Kind will nach Aufenthalt beim Vater nicht zurück zur Mutter?

Hallo, ich bin etwas verzweifelt und Wende mich jetzt an euch alle, in der Hoffnung ihr könnt mir einen Tipp geben. Mein Sohn fast DREI Jahre ist ein Trennungskind seit zwei Jahren, weil der Vater gewalttätig war. Vor dem FamilienGericht wurde entschieden das er seinen Vater (Kind gegenüber nicht gewalttätig geworden) trotz Vorfälle regelmäßig sehen darf da sonst eine Kindeswohlgefährdung vorliegt. Aller zwei Wochen übers WE und eine Übernachtung unter der Woche sind vom Gericht als Umgang festgelegt wurden. Mein Sohn und ich haben ein sehr innigen Verhältnis solang der Vater oder dessen Schwiegermutter nicht zur Übergabe kommen. Denn bei der Abgabe ist er entweder emotional stumm oder freut sich auf die beiden je nach dem ob Oma oder Vater kommen. Beim bringen will er lieber bei den beiden bleiben und fängt schonmal an zu weinen und sagt das er lieber zum Vater will. Was mir das Herz zerreißt da ich ja weiss wie der Mensch war zu uns allen. Mein Sohn hat bei uns ein sehr geregeltes Leben mit viel Spaß und einer großen Portion liebe was er auch immer genießt. Das Verhältnis zu seinen Bruder ist innig und zu meinem neuen Lebensgefährten auch. An was könnte es denn liegen das er nie zurück zu uns will? Ist der Wechsel zu oft? Oder wird er sogar manipuliert? Merkt er die Spannung zwischen dem Kindesvater und mir?  Bitte helft mir ich hab Angst mein Kind irgendwann zu verlieren. 

Umgangsrecht
Bin ich verpflichtet alle Kontaktmöglichkeiten zum Kindsvater offen zu halten?

Guten Morgen,

kurze Frage wie oben steht.

Der Vater meiner Tochter und ich sind seit 3 Jahren getrennt und er tut mich ständig über Whatsapp psychisch kaputt machen. Sagt kurzfristig per Whatsapp dass er in 5 Minuten kommt und unsere Tochter holt und erwartet dass ich sofort springe wenn er über Whatsapp pfeift. Mit diesem Mensch ist keine Kommunikation möglich, ich kenne den bereits seit knapp 17 Jahre und er hat sich bis heute kein bisschen geändert. Natürlich habe ich ihm schon mehr als gefühlte 300 mal gesagt er soll bitte rechtzeitig bescheid geben wann er unser Kind nimmt und wieder bringt. Er macht alles wie er will, sagt kurz davor wieder den Termin über Whatsapp ab.

Ich bekomme jedes mal Panik wenn ich sehe eine Whatsapp ist von ihm gekommen. Blockieren bringt auch nix, weil ich dann das Theater über SMS abbekomme.

Das ist schon soweit gekommen jetzt dass ich mir psychologische Hilfe suchen muss, ich geh kaputt durch mein Ex.

Ich wollte nun eben mal wissen ob ich den Kontakt auf E-Mail reduzieren kann? Oder bin ich verpflichtet über Whatsapp SMS Telefon usw. rund um die Uhr zur Verfügung zu stehen, fall der genädige Herr pfeift?

Wir haben das gemeinsame Sorgerecht fürs Kind, ich möchte einfach keinen Kontakt mehr mit dem haben, nur noch auf das nötigste was unser Kind betrifft, was man nicht verhindern kann.

Oder kann eine 3. Person den Kontakt übernehmen?

Danke.

Umgangsrecht, Sorgerecht, alleinerziehend
Muss ich den Erzeuger meines Kindes zu mir in die Wohnung lassen wegen dem Umgangsrecht?

hey

Ich bin grad in der 25 ssw (24+6). Allerdings bin ich mit dem Erzeuger meines Kindes nicht zusammen und auch nicht verheiratet. Das Kind war nicht geplant aber ist jetzt natürlich trotzdem von mir gewollt:) Es gibt eine Sache über die ich mir schon die ganze Zeit den Kopf zerbreche aber auch auf keine Lösung komme. Wie sieht es damit aus das er mein Kind sehen will usw? Er hat zwar ein Umgangsrecht (aber erst wenn die Vaterschaft anerkannt wird was ich vor der Geburt definitiv nicht tun werde). Er würde am liebsten bei der Geburt dabei sein was ich schon direkt verneint hab. Ich möchte ihn nicht dabei haben und ich möchte ihn auch nicht im Krankenhaus sehen wenn meine Maus dann geboren wurde. Hat er ein Recht drauf ins KH zu kommen obwohl ich es nicht möchte?
das gleiche wenn ich zuhause bin. Ich werde die erste Zeit nicht rausgehen da es gesundheitlich auch nicht sonderlich gut bei mir ist und ich mit Baby erstmal nur zuhause bleiben werde. Ich möchte ihm aber nicht sagen wo ich hingezogen bin und erstrecht will ich ihn nicht in meiner Wohnung haben (hat alles Gründe) er hat aber wohl iwie ein Recht drauf die kleine zu sehen da ich aber nicht raus kann (und auch nicht möchte)muss ich ihn dann zu mir lassen??

Damit ihr mich vielleicht etwas verstehen könnt. Ich hege nicht umsonst so ein Hass gegen ihn aber er hat sich die ganze Schwangerschaft um nichts gekümmert und sich nie gemeldet. In dieser Zeit hat er es nichtmal geschafft sich Arbeit zu suchen (also krieg ich nichtmal Unterhalt von ihm für die Maus). Die Schwangerschaft ist alles andere als einfach bei mir ich lag schon 3 Wochen stationär im KH und bin sonst auch immer nur zuhause im Bett da ich es gesundheitlich momentan einfach nicht anders schaffe. Nichtmal als ich im KH war hat er nach der kleinen gefragt. Und als ich was wichtiges wissen musste (wegen Blutgruppen usw) hat er sich 2 Monate zeitgelassen obwohl es lebengefährlich hätte werden können und er es innerhalb von spätestens 2 Tagen wissen hätte können. Also auf gut deutsch gesagt er kriegt nichts geschissen und zeigt keine Verantwortung. Zudem hat er Aggressionsprobleme und ist ein psychisches Wrack. Er ist total Besitzergreifend und einfach anstrengend. Er sieht nichts ein und das ist mir einfach zu doof. Im übrigen wird er auch niemals auch nur ein Teil des Sorgerecht bekommen selbst wenn er es möchte meine Zustimmung wird er niemals bekommen.

mich will so wenig Kontakt wie möglich zu ihm jetzt noch halten aber wie sieht es aus wenn die Maus da ist schon allein weil ich es gesundheitlich nicht rausschaffe?
mache mir wirklich Sorgen das ich ihn reinlassen muss:(

lg kimmy

Mutter, Umgangsrecht, Sorgerecht, Baby, Unterhalt, Familienrecht, Eltern
Psychisch kranker Vater und unbetreuter Kontakt. Wie kann ich mich und mein Kind noch schützen und stärken? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Hallo.

Nach viel hin und her, Gerichtsterminen, Jugendamtterminen, Gutachten und arztberichten wird wahrscheinlich bald unbetreuter Kontakt zum psychisch kranken Vater eingeleitet.

Es gibt beim Vater eine einschlägige Vergangenheit von Gewalt, psychotischen Episoden, schwerer Depression, Dorgen- und Tablettenmissbrauch. Sein Verhalten hat bereits früher einmal zur Verhaltensauffälligkeit beim Kind geführt, worauf gemeinsam mit dem Jugendamt beschlossen wurde, den unbetreuten Kontakt ein zu stellen. Darauf hin verschwand der Vater ein paar Jahre.

Nun ist er wieder aufgetaucht und möchte wie ein gesunder Elternteil behandelt werden. Er ist völlig überzeugt, dass es für das Kind das höchste Gut sein würde, auch über Nacht in seiner 20qm Wohnung zu bleiben.

Nun sehe ich mich vor das Problem gestellt, mein Kind darauf vor zu bereiten, was kommen könnte. Wir haben uns bereits entschlossen, dem Kind ein Telefon mit zu geben. Nach entsprechender kindgerechter Lektüre suchen wir bereits. Die Kinderpsychologin hilft uns auch. Nun weiß ich aus Erfahrung, dass es unglaublich schwierig ist Absprachen mit dem kranken Vater zu treffen, er nimmt die Realität anders war. Das Jugendamt war seit begin des Prozess eine gressliche enttäuschung. Uns wurde vor ein paar Monaten mitgeteilt, man bräuchte nun keine Gespräche mehr, ich solle dem Vater einfach vertrauen und man solle keine Anschuldigungen mehr aussprechen...

Ich könnte nun also Rat gebrauchen, worauf ich bei den künftigen Übergaben achten sollte. Die Anwältin und andere Beteiligten sagen, ich solle das Kind nicht mitgeben, wenn etwas nicht stimmt... Aber woran soll ich Leie das erkennen? Und wie soll ich mich verhalten, wenn der Vater wieder in schlechten Phasen steckt? Ich habe nicht das Gefühl mich ans Jugendamt wenden zu können... ich werde ignoriert und ausgelacht... sowas habe ich noch nicht erlebt... Einen Kinderschutzbund gibt es hier erst seit gaaanz kurzem und die haben niemanden der sich mit sowas auskennt... Die Caritas sagte mir, es sei ein Kommunikationsproblem an dem ich auch Schuld sei. Ich bezweifle das ich an des Vaters Dysthimia und schweren Depression schuld bin.

Also, wie kann ich mich und mein Kind und unsere Familie noch schützen und stärken? Hat jemand änliche Erfahrungen gemacht?

Danke

Kinder, Umgangsrecht, Familie, Eltern, Familiengericht, Jugendamt, Jugendschutz, Kinderschutz, Kindeswohl, psychische Erkrankung, Umgang
Neue Partnerin macht mich vor meinem Kind schlecht, was kann ich tun?

Hallo ihr Lieben!

Vielleicht hat jemand einen Ratschlag für mich oder war/ist in einer ähnlichen Situation:

Der Kindsvater und ich sind seit 2,5 Jahren getrennt und wir hatten auch nach der Trennung stets ein gutes Verhältnis. Seit drei Monaten hat er eine neue Freundin, was für mich grundsätzlich kein Problem ist. Ich hab mich erstmal gefreut für ihn.. zumindest bis die ersten Probleme auftraten. Er war schon in unserer Beziehung damals sehr auf mich fixiert und hat meine Ansichten damals einfach übernommen.. aus der Verliebtheit heraus. Bei der Neuen ist das ganz ähnlich, nur dass sie was mich betrifft nicht die Besten Absichten hat. Sie stellt mich als schlechte Mutter dar und legt sich irgendwelche Sachen zurecht, weswegen das so sein sollte. Da der Kindsvater verliebt in sie ist, übernimmt er diese Haltung aktuell, was dementsprechend zu Streitigkeiten führt. Ebenfalls wird sowas vor unserer Tochter (4) besprochen, wenn ich nicht dabei bin. Ich finde das geht gar nicht und ich verstehe meinen Ex da auch nicht. Mir würde nie in den Sinn kommen, vor meinem Kind schlecht über ihn zu reden! Das Gespräch hatte ich mit ihr schon gesucht, woraufhin sie meinte das es nicht mehr vorkommt und es tut ihr leid bla bla. Geändert hat sich leider nichts. Sie hat selbst drei Kinder, die sie alle nur unter Aufsicht sehen darf.. ich vermute, dass sie ihre Verletzungen dbzgl darüber kompensieren will, aber ich will das nicht zu lassen! Sie hat sich nicht einzumischen und kennt mich viel zu wenig, um mich beurteilen zu können, bzw hat meinem Kind nicht zu erzählen ich bin eine schlechte Mutter und sie kann auch eine Mama sein für sie. 😳

Mit meinem Ex kann man nicht reden, der ist derzeit Gehirnamputiert. Seit dem die beiden zsm sind, hat er keine Sekunde mehr alleine mit unserer Tochter verbracht, was ich auch nicht optimal finde.. aber naja. Hat jemand einen Rat für mich? Muss ich das hinnehmen?

Liebe, Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Sorgerecht, Beziehung, Trennung, Eltern, Psychologie, Jugendamt, Partnerschaft
Mutter Kind Kur - Einwilligung des Vater s?

Folgender Sachverhalt:

Ich bin geschieden, mein Sohn (11 Jahre) wohnt lt. Gerichtsbeschluss (Einigung im Einvernehmen) mit Hauptwohnsitz bei mir - seit 2 Jahren - unsere Gemeinsame Tochter (10 Jahre) wohnt mit Hauptwohnsitz bei der geschiedenen Mutter. Wir üben gemeinsame Sorge, gemeinsames Aufenthaltbestimmungsrecht aus.

Für die Sommerferien 2023 haben wir Anfangs des Jahres vereinbart das meine Ex Frau mit beiden Kindern 1 Woche an die Nordsee fährt - sie wollte das Datum schon exakt haben - da sie eine Unterkunft (FeWo) gebucht hat. Wir haben uns geeinigt - da wir den Umgang in den Sommerferien die letzen 5 Jahre immer auf 2 Wochen - 1 Woche - 2 Wochen 1 Woche aufgeteilt haben - damit die Kinder nicht länger als 2 Wochen durchgehend beim anderen sind. Das wäre somit so Ok - wurde von mir genehmigt.

Letze Woche als ich den Sohn zum Umgang brachte wurde mir beim Verlassen ihrer Wohnung an der Türe gesagt sie müsse wohl den Nordsee Urlaub verschieben - da sie eine Mutterkind Kur genehmigt bekommen hat - und das genau in den Zeitraum fällt.

Auf meine Frage - das man sowas ja Beantragen muss - und ob sie da nicht vorher fragen kann - keine Antwort.

Auf mein Drängen hat Sie mir dann doch die erste Seite des schreibens per Messenger geschickt - und sich mitgeteilt sie wird sich um die Termine kümmern.

Nun hat Sie mir mitgeteilt das sie einen Ausweichtermin bekommen hat - da sie ja von 30.07. bis 06.08. an die Nordesee fahren will (Stornogebühr 90%) - der neue Zeitraum für die Kur ist der 16.08. bis 06.09.2023. Die Ferien in Bayern sind vom 28.07.-11.09.2023 ! Sie möchte beides durchziehen.

Abgesehen von der Art und weise unfreundlich - keine Frage - kein Ausglich nichts.

Ich hab dann versucht am Sonntag als ich meinen Sohn vom Umgang abgholt habe zu reden - mit allen 4 - ob die Problematik schon bekannt ist .....das fand Sie vorden Kindern eine Frechheit - und mir wurde nur "Neid auf eine genehmigte Kur unterstellt".......den Kindern wurde es als "Urlaub mit der Mama in einem Hotel das nix kostet" verkauft.....!

Die Kinder sind laut dem Schreiben "Begleitkinder" ohne Anwendung, ich hab ihr darauf hin ein Betreuungsanbebot unterbreitet - das von ihr sofortabgelehnt wurde.

Erst nachdem ich ihr da keine Einigung und kein vorschlag von ihr kam - den vorschlag gemacht habe (was für Sie bereits wieder eine Drohnung meinerseits darstellt) die Sache des Ferienumgangs durchs Familiengericht regeln zu lassen - kam dann ihr Vorschlag - ich könnte im Gegenzug die ganzen Herbstferien haben.

Nun meine Fragen

-Kann Sie das so einfach durchziehen ?

-Kann sie obwohl der Sohn bei mir lebt einfach so über ihn bestimmen ?

Umgangsrecht, Familienrecht
Bin alleinerziehend und nun zu meiner frage: darf der vater ständig seinen sohn zur oma geben?

Ich schildere erstmal die Situation!ER sieht alle 14 tage seinen Sohn von fr bis sa!Er holt ihn ab der erste weg ist direkt zu oma,hab ich kein problem mit. aber er gibt ihn ständig auch über Nacht zu seiner mutter ab.Letztens fragte ich meinen sohn 2 1/2 jahre alt hast du bei papa oder bei oma geschlafen?er antwortete bei oma,das frage ich ihn jedesmal wenn er von seinem vater kommt jedesmal sagt er er schläft bei seiner oma nicht beim vater!!da liegt es klar auf der hand das er sich gar nicht um ihn kümmert. finde es ja ok wenn der vater seine mutter besucht aber was mich stört das er ständig ihn ab gibt und er schön feiern geht,das immer wieder!!für mich ist so er schiebt sein kind zur oma ab!damit er nichts am hut hat mit ihm,er soll sich um ihn kümmern und nicht sein leben geniessen,genauso er hat ständig neue frauen!alle zwei monate ne neue freundin und jedesmal kriegt leon das mit.ich finde das geht gar nicht!!genauso wenn er ihn holt heult dr kleine wen er zu seinem vater das immer wieder...bsp: meine mutter die sieht seinen enkel viell alle zwei monate und da freut er sich tierisch wenn er mit kann und bei seinem vater überhaupt nicht!!aber ich kann leider nicht nach weisen das er sich nicht drum kümmert.und habe mir deshalb uberlegt ein detektiv zu beauftragen und heraus zu finden ob er sich wirklich kümmert wie er es behauptet..wassagt ihr dazu!!?? ich möchte nun hören was ich dagegen tun kann?den der stress hört nie auf!!kann ich ihm das umgangrecht verbieten..wenn er sich nicht drum kümmert?brauch rat..hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.. ps hatte schonmal was dies betrifft geschrieben...nur das es genausso abläuft wie immer nix hat sich geändert

Umgangsrecht, alleinerziehend
Umgangsrecht aggressiver Vater?

Hallo,

Es geht um meinen 7 Monate alten Sohn. Den einen Tag als der Vater ihn abholen wollte wurde er sauer und drohte mir Schläge, kopfnüsse ect. an. Unteranderem sagte er "ich mach dich kaputt"(alles warend ich den kleinen auf dem Arm hatte). Den Nachmittag war ich noch bei der Polizei und habe Anzeige erstattet wegen Beleidigung, Drohung und Nötigung da er sich in die Tür stellte. Hausverbot hat er auch bekommen. Ich habe dann eine Pause des Umgangs mit meiner Anwältin zusammen besprochen. Nun hatten wir ein Gespräch beim Jugendamt. Und ja was soll ich sagen meine Meinung zählt überhaupt nicht und anscheinend das Kindeswohl auch nicht. Nach der Pause ging der Umgang ganz normal weiter da der Vater sich anscheinend so verhalten darf und es okay ist. Beim Gespräch habe ich gesagt das der kleine wenn sein Vater ihn Abends um 19 Uhr bringt unruhig ist und ich ihn erst gegen halb 10 ins Bett bekomme. Was meiner Meinung nach zu spät ist. (Dienstag 15.30-19.00, Donnerstag 15.30-19.00, sowie sonntags 4stunden hat er ihn bei sich) Ende vom Lied er bringt ihn nun um 18.30 und weil ihm ja eine Stunde in der Woche fehlt hat er nun 2 Stunden am Wochenende dazu bekommen also 9-15 Uhr.

Nun meine Frage ist es normal das meine Meinung nicht zählt und das der kleine total unruhig ist? Ich versteh das alles nicht. Wenn ich als Mutter mich so verhalten würde wie er hatte ich richtig Probleme aber er als Vater darf sich alles erlauben? (Ich habe alleiniges Sorgerecht)

LG nik

Kinder, Umgangsrecht, Familie, Sorgerecht
Sohn (fast 4) will nicht zum Vater

Hallo! Brauche dringend einen guten Rat.. Das macht mich so fertig :o(( Bin seit ca. einem jahr von meinem Mann, dem Vater meines Sohnes getrennt und habe einen neuen Partner mit dem wir auch zusammen wohnen. Mein Sohn ist sehr gern mit ihm zusammen und er kümmert sich rührend. Der Kleine will am liebsten bei uns sein. Er gibt immer Theater, wenn er mal zu den Omas soll (nur wenn es bei uns wirklich mal nicht anders geht, ist er da) und seit kurzem mag er auch nicht mehr zu Papa. Er weint bei den Omas und bei Papa neuerdings auch. Will am liebsten bei uns sein. Der Vater hatte ihn im letzten Jahr im Schnitt mal alle vier bis sechs Wochen so für ca. 3 Tage. Geht arbeitsbedingt nicht anders. Also keine feste Regelung möglich, alle 14 tage oder so. Nun ist der Papa aber der Meinung er nimmt ihn so alle zwei Wochen in letzter Zeit wegen Weihnachten und Urlaub und so und der Kleine will nicht, was er ihm auch klar am Telefon sagt. Er meint aber er MUSS, es ist sein Sohn und wir entscheiden ohne ihn zu fragen. er redet ihm auch ein, dass ich mit neuem allein sein will. Habe dem Kleinen gesagt, es ist nicht so und er kann gern bei uns bleiben aber wenn er möchte auch zu Papa. Er wehrt sich aber total gegen Papa und dieser will sein Umgangsrecht erzwingen. Meint der Kleine kann das nicht entscheiden und ich solle doch auch sagen er müsse dahin. Das bringe ich aber nicht übers Herz und so habe ich Krach mit dem Ex. Hat jemand ähnliches durch? Was soll ich tun? Kann den Kleinen doch nicht gegen seinen Willen zu ihm lassen. Bin so traurig darüber, dass der Ex so egoistisch ist. Er sagt, er ist so einsam. Aber das ist doch sein Problem. Er ist erwachsen. HILFE!!!! Danke...

Kinder, Umgangsrecht
Kindesvater hält sich an keinen Beschluss?

Hallo, Mein Ex Partner und ich sind seid 6 Jahren auseinander und wir haben eine 8 Jährige Tochter zusammen. Ich bin in eine andere Stadt (60km) gezogen nach der Trennung, weil dort meine Familie lebt und ich die Unterstützung brauchte, weil ich Krankenschwester bin und im Schichtdienst arbeite. So zum Thema bevor ich weg gezogen bin bin ich mit meinem Ex zum Jugendamt und wollte eine schriftliche Vereinbarung über den Umgang, das der Vater unser Kind halt sehen kann. Naja jedenfalls wurde die ausgestellt und er hatte sich daran NICHT gehalten ein halbes Jahr nach ausstellung dieser Vereinbarung ist er garnicht gekommen und hat sich auch nicht gemeldet! Ich bin daraufhin nochmal zum Jugendamt und habe darum gebeten zu vermitteln, das er sich bitte daran hält! Auch nach diesem Gespräch ist er nicht aufgetaucht, das Kind zu sich fürs Wochenende nehmen, hat er sofort abgelehnt und dies auch verweigert. Er ist halt immer mal gekommen wann er Lust und Laune hatte mal 3 Monate nicht mal 6 Monate nicht und wenn er mal da war war er mit dem Kind 1 Stunde spazieren hat mich angerufen, das er los muss und hat sie mir zurück gebracht, er meinte wenn ich will das er was mit ihr unternimmt soll ICH das auch zahlen!! Bevor er sie immer zurück gebracht hat meinte er immer zum abschied wir gehen nächstes mal in den Zoo oder Schwimmbad oder was auch immer, aber nie hat er sein versprechen umgesetzt. Das ganze ging so von ihrem zweiten Lebensjahr bis jetzt (sie ist mittlerweile 8). Und NEIN er ist nicht schwer beschäftigt er ist ARBEITSLOS und zahlt dementsprechend auch KEIN Unterhalt und hat es auch nie getan. Nun ja hoffe aus dem Kontext sieht man das ich da IMMER hinterher war und mich immer um Umgang bemüht habe! Seid 2021 habe ich einen neuen Partner und wir haben ein gemeinsames Kind. Als er das erfahren hat, hatte ich 2 Wochen später ein Brief vom Anwalt in meinem Briefkasten, das der Vater Umgang eingeklagt hat. Im Brief stand die Kindesmutter verweigert den Umgang🤣 Ich habe nie etwas verboten oder verweigert, dafür hatte ich auch Beweise. Der Richter sprach ihm Umgang jedes 2te Wochenende von 10-18 Uhr zu und er sollte ein Haaranalysetest auf Drogen machen. Dann ging das ganze los, an die Anordnung vom Richter wegen den Zeiten wurde sich nicht einmal gehalten, Haaranalysetest wurde 5 mal verweigert. Irgendwann kam ein Brief, das der Beschluss aufgehoben ist und dass das Gericht nur Begleitete Umgänge zulässt, dem hab ich zu gestimmt. Jetzt übt der Kindesvater Druck auf mich auf mich aus er schreibt mir jeden Morgen, das ich die Begleiteten Ungänge zurück nehmen soll, das ich beim Jugendamt und bei meiner Anwältin anrufen soll, weil ICH daran ja SCHULD sei, weil ich dem zugestimmt habe. Meine Tochter die sowieso keine Bindung zu ihm hat und keine Lust auf ihn hat, ist davon nur noch genervt über die ganze Situation. Ich habe das Gefühl, das er mir einfach Schaden will. Er meinte auch dafür werde ich zahlen. Wie soll ich mich verhalten weiterhin?

Männer, Kinder, Umgangsrecht, Familie, Sorgerecht, Frauen, Familienrecht, Eltern, Psychologie, Jugendamt
Was tun wenn Kindsvater Lügt?

Hallo...vielleicht hat hier jemand einen Rat für mich...

Ich gehöre zu den Frauen die es mit dem Erzeuger ihres Kindes leider nicht sehr gut getroffen hat... seit 2 Jahren ( sie ist 3) gibt es Streit, Böse Worte, Anschuldigungen, Lügen und Gerichtstermine... Nun ist es wieder soweit...er behauptet wir würden die kleine massiv gegen ihn auflehnen, ihr die kommenden Kontakte bei der er sie mitnehmen darf, schlecht machen und uns generell Kindeswohlgefährdent verhalten... er beantragt dann nähmlich das mir das Sorgerecht für die Umgangszeit genommen wird... das alles basiert ausschließlich auf seinen Behauptungen! Das wir das unsere Tochter ( Sozialer Papa seit 2 Jahren) niemals antuen würden, versteht sich eigtl von selbst. Der Richter ist leider nicht sehr Objektiv und der Erzeuger wiederholt ihn eigt nur mit seiner jetzigen Drohung.

-Wie kann denn ein Richter erstmal so dermaßen Subjektiv sein, mir Drohen und verlangen das das funktionieren der Komunikation ausschließlich an mir liegt?! -Kann man mir tatsächlich das Sorgerecht für die Zeit nehmen? -Ist es im wohle des Kindes wenn wir gar nicht mehr erfahren was sie gemacht hat und wo sie war etc. um auf ihre erzählungen reagieren zu können?! -Wie kann ich mich dagegen wehren das mir/ uns soetwas vorgeworfen wird, oder dem eben glauben geschenkt wird? Meine Tochter ist 3!

Sie hat auch schon sachen erzählt die ich grenzwertig finde, ich mache aber noch keine riesen Sache daraus weil ich nicht davon überzeugt bin das sie alles 100% mitbekommt und wieder geben kann. Ich kenne sie nunmal sehr gut und so weit ist sie wirklich noch nicht...

Vielleicht hat jemand ähnliches erlebt oder kann mir einen hilfreichen Tipp geben...

Danke!

Kinder, Umgangsrecht
Wie lange dauert es bis ein Kind seinen Papa vergisst?

Hallo Leute, vielleich hat der ein oder andere Papa mit einem ähnlichen Problem zu kämpfen und kann mir einen Ratschlag geben um nicht vor Sorge den Verstand zu verlieren.

Ich lebe nun schon fast seit einem halben Jahr getrennt von meiner damaligen Lebenspartnerin, welche auch die Mutter von meinem nun 4jährigen Sohn ist. Mein Kind lebt nun seit 1Mon. fest bei Ihr. Wir kommunizieren regelmäßig, jedoch habe ich immer stärker das Gefühl dass ich allmählich von meiner einst geschätzten Vatererzieherrolle ausgeblendet werde. Es ist seelisch schon grausam genug dass man trotz mithilfe des Familiengerichts am Ende dem ganzen komplett Hilflos gegenübersteht. Weil die Mutter eingeräumterweise die Aufenthaltsbestimmung hat und weit entfernt von mir lebt mache ich mir aufgrund der meineserachtens geringen Umgangszeit (ich sehe ihn wohl demnächst nur noch alle 6-8Wochen für 1-2Wochen) Sorgen. Damals 50:50 Natürlich ist mein Frage nicht vollständig wörtlich zu nehmen. Aber wie kann ich verhinden, dass ich die bis jetzt bestandene enge Bindung zu meinem Sohn auflöst. Lässt sich das überhaupt verhindern? Ab welcher Umgangsdauer werden fremde Bezugspersonen vom Kind als "Väter" wargenommen. Ich bin um jeden ernstgemeinten Ratschlag der aus eigener Erfahrung gewonnen wurde dankbar. ps. Bitte keine neunmalklugen Ratschlägen wie: geh doch mal zum Jugendamt etc. LG

Kindererziehung, Kinder, Umgangsrecht
Kindsvater macht mir das Leben schwer. Verlangt ständig sonder Besuchstage, obwohl alles geregelt wurde. Wie kann ich dem Ganzen Einhalt gebieten?

Habe mit meinem ehemaligen Partner eine 3 jährige Tochter. Wir waren nicht verheiratet und haben das geteilte sorgerecht.

Die Trennung erfolgte letztes jahr mit einer absoluten Katastrophe...Er stalkte mich und benutzte die Wochenenden an denen die kleine dort war um mich an die 100 mal an zu rufen und sogar im (hörbaren) Beisein der Tochter um mich aufs übelste zu beschimpfen und zu bedrohen. Es folgte per Amtsgericht eine Verfügung gegen ihn für 3 Monate und meine Anwältin bestimmte auf Grund des bedrohlichen Verhaltens seiner Seits den Umgang auf aller 2 wochen. Er konnte Veto einlegen und tat es nicht...

Das ist ein jahr her und das stalken hörte auf...Ich wollte für meine Tochter ein entspanntes Umfeld schaffen und lockerte den Umgang etwas. Also statt Freitag bis Sonntag, in Ausnahme Fällen Donnerstag bis Sonntag.

Fakt ist, ich habe mir damit ein Ei gelegt. Jeden Montag werde ich mit SMS belästigt. Er erfindet Geschichten um mich an das Handy zu bekommen. Ich könnte so viele Punkte aufzählen wo er mich attackiert, versucht zu erpressen und droht sogar meinem verlobten (mein verlobter bat ihn sachlich die SMS Belästigung zu unterlassen. Darauf kamen Beschimpfungen und der Satz "du lernst mich richtig kennen").

Letzte Woche gab ich ihn die Gelegenheit sie Mittwoch abend (an ihrem Geburtstag) zu holen und 2 tage mit ihr in der neuen kita die Eingewöhnung zu machen. Damit er sieht wie es ihr dort ergeht....Er gab sie Sonntag ab.bombardierte mich wieder Montag mit lügen per SMS. Um ein Gespräch zu erzwingen.

Und jetzt möchte er sie diese Woche in der schließzeit wieder gleich das Kind Mittwoch holen. Als ich meinte das ich das nicht möchte und ein 3 jähriges Kind keine Puppe ist und höflich die frage verneinte. Wurde mir sofort eröffnet von seiner Mutter das ein Anwalt bereits konsultiert wurde.

Ich würde nie den Kontakt unterbinden oder sogar verringern....Mein Ziel ist eine konstante im Umgang ohne beschimpft oder belogen zu werden. Alle Fortschritte werden mit SMS lügen und Beschimpfungen zunichte gemacht. Ich mache ständig Zugeständnisse um Spannungen zu lösen....Nichts hilft.

Er versucht sogar mir beim Arzt hinterher zu telefonieren wenn ich beim Arzt mit dem Kind war (sie hatte schnupfen und ich wollte für fragen ob der häufige schnupfen normal sei)....

Kann ich den Umgang gerichtlich regeln lassen? Wie kann ich endlich Ruhe in die sache bekommen? Hat jemand Erfahrung?

Ich will kein Streit mehr aber er ist wie ein Kleinkind wenn er ohne nach zu denken etwas fordert und ich es verneine (wollte sie in ihrer Eingewöhnung 1 Woche heraus nehmen weil er Urlaub hat).

Kinder, Umgangsrecht, Familie, Vater
Was passiert wenn Kindsvater nicht auf Schreiben vom Jugendamt reagiert?

Hallo, ich habe ein Problem mit dem KV meiner 3 jährigen Tochter. Er kümmert sich so gut wie gar nicht um sie und wenn dann so wie er gerade lust hat, im moment gar nicht. Es geht jetzt alles übers Jugendamt. (Unterhaltsvorschuss, Unterhaltstitel und Beistandschaft) Er wurde von mir aufgefordert per Einschreiben das er bis zum genannten zeitpunkt zeit hat den Unterhalt für Sep´12 zu zahlen, KEINE REAKTION. Er wurde von mir per Einschreiben aufgefortert bis zum genannten zeitpunkt einige Unterlagen an mich auszuhändigen die ich für´s Jugendamt brauche, KEINE REAKTION. Jetzt wird er vom Jugendamt angeschrieben in beiden Fällen. Wir haben beide das Sorgerecht. Laut Jugendamt kann ich ihn nicht dazu zwingen sich alle 14 Tage um seine Tochter zu kümmern, darf ihm das aber auch nicht verweigern. Da er mich sonst vors Amtsgericht ziehen kann wenn ich ihm den Umgang gänzlich untersage.

Ich möchte meine kleine Maus einfach schützen damit sie nicht so hin und her gerissen wird. Sie fragt immer wieder nach ihrem Vater und immer muss ich mir was einfallen lassen, um sie nicht zu kränken. :(

Jetzt meine Fragen: Was passiert wenn er auch da nicht reagiert, wenn das Jugendamt ihn anschreibt? Wie oft schreibt ihn das Jugendamt an? Muss er das Umgangsrecht warnehmen? Was kann ich noch tun, damit er sich um seine Tochter kümmert? Wie bekomme ich das alleinige Sorgerecht? Ist es vielleicht Ratsam einen Anwalt hinzu zu ziehen?

Ich danke euch schon mal für Eure Antworten. Gruß IchBins1980

Umgangsrecht, Keine Reaktion
Freundin jammert, sucht bei mir Hilfe aber nimmt keine Hilfe so richtig an

Hallo,

eine Freundin kotz sich regelrecht bei mir aus, stellt mir Fragen bezüglich Thema Männer usw. und andere Probleme. Was ich auch nicht schlimme denn ich tue das auch in Maßen passe aber auf das ich den anderen nicht vereinahme.

Ich höre ihr auch zu und gebe ihr Tips und Ratschläge. Mittlerweile habe ich auch ihr sehr hilfreiche Bücher verliehen, damit sie sich selbst helfen kann.

Mir scheint es so, das sie es sich durchliest aber gar nicht verinnerlicht was sie da liest und wenn ich ihr Ratschläge gebe und meine Stellungnahme zu ihren Sorgen sage hört sie zwar zu und setzt das NIE wirklich um was ich ihr sage bzw nimmt meine Hilfe nicht ernst.

Sie sagt: Soll ich das wirklich machen zu ihm gehen

Ich sage: Ne lass es lieber, meine Meinung

Sie sagt: Echt jetzt, auch wenn er so nett war und ...das alles getan hat? Also ehrlich da würdest du doch auch nicht abgeneigt sein...komm schon

Ich sage: Ja ok, dann mache es wenn dir danach ist,

Sie sagt: Echt soll ich es tun, aber was ist wenn XY wieder nur das eine will, dann ist es doch besser nicht dorthin zu gehen

Das Hin und Her Gespräch geht immer so weiter ist wie ein unendlicher Teufelskreis So ähnlich verlaufen die Gespräche in jeden Themenbereich...bzw redet viel nur über ihre Sorgen.

Ich fühle mich danach immer Leer und Energielos. Wenn ich dann mal mein Ärger Luft mache und ihr meine Meinung sage heißt es wieder "Wahre Freunde hören einen immer zu und sind immer für ein da, helfen und haben immer Verständnis, aber dir ist es ja egal was mit mir ist." oder "Echte Freunde akzeptieren mich wie ich bin"

Könnt ihr mir helfen was man bei ihr machen kann? Oder benutzt sie mich nur als "seelischen Mülleimer".

Umgangsrecht, Verhalten, Freundschaft, Gefühle, Menschen, Freunde, Psychologie, Psyche
Kindsvater redet schlecht über mich?

Unser Sohn ist 3 Jahre und lebt bei mir. Mit dem Kindsvater ist vereinbart das er dreimal die für circa 3-4 Stunden zu uns kommt. Mit der Bindung zwischen den Beiden ist es leider wirklich schwer. Er sieht sich da selbst leider nicht und für ihn kommt da nichts anderes in Frage als dass ich angeblich schlecht über ihn reden würde. Das warf er mir schon vor als das Kind gerade einmal ein paar Monate alt war und Inhalte nichtmals verstehen konnte. Er war am Anfang sehr unregelmäßig da. Er wollte nie wickeln, nie spazieren gehen. Wenn’s zu anstrengend wurde ist er halt gefahren. Beim Flasche geben hat er auf den Fernseher gestarrt. Später dann hatte er keine Lust sich mit ihm zum beschäftigen oder zu spielen. Die Besuche liefen 2,5 Jahre einfach so ab, dass er den Kleinen den Fernseher abmachte und dann selbst dabei einschlief. Nun ja, dementsprechend ist er für unseren Sohn vielleicht hin und wieder ein cooler Spielkamerad aber eine Bindung hat er nicht. Er lehnt beispielsweise von Anfang an Küsse, Umarmungen oder Kuscheln ab. Der Papa tut leider gefühlt auch alles dafür das es nicht besser wird. Er reagiert dann auch oft trotzig und fängt an sein eigenes Kind zu provozieren oder zu ignorieren wenn er dann nicht kuscheln mag. Seit einigen Tagen fängt er an sehr schlecht über mich zu reden und das merkt man dem Kleinen nun an. Und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Der Kleine sagt dann zu seinem Papa er sei doof und er würde ihn ärgern. Der geht dann natürlich davon aus ich würde ihm einreden er sei doof. Und gleichzeitig würde das jeder da draußen denken weil niemand sieht was wirklich los ist. Im Bett erzählt er mir oft das er den Papa doof findet und ich antworte darauf sowas wie: ich denke der Papa hatte vielleicht nur einen schlechten Tag, war traurig etc. Oder ich finde der Papa ist auch lieb. Aber ich bin maßlos überfordert mit der Situation

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Vater, Trennung, Eltern, alleinerziehend, Familienprobleme
Warum kommt man mit Lügen beim Jugendamt weiter, warum wird nichts überprüft?

Hallo, meine Tochter lebt in Trennung und die Kinder beim Vater, da meine Tochter am Anfang bei mir lebte, bis sie eine Wohnung hatte. Das ganze war von der Familie ihres Mannes von langer Hand geplant. Von Anfang an erzählte ihr Mann Lügen über sie und unsere Familie. Der Mann trennte sich von ihr da sie sich eine Arbeit suchen wollte( er ist auch arbeitslos) Er verweigert ihr öfters die Kinder, obwohl dies vom Gericht geregelt ist. Mit den schlimmsten Beschuldigungen. Erst wären keine Betten für die Kinder da gewesen, dann würden die Kinder von uns geschlagen und die Kinder würden hier verwahrlosen usw. Konnte alles widerlegt werden. Auch wurde meine Tochter und ihr Freund unter Zeugen von der Familie (Schwägerin und ihr Lebensgefährte und eine Freundin von ihr) verbal und körperlich angegriffen. Es war eine Freundin meiner Tochter dabei und es wurden Tonbandaufnahmen im Auto gemacht. Man kann hören, wie meine Tochter sehr böse beleidigt wurde. Die Freundin der Schwägerin schlug ihr den Kofferraumdeckel auf den Kopf, schlug ihr auf den Kopf und versetzte ihr noch einen Stoß. Leider gab es dafür keine Zeugen, da die Personen im Auto abgelenkt waren durch den Freund der Schwägerin, der versuchte den Freund meiner Tochter aus dem Auto zu ziehen. Das ganze geschah vor den verängstigten Kindern. Es wurde auch Anzeige erstattet und die Aufnahmen der Polizei vorgelegt. Drei Tage später kam von einer Urlaubsvertretung des Rechtsanwaltes von meinem Schwiegersohn ein Schreiben, meine Tochter hätte dies ( schlimmsten Beleidigen ) alles auf der Straße laut auf der Straße herum geschrien. Immer wieder konnten die Lügen widerlegt werden und er verweigert ihr nun für das vom Gericht geregelt Wochenende wiedermal die Kinder. Obwohl das Ordnungsgeld in solch einem Falle schon festgelegt wurde. Nun unternimmt das Jugendamt nichts, man erreicht die zuständige Mitarbeiterin nicht und sie ruft auch nicht zurück und auf Emails wird nicht geantwortet. Ansonsten heißt es von ihr nur" Es steht Aussage gegen Aussage, wenden Sie sich ans Gericht" Nun ist die Frau in Urlaub und eine Vertretung gibt es nicht. Über die Notrufnummer erreicht man nichts. Die Rechtsanwältin unternimmt nur etwas wenn ein Beratungsschein gebracht wird aber das Gericht aber verweigert meiner Tochter den Beratungsschein, damit die Rechtsanwältin gegen das Jugendamt vorgehen kann. Nun wissen wir nicht mehr weiter, denn die Beschuldigungen werden immer dreister. Man muss aber auch dazu sagen, wir glauben nicht dass die Kinder vom Vater misshandelt werden.

Gibt es noch Wege, die meine Tochter unternehmen kann, damit sie zu ihrem Recht kommt auch gegen das Jugendamt?

Umgangsrecht, Sorgerecht, Familienrecht, Scheidung, Jugendamt
Elterngespräch beim Jugendamt ohne Gründe zu kennen?

Hi,

wie bereits erwähnt änderte meine Ex ihr Verhalten ab November schlagartig nachdem sie ein Gespräch beim Jugendamt hatte. Im Nov. 2011 erfuhr ich auch dass es Ende Januar 2012 einen Termin zu einem gemeinsamen Elterngespräch geben soll.

Beinahe 3 Monate später??? Hä???

Nun: Meine Ex war auf einmal total nett, ich erhielt SMS'en obwohl ich zuvor 5 Jahre lang nicht einmal die Tel-Nr. hatte da ich wie viele Väter auf einmal ein Stalker war (Grundprogamm .... bei Entfremdung). Mich hat ihr Verhalten nach all den Lügen, Anzeigen etc. sehr verwundert aber jeder kriegt ne zweite Chance.

Nun holte ich heute Morgen meine Tochter ab und erhielt einen Wisch dass das Elterngespräch am 26.01. stattfinden soll. Ich fragte beim Jugendamt nach dem Grund und er wollte mir nichts sagen. Die letzten Elterngespräche waren jedoch so dass man mich lediglich auflaufen lies um dann vor Gericht von Unfähigkeit reden zu können.

Mich hat die Mutter bisher nicht direkt nach Dingen gefragt und somit denke ich dass es auch keine Grundlage für ein Elterngespräch geben kann. Weiterhin kann man mit mir über alles reden.

Es ist auch so dass unsere Tochter im Mai 2012 6 Jahre alt wird und dann eigentlich dass erste Mal bei mir übernachten sollte was sie auch möchte. Heute erzählte mir unsere Tochter jedoch dass die Mutter dies nicht möchte DA ---AUFGEPASST!!--- ich nicht so viel wie der Stiefvater mit ihr schmusen würde. Geil, was???

Nun schickte ich meiner Ex heute ne SMS dass ich an einem Elterngespräch erst nach einem direkten Kommunikationsversuch teilnehmen werde und sie nun die Möglichkeit hat zu beweisen dass ihr Sinneswandel der letzten Wochen authentisch ist. Als ich unsere Tochter heute wieder brachte war sie nicht so gut gelaunt.

Was meint ihr??? Wollen die mir ne Falle stellen und mich zu überrollen damit wann wieder alles hinauszögert und ich wieder einmal der Dumme bin und meine Tochter vielleicht nie bei mir übernachten darf????

Umgangsrecht, Jugendamt, Elterngespräch
Darf das Jugendamt und meine Ex mir mein Kind vorenthalten?

Guten Tag.

Ich habe mit meiner Ex-Freundin geteiltes Sorgerecht.

Meine Ex-Freundin enthält mir seit Wochen mein Kind vor und jetzt hat sie erfunden dass ich ihre Autoreifen zerstochen habe obwohl dies nicht der Fall ist.

Das Jugendamt hat jetzt aber gesagt dass ich mein Kind nicht sehen darf bis das neue HPG stattgefunden hat und das ist am 13.12.2022.

Das Jugendamt behauptet das eine Kindswohlgefährdung vorliegt obwohl es keinerlei Urteil über diese angebliche Straftat gibt und verhindert jeglichen Kontakt zm Kind obwohl ich das halbe Sorgerecht habe.

Meine Ex & ich haben das Wechselmodell so dass das Kind jeweils immer im Wechsel eine Woche bei mir und eine Woche bei ihr ist und das läuft schon seit Jahren so.

Meine Ex wollte schon immer das alleinige Sorgerecht und hat immer was gegen dieses Wechselmodell gehabt es gab ein gerichtliches Gutachten was auch gesagt hat dass dieses Wechselmodell bestehen bleiben soll da dies am besten für das Kind ist weil beide Elternteile psychische Probleme haben.

Es gab einige Elterngespräche mit der Familienhilfe und nach dem vorletzten Gespräch lief es eine gewisse Zeit lang sehr gut mit den Absprachen und der Kommunikation und seit kurzer Zeit fängt die Ex immer wieder an mich zu beleidigen für Kleinigkeiten die ihr nicht passen und schickt dann Beleidigungen per WhatsApp oder Sprachnachrichten mit Beleidigungen und Wünschen dass ich endlich sterben soll usw.

Dann hatte ich irgendwann mal die Schnauze voll und hab mich dann auch mal kritisch geäußert bei dem letzten Elterngespräch und dann durfte ich das Kind für ein Wochenende sehen.

Ein paar Tage später hat sie dann das Jugendamt angeschrieben dass ich angeblich ihr Autoreifen zerstochen habe und das Nachts, obwohl ich in einem Dorf wohne und keinerlei Fahrmöglichkeiten besitze überhaupt dorthin zu kommen.

Ich hätte also zu Fuß über 2 Stunden laufen müssen um diese Reifen zu zerstechen & dann noch mal zwei Stunden zurücklaufen müssen was alles absolut gar keinen Sinn ergibt und es gibt auch absolut keinerlei Beweise dafür.

Das Jugendamt hat mir dann mitgeteilt dass mein Kind bis zum nächsten HPG bei der Mutter bleiben soll & ich habe dann wenigstens um Videotelefonate gebeten und das Jugendamt hat gesagt dass wahrscheinlich die Mutter das ablehnen würde und dass es nur möglich wäre wenn die Familienhilfe bei dem Videotelefonat dabei wäre damit es keine Streitigkeiten gibt.

Jetzt meine Frage kann, das Jugendamt mir einfach verbieten obwohl ich das halbe Sorgerecht habe mein Kind zu sehen?

Es wurde alles nur per E-Mail besprochen & ich habe keinerlei offizielle Briefe bekommen oder sonst irgendwas richterliches.

Trotzdem wird mir jetzt seit Wochen verwert mein Kind zu sehen bis zu diesem HPG.

Ich habe dem Jugendamt schon gesagt dass es einer Entfremdung gleich kommt wenn ich mein Kind so lange nicht zu sehen bekomme.

Trotzdem werde ich immer nur vertröstet mit irgendwelchen Phrasen.

Ich möchte einfach nur mein Kind sehen, wozu ich das Recht habe.

Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Beziehung, Recht, Familienrecht, Eltern, Jugendamt, Justiz
Ab wann muss mein Kind beim Papa schlafen?

Hallo!

Meine Kleine ist 4 Jahre alt und der Papa und ich leben getrennt, das alleinige Sorgerecht hab ich. Wir wohnen 700km weg vom Papa und bis jetzt hat das mit dem Besuchen usw immer gut geklappt. Der Papa hat seit kurzem eine neue Freundin und seit dem ist der Kontakt zum Kind leider etwas schlechter geworden.. ich hoffe, es reguliert sich wieder und ist auf die Verliebtheitsphase zu schieben. Er fordert neuerdings allerdings, die Kleine mit zu sich nachhause zu nehmen und dass sie dort übernachtet. Kind liebt den Papa und verbringt tagsüber gerne Zeit mit ihm. Nachts möchte sie allerdings zuhause schlafen, weil sie dort zum einschlafen auch noch gestillt wird und da derzeit nicht drauf verzichten möchte. Der Papa wohnt ja auch nicht gerade um die Ecke, so dass mir da nicht wohl bei wäre, vorallem gegen den Willen unserer Tochter. Hinzu kommt noch, dass seine neue Freundin, mit der er zusammen wohnt, selbst drei Kinder hat, die nicht bei ihr leben und sie nur unter Beobachtung sehen darf. Warum genau weiß ich nicht, das wurde scheinbar gerichtlich beschlossen. Mir ist da einfach nicht wohl bei, mein Kind 700km weg zu schicken, auch wenn der Papa dabei wäre. Kiffen ist bei denen auch an der Tagesordnung, womit mir ebenfalls nicht wohl ist. Hat da jemand Erfahrung? Ab wann MUSS ich mein Kind für Übernachtungen zum Papa mitgeben?

Danke und liebe Grüße 🌼

Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Vater, Eltern
Geteiltes Sorgerecht - Gestörte Kommunikation?

Hallo,

ich erwarte im Januar mein erstes Kind, bin aber getrennt mit dem Kindsvater seit Juni.

Ich habe ja automatisch das alleinige Sorgerecht, nun möchte er aber das geteilte Sorgerecht. Dabei ist mir aber ganz unwohl.

Leider haben wir uns in der Beziehung immer wegen den kleinsten Sachen sehr lautstark gestritten, dass am Ende bei mir auch die Tränen flossen. Es waren immer die kleinsten und dümmsten Gründe - vorallem wenn es um gemeinsame Entscheidungen ging.

Nun denk ich einfach weiter, wir schreiben jetzt ganz selten und wenn dann ist die Kommunikation ganz OK, natürlich wenn er mal antworten sollte.
Aber ich denke an die Zukunft und hab wirklich grausame Panik wenn ich daran denke, dass alles zurück kommt! Und das wird es..

Ich weiß einfach, dass es oft zu Streit kommen wird, der leicht dann ausartet. Ich will einfach nicht dass der kleine dann drunter leiden muss und alles abbekommt!

Ich will das der Vater sein Umgangsrecht hat, den kleinen sieht und co! Das ist mir sehr wichtig!

Aber ich kann ihm einfach nich das Sorgerecht zutrauen… ich hab einfach so ein unwohles Gefühl dabei!

Er hat wohl nächste Woche ein Termin, für das get. sorgerecht… ich bekomme dann vom Jugendamt Post und werde hier zustimmen/nicht zustimmen - mit begründung.

Ist unsere gestörte Kommunikation, denn ein Grund für ein nicht geteiltes Sorgerecht?? Hab ich eine Chance?

und wie verläuft die Prozedur ab?

Vielen Dank im vorraus! Bitte bleibt Human..

Kinder, Umgangsrecht, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Jugendamt
Umgangsrecht, Mutter verschiebt mein Wochenende, darf Polizei Kontrollieren?

Hallo eigentlich wäre dieses Wochenende mein Wochenende mit meinem Kind gewesen. Jedoch hat mir die Mutter am Donnerstag mitgeteilt dass das Kind zu sehr krank wäre, als dass sie das Wochenende bei mir bleiben könne und dass wir es lieber verschieben auf nächstes Wochenende. Sie sagte auch am Donnerstag die sei mit dem Kind (3) beim Arzt gewesen und teilte dies auch dem Jugendamt mit. Das Kind ist aber seit 6 Monaten ständig krank und ich habe am Donnerstag mit meinem Kind kurz via Videochat telefoniert und das Kind gefragt ob sie beim Arzt gewesen ist, worauf das Kind es verneinte, selbst als ich nochmal gefragt habe um sicherzugehen. Daraufhin habe ich die Mutter 3 Mal nachgefragt habe worauf sie mich ignoriert hatte, da sie wahrscheinlich nicht damit gerechnet hat, dass ich mein Kind danach fragen würdet. Danach hat die Mutter mir gesagt "ich bin dir keine Rechenschaft schuldig, habe dir heute morgen gesagt dass sie beim Arzt war. Der Arzt sagt ja nicht zu dem Kind Hallo ich bin der doctor" . Das fand ich schwachsinnig, da das Kind sehr wohl weiß was ein Doktor ist und die Mutter hätte doch sicherlich zu dem Kind gesagt dass "wir zum Arzt gehen". So und seit gestern um 12 Uhr waren die Mutter und ihr Partner bei WhatsApp zuletzt online und heute erst um 14 Uhr hat die Mutter meine Nachrichten "wie es dem Kind geht" gelesen, jedoch ignoriert sie mich. Ich möchte jetzt gerne von euch wissen ob ich die Polizei dorthin schicken kann bzw. Ob die Polizei es mitmache würde um zu überprüfen ob es dem Kind gut geht oder ob die Mutter das Kind abgeschoben hat um feiern gehen zu können oder sonst was.

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Sorgerecht, Jugendamt
hat der vater umgangsrecht obwohl er nach lust und laune kommt?

hey leute ich bin echt langsam am ende ich bräuchte mal paar meinungen. es geht um meinen ex wir haben zusammen ein sohn der wird jetzt am 14 dezember 1 jahr und das problem ist eben das er sich nicht an zeiten hält entweder verspätet oder 2-3 wochenlang nichts von ihm hört. er sagt manchmal er müsste 2-3 sonntage hintereinander arbeiten was ich aber schwer glaube und wenn dann hat er doch mitte des woches frei und da kommt er auch nicht. anfang hatten wir feste tage da lief es garnicht gut dann hab ich zu ihm gesagt wenn du dein kind sehen willst meld dich bei familienberatung und mach dort einen termin so geht es nicht weiter. und wann hat er einen termin ausgemacht ERST NACH 5 MONATEN !!! muss man das verstehen?? naja danach lief es erstmal gut aber auch nur 2-3 wochen dann fing er wieder mit verspätungen an und dann hörte man von ihm alle 2 wochen was. vor 3 wochen war der couseng bei ihm er wollte den kleinen sehen aber wir können nicht weil ich und mein sohn lagen mit fieber im bett und er hat mich an dem tag genervt anruf terror und sms terror er hat mich auch als bedrängt " ABER EMIN COUSENG USW " fand ich echt scheiße der hat sich nicht mal sorgen gemacht was der kleine hat oder sowas... seit dem hab ich bis heute nicht von ihm gehört er hat nicht einmal gefragt ob es dem kleinen wieder gut geht ob wir geld haben oder sonst was weil er auch kein unterhalt bezahlt hat zuletzt meinte er nur per sms " ICH HÄTTE DIR HELFEN KÖNNEN WENN WIR GEKOMMEN WÄREN" also so eine frechheit

was sagt ich dazu? darf ich das jetzt zu jugendamt gehen und sagen das ich nicht mehr will das er den kleinen sieht? ich habe das sorgerecht nur mal so nebenbei er hat nur den vaterschaft anerkannt... der typ aus familienberatung meinte auch ganz zuletzt wenn er es diesmal nicht schafft kann er uns in ruhe lassen....

würde mich freuen wenn ihr was dazu schreibst .. danke :)

Umgangsrecht, Vater, Jugendamt, Vaterschaft
Umgang neue Partnerin zum eigenem Kind?

Mein Nochmann (7 Jahre toxische Beziehung) hat seit ca einem Monat eine neue Partnerin, was ich sehr gut finde, da er nicht mehr den Fokus auf mich hat. Diese hat er kurz nach dem ersten kennenlernen, unserer gemeinsamen Tochter (2) über das Umgangswochenende vorgestellt, ohne mich zuvor in Kenntnis zu setzen. Habe beim abholen meiner Tochter plötzlich eine mir fremde Frau am Esstisch sitzen sehen. Es kam auch sofort die Frage auf, ob SIE auf die Kleine aufpassen darf wenn ER mal arbeiten müsse... Ich verneinte prompt, da ich die Betreuung unserer Tochter selber übernehmen möchte (die Frau ist Fremd!!) und die Kleine sich nicht äußern kann ob sie von IHR versorgt werden will (schließlich ist es die Aufgabe des Vaters!)

Jetzt kamen kurz danach noch mehrere Dinge zum Vorschein die mir Bauchschmerzen bereiten, ob ich mit diesen über das JA klären sollte, da keine Einsicht von der anderen Seite kommt.

Es kam jetzt durch meine Tochter raus, dass sie mal beim Umgangswochenende mit der jüngsten Tochter (10) von IHR gemeinsam nackig unter die Dusche gegangen ist.

Außerdem bei einem Videotelefonat am Abend mit Papa, als sie ihren Schlafanzug anziehen wollte, zeigte er meine Tochter im beisein von allen anwesenden, meine Tochter nackig herum. Die Kleine zog sich vor Scham ein Kissen vor ihr Gesicht und das fand Papa total lustig.

Noch dazu haben die zwei meine Tochter im Auto mit einer einfachen Sitzerhöhung transportiert. Das habe ich aber erst im Nachhinein festgestellt, nachdem ich mal in IHR Auto hineingeguckt habe...

Auch erzählte er mir mal ganz stolz, dass die Kleine ihn rasieren durfte.

SIE hat selbst drei Kinder und wieso kann SIE dies alles in dem Umfang so zulassen?Ich möchte und kann natürlich den Umgang zu IHR und deren Familie nicht verbieten aber ich muss doch nicht alles zulassen was in meinen Augen sehr Grenzwertig ist... Ich werde regelrecht mit verdrehten Augen angeguckt und es fallen Sätze wie "Ja und? Stell dich nicht so an" "Beim FKK ist das normal"

Was halten ihr davon?

Lieben Dank im Voraus

Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Jugendamt
Arztermin während der Umgangszeit mit dem Vater

Hallo Leute, ich habe hier ein kleineres Problem, vielleicht kurze Beschreibung damit Ihr wisst um was es geht. Also ich bin seid 08.2011 geschieden wir haben einen Sohn 11 j und beide das Sorgerecht also geteiltes Sorgerecht. Meine Ex und ich können leider nicht miteinander, nach dem ganzen Scheidungskrieg, Umgangsrecht etc. darf ich meinen Sohn jedes 2. Wochenende von Freitag 18:00 Uhr bis Sonntag 19:00 Uhr sehen und zusammen sein, zusätzlich darf ich Ihn jeden 2 Mittwoch von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr, Ausnahme in den Ferien da fallen unter Umstände meine Wochenende rein wo wir uns nicht sehen dürfen. An den Mittwochen an den wir uns nicht sehen dürfen darf ich mit Ihm telefonieren. Da seine Mutter nicht mehr genehmigt. Jetzt hat sie Ihn mittlerweile schon zum Phychologen geschleppt weil er angeblich so verschlossen wäre. Bei mir erzählt der kleine Mann ohne Ende über alles, Naja ist auch nicht ganz so wichtig im Moment. Um was es mir geht, nun hat meine EX hat jetzt mit dem Ärzt bei dem mein Sohn in Behandlung ist ausgerechnet auf die Mittwoche an denen er mit mir zusammen wäre Termine gelegt und mich angehalten bzw. aufgefordert diese Termine war zu nehmen. Ich kann mir nicht vorstellen das ich verpflichtet werden kann ausgerechnet an den Mittwochen und damit meine ich alle bis Ende des Jahres, von den 3 Stunden die mein Sohn und ich zusammen habe, 1 Stunden im Auto sitzen und beim Arzt auch nochmal 1 Stunde sitzen satt etwas zusammen mit meinem Sohn zu machen. Kann ich nicht von meine EX- Frau einen anderen Wochentag verlangen wenn Sie schon solche Termine ausmacht oder muss ich mich hier einfach fügen und es hin nehmen. Der Lebensmittelpunkt von unserem Sohn ist bei meiner Ex-Frau. Ich habe schon so oft versucht sie zu einem persönlichen Gespräch zu bewegen, statt dessen bekomme ich immer wieder Briefe von Ihrem Lebensgefährten der Rechtsanwalt ist. Vielleicht kann mir jemand helfen was ich tun kann, mir fehlt das Geld zum einen Anwalt zu gehen und ausserdem möchte ich nicht ständig bis mein Sohn Volljährig ist mit seiner Mutter vor Gericht streiten, so etwas bedeutet ja auch immer Verlust von Lebensqualität.

Schon mal im Vorfeld Danke für die Antworten

LG H. D.

Umgangsrecht, Arzttermin
Einstweilige Verfügung - Darf ich unseren Sohn trotzdem sehen?

Hallo, am Wochenende war es soweit... Meine Ehefrau will sich von mir trennen, wir sind schon auseinander gezogen. Seit dem kommt von einem unbekannten Absender Psychoterror mit z.T. Morddrohungen, bei der Polizei war ich schon aber die können nicht viel machen. Ich vermute aber, dass ihr neuer Freund dahinter steckt. Am Donnerstag habe ich mit meiner (Noch)Ehefrau dann ausgemacht, dass ich den Samstag nachmittag mit unserem Sohn verbringen darf. Am Wochenende war ihr Freund dann tatsächlich hier in der Stadt und bei mir im Haus wurde Feuer gelegt. Ich wollte ihn zur Rede stellen, gut ich wurde ein bisschen sehr laut, weil niemand mit mir reden wollte. Stattdessen wurde die Polizei gerufen; Platzverweis! Am Freitag hat meine Ex dann gesagt, sie hätte auf die Schnelle eine Einstweilige Verfügung gegen mich, die auch für unseren Sohn gelten soll. Demnach dürfte ich mich auf 100m nicht nähern. Ich hab mir vorher schon gedacht, dass es soweit kommt, weil ihr Freund immer solche Vorschläge macht um mich fertig machen zu können. Was kann ich nun tun, und darf ich unseren Sohn trotzdem sehen? Gilt die Einstweilige Verfügung wenn sie überhaupt eine hat? Denn ich hab nichts davon gesehen. Ich vermisse meinen Sohn tierisch, immerhin hab ich ihn in den letzten 4 Wochen nur ein paar mal für wenige Minuten gesehen. Kann ich vielleicht sogar irgendwie dafür sorgen, dass der Neue nicht in die Nähe des Kindes darf?

Umgangsrecht, Familienrecht
Muss ich Kind zum Übernachten beim Vater zwingen?

Meine Tochter ist 6 Jahre alt. Ich habe alleiniges Sorge und Aufenthaltsbestimmungsrecht. Ihr Vater und ich haben alle 2 Wochen Umgang vereinbart Samstag für den ganzen Tag. Seit 3 Jahren klappt dies nicht. Sie will nie zu Ihm, sagt sie fühlt sich nicht wohl, klagt über Angst, Bauchweh, Kopfweh und lässt sich immer wieder früher zurückbringen. Er bemüht sich kaum um sie, holt sie nur wenn sie in seinen Tagesplan passt, verschiebt oft Termin, hält Versprechen nicht und weigert sich mit Ihr alleine was zu unternehmen ohne seine Frau obwohl die Kleine sich das wünscht. Die Kleine sagt eigentlich will sie gar nicht zu Pappa. Seit 3 Jahren bemühe ich mich zu vermitteln aber erfolglos. Sie hat verstanden dass sie zu Ihrem Vater gehen muss, sagt sie besucht ihn, lehnt aber Übernachtungen kategorisch ab. Sie leidet unter extremen Trennungsängsten die uns jetzt auch im Alltag immer wieder zu schaffen machen. Das geht jetzt schon 3 Jahre so. Er setzt sie immer wieder unter Druck und sagt ihr sie MUSS bei Ihm übernachten weil das sein RECHT ist und zwar sobald sie eingeschult wird spätestens. Sie äussert Ihren Willen klar und deutlich auch gegenüber Dritten dass sie dort NICHT übernachten möchte. Mittlerweile ist sie 6 1/2 Jahre alt und hat extrem angst davor

MUSS ich mein Kind zwingen bei ihm zu schlafen?? KANN das Jugendamt die Kleine zwingen bei Ihm zu übernachten???

Umgangsrecht, Besuchsrecht