Eine Freundin steht auf ihn & er hängt noch an seiner Ex- wie damit umgehen?

Ich studiere derzeit im Ausland und werde am Montag abreisen. Letzten Mittwoch hab ich unerwartet einen Typen im Club getroffen, in Begleitung einer Freundin. Wir haben 6h lang getanzt und er war mega süß: Hat mich vor grapschenden Männern beschützt, meine Tasche getragen usw. Am Samstag hat er mich auf ein Date ausgeführt, weil ich versuche, im Sommer hierher zu ziehen. Und es lief super. Aber ich hab das Bauchgefühl, dass er Drama mit seinen weiblichen Freundinnen hat.

Z.B. meinte er beiläufig amüsiert: "Meine Freundin aus dem Club ist eifersüchtig auf dich, weil sie es nicht mag, wenn ich mit anderen Leuten tanze. Und sie hat geweint, weil ich nur 1-2x pro Woche Zeit habe". Ich war verwirrt und fragte, ob sie in ihn verliebt sei. "Vielleicht... Aber ich seh sie nur als Freundin, weil sie im Urlaub ist und deshalb nicht meine feste Freundin. Wär sie länger hier, würd ich sie daten. Sie ist süß."- "Okay?"- "Dich hingegen möchte ich täglich sehen, weil du nur noch ein paar Tage hier bist. Ich würd glaub ich weinen, wenn nicht." Ich hab Mitleid mit der Frau.

Außerdem hat er immer noch Bilder von seiner Ex auf Instagram, folgt ihr und erwähnt sie ständig. Anscheinend war sie auch Austauschstudentin. Sie haben sich im November getrennt, weil sie keinen Fernbeziehung wollte und er hat sie danach trotzdem besucht. Jetzt mag er sie nicht mehr. "Du bist übrigens viel besser als meine Ex"- "Warum?"- "Weil du ein netter Mensch bist. Sie hat mich fast betrogen"-"Du kennst mich doch nicht nach ein paar Tagen"-"Oh doch, du machst xyz"-"Naja, also das ist nur 1% von mir". Ich wette, er ist immer noch nicht über sie hinweg. Der Rest des Dates lief aber gut. Er hat sehr häufig über Beziehungen geredet, nach meinem Traumtypen gefragt und meine Hand gehalten. Sogar versucht mich zu küssen, da hab ich aber erstmal abgelehnt.

Jetzt will er den Valentinstag zusammen verbringen und ich bin mir nicht sicher, wie ich mit dem Freundinnen/Ex-Thema umgehen soll.

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Workin Holiday mit Behinderung?

Guten Tag, ich hab vor kurzem ein Jahr in Japan mein Workin Holiday gemacht. Habe dort ein Jahr lang gelebt. Bin auf Sprachschule gegangen und ich habe in Japan gearbeitet.

Ich bin momentan mit einem Kumpel von mir am diskutieren. Er meinte, ich dürfte das Visum nicht erhalten, weil ich eine Behinderung habe, nicht körperlich nur ein bisschen geistig, aber nicht so schlimm, dass ich nicht alleine in die Lage bin meine Angelegenheit selbst zu erledigen.

ich war alleine in Japan, und mittlerweile spreche ich auch ein gutes Alltag. Japanisch kann auch Hiragana und Katakana sowie ein paar kanji lesen

ich selber kann kein Englisch, aber die Unterlage für das Visum hab ich damals mit einem Kollege ausgefüllt, der für mich die Texte auf Deutsch auf Englisch übersetzen kann, damit ich das Visum beantragen konnte

in Japan spreche ja ohnehin nur ganz wenige Englisch deswegen hab ich davor bereits schon 2-3 Jahre lang japanisch gelernt

jetzt du mein Freund, der meint, wegen die Behinderung dürfte ich keine Visum beantragen für Japan, weil es auf eine Seite oder sogar auf die Seite von die Botschaft steht. Man muss bei gute Gesundheit sein. Naja, dabei kann man ja viel erahnen. Ist aber nicht genaues weil bei die Dokumente die man ausfüllen muss ist mir kein Punkt aufgefallen, wo man seine Behinderung oder seine Gesundheit. Wenn man sowas angeben muss angeben muss. Beispiel, dass man Arzt meine kranke Geschichte mir ausdrucken muss um nachzuweisen, ob ich wirklich bei guter Gesundheit bin.

also meine Behinderung sieht man mir überhaupt nicht an

Bild zu Frage
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Ist die AfD wirklich so schlecht, wie die Medien behaupten? Oder doch eine legitime Alternative?

Bitte aufmerksam durchlesen und ggf. die angegebenen Quellen anschauen!

Seit geraumer Zeit schaue ich mir die Nachrichten an und bekomme immer wieder mit, wie die AfD als "schlecht" dargestellt wird und oft mit Rechtsradikalismus sowie Nationalsozialismus in einen Topf geworfen wird. Dadurch, dass die AfD als gesichert Rechtsextrem bezeichnet wurde und es sogar Demonstrationen gegen diese gab bin ich dann auf dieses Thema aufmerksam geworden.

Ich habe mir zusammen mit einem Freund, um verschiedene Ansichten zu haben das Wahlprogramm der AfD durchgelesen (https://www.afd.de/wp-content/uploads/2017/08/AfD_Wahlprogramm_2017_A5-hoch.pdf) und wir sind darauf Aufmerksam geworden, dass die Volkssouveränität und die Demokratie eine wichtige Rolle in diesem Parteiprogramm spielen. Auch bei näherer Betrachtung der einzelnen Punkte, was beispielsweise Wirtschaft & Familien angeht kommen wir zu dem gemeinsamen Schluss, dass die AfD kein verwerfliches Gedankengut in diesem Programm anbringt. Damit meinen wir, dass weder Ideologien des dritten Reiches vertreten werden, noch Rechtsradikales Gedankengut (Volksverhetzung, Menschenhass) auftreten.

Bezüglich des Asyls (Seite 38) haben wir die behauptungen die sich in den Medien immer wieder sehen lassen nicht bestätigt gefunden. Es steht nirgends geschrieben, dass die AfD jeden oder den Großteil der Migranten abschieben möchte. Die AfD bringt lediglich den Punkt an, dass die massen Migration der Wirtschaft massiv schadet und dass wir so unser System keinesfalls aufrecht erhalten können. Punkte dazu wären: Schwarzarbeit & Steuerhinterziehung (Beispiel: Schnellgastronomie ohne Kasse), erhöhte Kriminalität https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/sicherheit/pks-2022.pdf?__blob=publicationFile&v=4 *Kriminalität steigt stark, von Deutschen und Nichtdeutschen*) und all diese Punkte lassen sich anhand von Statistiken einsehen.

Meine Meinung dazu wäre objektiv das obige und subjektiv: Es stellt sich mir die Frage, warum die derzeitige Regierung die AfD immer wieder als Rechtsextremistisch darstellt und sie sogar als "gesichert Rechtsextrem" festgehalten wird. Dies war all die Jahre davor nicht der Fall, nun aber wo viele Bürger diese AfD wirklich als alternative sehen werden sie so schlecht gemacht und es wurde sogar über ein Verbot nachgedacht. Für mich sehen diese Vorwürfe und die Darstellung in den Medien eher nach einer Verzweiflungstat aus, damit bloß niemand auf den Gedanken kommt, sie zu wählen.

Ich würde mich freuen, eure Meinung bezüglich dieses Themas zu hören. Bitte sachlich bleiben und Argumente belegen, subjektive Einschätzungen haben hier kein Gewicht, ich will einfach wissen was Sache ist und nicht was sich hier jemand ausdenkt.

LG Tarnished

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Ins Ausland für eine Zeit oder lieber nicht wegen Beziehung und Familie?

Heyyy :)

Ich habe überlegt für 3 Monate einen Austausch nach la Réunion zu machen. Das ist eine Insel im Indischen Ozean, die zu Frankreich gehört. Dem entsprechen wird dort Französisch gesprochen… aber das ist ganz nicht mein Problem…

Ich weiß nicht, ob ich gehen soll, denn

  1. ich hab Angst, das wenn ich jetzt gehe ich viel entscheidende Zeit mit meiner Familie verpasse… Meine Schwester möchte bald zu ihrem Freund ziehen und wird dann nicht mehr oft bei uns sein und weiter weg wohnen. Meine andere Schwester zieht vermutlich auch bald aus und dann machen wir wahrscheinlich auch nicht mehr so oft etwas zusammen… zusätzlich sind meine Großeltern schon echt Alt und es kann sein, dass sie bald sterben.. und ich würde nicht damit klar kommen, wenn ich zu dem Zeitpunkt nicht zu Hause wäre und auch die Zeit davor nicht mehr mit ihnen verbringen konnte…. und
  2. Habe ich Angst, dass das meine Beziehung nicht aushält… ich bin jetzt schon fast ein 1 Jahr mit meinem Freund zusammen, aber er ist recht beliebt bei vielen… und ich habe Angst, dass sich seine Gefühle für mich verändern, wenn ich 3 Monate nicht da bin und er nur mit anderen Leuten zusammen ist und das durch diesen Aufenthalt unsere Beziehung verbricht.. er ist mir nämlich echt wichtig und ich möchte ihn nicht verlieren……

Auf der anderen Seite würde es mir durchaus sehr helfen… im Selbstbewusstsein, es würde mir Erfahrung bringen und auch sehr hilfreich sein, wenn ich Französisch im ABI wählen will…

Ich weiß echt nicht, was ich machen soll.. bitte helft mir :/

danke schonmal für alle Antworten :)

Schule, Angst, Gefühle, Ausland, Trennung, Entscheidung, Familienprobleme, Fernbeziehung
Polizeistudium abbrechen (Pausieren)?

Moin zusammen, ich stehe vor einer großen Entscheidung und versuche mir verschiedenen Meinungen einzuholen.

Ich bin 18 Jahre alt und seit 5 Monaten im Studium bei der Polizei Nds. Mein Traum zur Polizei zu gehen besteht seit 5 Jahren. Verwirklicht habe ich diesen vor 3 Jahren, wo ich über die Fachoberschule ein Jahr bei der Polizei war und dieses mit dem Fachabitur abgeschlossen habe.

Nun bin ich im Studium und mir geht es leider nicht gut damit. Das Studium hat an sich nicht viel damit zu tun. Vor 4 Monaten ist meine Beziehung zu Bruch gegangen, wo durch es mir sehr, sehr schlecht ging und in dem Zuge habe ich das Studium mit einem Tief begonnen, aus welchem ich es immer noch nicht heraus geschafft habe.

Dazu sind meine Kollegen deutlich älter, sodass innerhalb der Studiengruppe nicht wirklich Fuß fassen kann. Leider bezieht sich das auch auf meine Freizeit. Dadurch dass sich das Studium nicht in meiner Heimatstadt befindet, musste ich umziehen.

Nun ist es manchmal so, dass es sich anfühlt, als ob mir die Decke auf den Kopf fällt, da ich nicht weiß, was ich in der Freizeit machen kann, da meine Kollegen Nachmittags mit ihren Partnern die Zeit verbringen oder an sich nicht direkt in der Stadt wohnen.

Warum das Thema gerade in mir aufkommt, liegt daran, dass ich mich zum jetzigen Zeitpunkt psychisch als auch körperlich nicht für das Studium bereit fühle. Ich reflektiere in letzter Zeit immer mehr mein Leben und merke, dass ich einfach noch verdammt jung bin. Ich bin leider noch nie geflogen oder war groß im Ausland. Zwischen der 10 und 11 Klasse wollte ich gerne mit einem Freund 2 Monate in die USA, das ging bedauerlicherweise wegen Corona nicht. Zwischen der 12 Klasse und dem Studium wollte ich dann für 3 Monate work & travel machen, dies war aber nicht möglich, da das Studium kurzfristig 1 Monat nach vorne gezogen wurde und ich mit meiner EX zusammen war.

Nun habe ich immer mehr das Bedürfnis zu reisen und würde wahnsinnig gerne ein Auslandsjahr machen, um meinen Horizont zu erweitern und mich weiterzuentwickeln. Leider geht das seitens der Polizei in den nächsten 5 1/2 Jahren nicht und ich denke dann, dass ich nach der Zeit ganz woanders stehe und vielleicht dazu nicht mehr die Möglichkeit habe. Ich bin nunmal nach dem Studium voll im Berufsleben, das für die darauffolgenden 40 Jahre und wer weiß was morgen passiert..

Der Traum der Polizei bleibt davon unberührt, ich brenne immer noch für diesen Beruf, nur leider geht mit der Entscheidung, wenn ich ein Auslandsjahr mache einher, dass ich kündigen müsste, was mir sehr schwerfällt. Alleine der gedankte die Uniform abzulegen, wofür ich 3 Jahre gekämpft habe schmerzt. Ich müsste, wenn ich wieder das Studium beginne bei 0 anfangen und mich nochmal komplett bewerben, mit dem Risiko dann nicht mehr angenommen zu werden, da es damals wegen des Med. Dienstes schonmal fast zu einer Dienstunfähigkeit gekommen ist (Skoliose)

Was sagt ihr zu meiner jetzigen Situation und was würdet ihr empfehlen?

Erstmal danke fürs Durchlesen und ich freue mich sehr über deine Meinung :)

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