Induktion, Strom, Ladungstrennung offener Stromkreis?

Hallo Zusammen

Ich habe ein bisschen eine spezielle Frage, da mir etwas einfach nicht klar wird.

Generator induziert Spannung durch Ladungstrennung im Leiter. (Induktion, Magnetisches Feld, bewegter Leiter und so) alles klar. Somit kann man sagen an einem Aussenleiter ist an einem Ende Elektronenüberschuss und an einem anderen Ende Elektronenmangel, dies rotiert 50 Mal in der Sekunde hin und her respektive 100 Mal da zwei Wellen pro Sinuskurve, zwischen Ende Aussenleiter und Erde da, da die Aussenleiter ja im Generator geerdet sind korrekt?

So nun zur eigentlichen Frage:

Man sagt ja Strom (Elektronen) fliessen nur im geschlossenen Stromkreis.. Aber wie verhalten sich die Elektronen im offenen Stromkreis? Im Aussenleiter müssten dirse ja auch wenn der Stromkreis offen ist, immer vom einten Ende zum anderen rotieren wegen Induktion und 50Hz oder etwa nicht? Sonst hat man ja keine Ladungstrennung.. Oder muss ich mir das so vorstellen, dass die Elektronen am Ende des Aussenleiter also kurz vor dem Verbraucher / Wiederstand einfach warten und ruhen? Dann ist ja aber keine Spannung vorhanden denn die Ladungen sind ja dann nicht getrennt also Protonen und Elektronen sind alle gleich vorhanden.

Irgendwie bringt mich das total durcheinander, evtl. kann mir das jemand sehr sauber und genau erklären.

Wie verhalten sich die Elektronen in einem offenen Stromkreis, obwohl Spannung vorhanden ist im Aussenleiter und ja durch die 50Hz Rotation die Elektronen hin und her schwingen müssten also auch strom vorhanden ist..

Danke für die Erhellung

Schule, Technik, Strom, Spannung, Induktion, Physik, Technologie, Generator
AEG Induktionsfeld schaltet sich nach 5maligem Piepsen aus?

wir haben seit einigen Wochen ein neues AEG Induktionsfeld IKB6430AXB. Es ist autark, drunter ist ein älterer IGNIS Backofen. Der Mindestabstand wird eingehalten, es ist also genügend Luft zwischen Ofen und Kochfeld. Kochfeld und Ofen sind zusammen an einer Herdanschlussdose, welche für zwei Geräte konzipiert ist (https://www.obi.de/herdanschlusskabel/merten-herdanschlussdose-mit-wago-verbindungsklemmen/p/4571931?wt_mc=gs.pla.Technik.Elektroinstallation.Elektroinstallationsmaterial&wt_cc1=664785794&wt_cc4=c&wt_cc9=54229110127&gclid=EAIaIQobChMIorGE5dLM5gIVx-N3Ch2NCgQwEAQYAyABEgJfN_D_BwE).

Nun haben wir das Problem, dass das Kochfeld manchmal nach 5-maligem Piepsen ausgeht. Es wurde nichts gemacht, es ist kein Wasser o.ä. aus- oder über das Kochfeld gelaufen, nicht wurde verschoben. Danach lässt sich das Kochfeld auch nicht mehr einschalten. Es zeigt keinen Fehler an, die Restwärmeanzeige funktioniert. Wenn ich die Sicherung (Pro Phase eine eigene Sicherung, Haus neugebaut in 2013, bisher nie Probleme mit Herd) kurz rausdrehe kann ich das Kochfeld wieder einschalten. Heute ging es nach kurzer Zeit aber wieder aus.

Meine Frau meint, dass Problem taucht nur auf wenn der Ofen drunter auch läuft.

Hat jemand ein Idee was hier krumm sein könnte? Ich habe die Adern gewissenhaft verdreht und in die Klemmen der Herdanschlussdose gebracht, kann aber natürlich keinen Fehler ausschliessen.

Technik, Küche, Strom, Backofen, Elektrik, Elektriker, Induktion, Induktionsherd, Kochfeld, Stromversorgung, Technologie

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