wie unsere Erde, wo sich auch jeweils eine Menschheit entwickelt hat und die Menschheiten auch alle eine ähnliche Entwicklungen haben.

Könnte es von uns allen auch ganz viele alternative Ichs in gesamten Universum geben, die jeweils einen ähnlichen Lebenslauf haben?

Vielleicht gibt es auch viele Welten, wo es unsere Städte ebenfalls gibt, aber sich bis auf bestimmte Details ähneln.

Vielleicht leben die alternativen Ichs auch in unterschiedlichen Städte, also auf einer Welt lebe ich in Hamburg, auf einer anderen Welt lebe ich in Düren und bei allen anderen Planeten genauso.

Vielleicht gibt es auch Varianten, wo es alle Städte nochmal gibt, aber auf der Welt anders verteilt sind z.B. könnte Hamburg in Rheinland Pfalz liegen.

Vielleicht gibt es auch Welten, die 2012 tatsächlich untergegangen sind z.B. Schwarzes Loch, Asteroid, mehrere Lichtjahre entfernte Supernovaexplosion

Vielleicht werden in gesamten Universum alle möglichen Varianten und Möglichke8iten durchgespielt.

Vielleicht geht unser Leben nach dem Tod sogar weiter und befinden uns im Körper eines alternativen neuen Ich, das gerade geboren wurde oder ein Kleinkind (2-3 Jahre) ist.

Was meint Ihr?

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Glaubt ihr wir auf Gutefrage werden Archivdaten für die ferne Zukunft?

Glaubt ihr daran, dass Gutefrage so oder ähnlich wie in der heutigen Form noch in hunderten/tausenden von Jahren existieren könnte?

Oder ist es dann eine "virtuelle App in Distrikt 4 von Welt-273 im Metaverse die nur noch per Gedanken-Gateway erreichbar ist"? (mal beispielhaft beschrieben)

Oder würdet ihr sagen, dass das Internet in der heutigen Zeit so dynamisch und schnelllebig ist im Sinne von: "Webseiten/Plattformen kommen und gehen", dass es wie ein Zehnfacher Gewinn im Lotto wäre, wenn eine rausgepickte Plattform wie grade diese noch in tausenden Jahren existieren würde?

Ich würde den Gedanken schon ziemlich cool finden wenn die Plattform so lange überdauert, wenn man bedenkt, dass die eigenen Fragen / Antworten u. Reaktionen von heute / morgen etc. (vielleicht ja sogar unter dieser Frage) das eigene Leben und vielleicht sogar das von vielen weiteren Generationen überdauern könnten und vielleicht sogar in einiger Zeit mal als geschichtliches Archiv verwendet werden über was die Menschen (wir) früher so nachgedacht, gefragt und philosophiert haben.

Klar gilt das auch für viele weitere Chatanwendungen und Foren, aber bei Gutefrage habe ich ein besonderes Gefühl in der Richtung, da Accounts im Gegensatz zu vielen anderen Plattformen nicht für Inaktivität entfernt werden und Fragen/Antworten selbst bei Account-Deaktivierung usw. nach wie vor vorhanden bleiben. Außerdem werden Fragen/Antworten von Gutefrage ziemlich gut in Suchmaschinen wie Google indexiert und bekommen dadurch noch mehr Gewichtung.

Ich finde besonders den Gedanken daran, dass ich vielleicht schon lange nicht mehr existiere, aber meine Fragen und Antworten mein Leben und vielleicht auch viele weitere Leben von nachfolgenden Generationen überdauern könnten schon ziemlich spannend und "mystisch" wenn man das so sagen kann. (Das hier ist nicht mein Hauptaccount)

Wie steht ihr so dazu? Findet ihr die Vorstellung auch irgendwie "verrückt" oder "mystisch" und regt euch sowas zum Nachdenken an wieviel generell eigentlich das eigene Leben weit überdauern kann, oder interessieren euch solche Gedanken eher weniger?

LG. aus dem Jahr 2023 - DerEineFragende

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War Biologie die erste Wissenschaft der Menschheit?

Wenn man im Internet recherchiert, was die erste Wissenschaft der Menschheit war, ist die meist vertretene Meinung entweder Astronomie oder Philosophie.

Aber, wenn man es genau nimmt, könnte man doch die Biologie als erste Wissenschaft bezeichnen. Natürlich, vor 14000 Jahren gab es (vermutlich) keine Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens. Aber noch bevor in der Menschheitsgeschichte die Ratio des Menschen überhaupt vollends ausgebildet war, mussten Menschen beobachten und nachforschen, wenn auch vielleicht unbewusst. Bevor der Mensch sein Interesse auf Sternbilder oder abstrakte Gedankengänge etc. legte, musste er mit seiner belebten Umwelt interagieren.

Er musste das Verhalten seiner Artgenossen beobachten und deuten. Er musste ihre natürlichen Bedürfnisse kennen. Er musste die Wanderrouten von Beutetieren analysieren, er musste die Anatomie von Beutetieren grob verstehen, um zu wissen, an welche Stelle er den Speer werfen muss um es schnell genug zu töten. Er musste wissen wo welche Pflanzen oder Pilze ihr Habitat haben, welche toxisch wirken und welche nicht. Er musste mit Neugier beobachten, experimentieren und schlussfolgern. Archaische Vorläuger der Verhaltensbiologie, Ökologie, Botanik, Mykologie, Zoologie und teilweise Biodiversitätsstudien also.

Was denkt ihr zu der Ansicht?

Vielleicht sind ja auch ein paar Historiker, Paläoanthropologen, Philosophen o.Ä. unter euch, die dazu eine Meinung haben?

Natürlich kann jeder dazu seine Gedanken schreiben.

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Wann ist jemand ein verhasster und verbitterter Mensch - Lebensweisheit?

Ist man ein verhasster Mensch, wenn man die schlechten Verhalten und Triebe der Menschen, mittlerweile zutiefst hasst? (vielleicht auch ein Misanthrop aber ich weiß nicht genau, wann man zu Misanthrop wird oder was dafür tun muss)
Vielleicht doch nur Wut, weil ich kann den Hass und die Wut nicht ganz voneinander unterscheiden. Ich hasse Menschen, die andere Menschen herabwürdigen, aufgrund ihrer Weltanschauung oder Phänotypen. Die Gruppen- und Volksfetischisten. Ich muss kotzen, wenn ich solche Themen mir seit Jahren anhören muss. Wie böse und widerlich wir Menschen nur seien können, wenn es uns was nicht passt. Die Geschichte zeigt es noch. Ich bin sonst der glücklichste Mensch, wenn ich mich mit solchen Themen nicht auseinandersetzen muss. Ich bin jetzt schon müde und zutiefst traurig, dass mit über 20 Jahren.

Ich will mir ältere Menschen nicht vorstellen, die es noch einigermaßen seelisch gesund im Tierheim geschafft haben. Wenn ja, mein größten Respekt. Die negative Energie verspürt mein Gemüt dermaßen schnell und saugt es wie ein Staubsauger auf, sodass ich für paar Stunden Traurigkeit und anschließend Wut oder vll. sogar Hass verspüre. Schäme mich für die Menschen und beklage mich, wieso ich der Spezies angehöre (Kann es manchmal nicht glauben und glaube ich bin auch vll. ein schlechter Mensch.
Hasse ich Menschen, wenn ja - bin ich dadurch auch ein schlechter Mensch und kann man mein Hass mit dem Hass der Patrioten auf andere vergleichen? Ist man ein verbitterter, wenn man Wut/Aggressionen und Hass spürt, nachdem solche Themen auftauchen? Wie gesagt, es kommt bei mir nur schnell alles hoch, wenn ich es live spüren muss, weil ich sehr sensibel bin und es mir langsam hochkommt. Sonst bin ich nur am Lächeln. Danke fürs lesen

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Logikfehler in der "Out of Afrika Theorie"?

Da ich so viele Unstimmigkeiten in der offiziellen "Out of Afrika Theorie" festgestellt habe (nicht nur ich übrigens, sondern viele angesehene Wissenschaftler aus Russland, Italien etc!) möchte ich einfach etwas fragen. - Hier sind einige Dinge die mich nicht in Ruhe lassen.

So, jetzt gibt es da diese Neandertaler, sie leben prächtig seit Hundertausenden Jahren im heutigen Europa. Sie haben sich bestens an das Klima und die Umgebung angepasst. - Plötzlich sollen sie stark zurückgegangen sein, und die Neuankömmlinge aus Afrika sollen sie verdrängt ahben. Die Argumente der Wissenschaft sind jedoch nicht handfest, sondern wie sie selber sagen nur Vermutungen.

Es macht einfach kein Sinn das jemand der sich bestens an die Umstände und Klima in Europa angepasst hat verschwindet, jemand der aber sozusagen neu angekommen ist plötzlich der bessere "Überlebenskünstler" ist.

Zweitens, viele Wissenschaftler sagen auch, das der Unterschied Zb zwischen Schwarzen aus Afrika und weißen Europäern oder Asiaten, niemals durch das zustande kommen könnte. Wenn die Neuankömmlinge die Neandertaler verdrängt haben sollen, oder sich nur teilweise vermischt, so hätte dies einfach nicht diesen Effekt um diese Unterschiede hervorzurufen. - Zumal man laut offizieller Theorie von so geringer Prozentzahl spricht.

Drittens, lassen wir den Gedanken zu, das die Europäer sozusagen von den Neandertalern abstammen, die Afrikaner von den Homosapiens (wie wir sie nennen), die Asiaten von dem Erectus oder so. Würde das nicht als Theorie mehr taugen? Ich meine bei der offiziellen out of Africa Theorie gibt es viele Dinge die nicht ganz passen, das was ich oben schrieb ist nur einiges davon. - Wenn man aber diesen Gedanken zulässt, würde das einfach mehr Lücken füllen. Das ist nur meine Meinung.

Wäre das so "rassistisch"? NEIN! -> Bei anderen Tieren gibt es eine Familie zb Katzen, darunter aber Löwen, Tiger, Geparde usw. Alles sind trotzdem Katzen. Genauso gibt es auch bei uns eine Familie, nämlich Mensch, darunter aber Asiaten, Europäer, Schwarze (oder anthropoligisch gesprochen Europiide, Negride, Mongoloide) <- Da man das im politisch (über)korrekten Deutschland dazu sagen muss: Das sind KEINE Beleidigungen, sondern OFFIZIELLE Begriffe in der Anthropologie! - Keiner ist besser oder schlechter, alle sind Katzen und jeder ist einzigartig. Sowohl beim Menschen, als auch bei der Tier-Analogie.

Nur einer Sache würde diese Theorie im Weg stehen, der "political correctness". Die wir heutzutage künstlich aufgebaut haben, die in jedem US Film zu sehen, und in jeden Spiel present ist. Überall. Wenn diese Luftblase platzen würde, dann würde es vielen weh tun. Mit rassismus hat dies nichts zutun.

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