17.09.2024 - „Das Ende" der Welt (Leave The World Behind)?

Guten Tag liebe GF-Community.

Scheinbar sieht es so aus als würden wir dem nächsten „Ende der Welt" bevor stehen. Ich hab mir vorher einige Reels auf Instagram angesehen und wieder ein Reel von Hoss und Hopf entdeckt. Die machen so #Realtalk Podcasts.

Und in diesem Podcast sagt er folgendes:

Im Film „Leave The World Behind“, da gibt es ein Datum, das genannt wird ja. Das wollen wir jetzt auch mal Veröffentlichen, und zwar ist es der 17.09.2024 und am 18.09.2024 da ist es eine der Endszenen da siehst du die Weltkugel ja vom Mond aus betrachtet und am Hintergrund kommt die Sonne ganz leicht durch das ist die Luna Sonne dann quasi dann sind sie alle auf einer Linie. Der Mond, die äh die Welt ist in der Mitte also die Erdkugel und im Hintergrund ist die Sonne, die gerade so mit den ersten Strahlen durchkommt. Und da haben sie quasi geschlossen also kannst du in Luna Kalender ganz genau schauen und das ist der 18.09. und da ist dann schon quasi alles aus. So und jetzt sind alle „Oh mein Gott“ sie, die Eliten teilen uns mit wie sie es immer machen in Geheimsprache durch äh kryptische Messages, ähm Nachrichten, wann äh es zu Ende gehen wird, eben durch diesen Netflix-Film. Leute, wer Netflix hat, schaut ihn euch an. Kann sich jeder anschauen „Leave The World Behind“ ja.

| Quelle:

https://www.facebook.com/share/r/ZWK23Jskr2P5hGQU/

| Frage:

Steht uns jetzt das Ende bevor?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Nein. Das Ende steht uns nicht bevor. 77%
| Ja. Das Ende steht uns bevor. 23%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 0%
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Keinen Platz im Leben finden & sich unverstanden fühlen?

Hey.

Erstmal vorab, ich denke das wird ein  längerer Text. Ich würde mich trotzdem freuen, wenn sich Jemand diesen durchliest. Ich weiß, dass das Alles sehr persönliche Probleme sind, aber ich hoffe hier vielleicht auf Jemanden zu treffen, dem es ähnlich geht. Jemand, der mir vielleicht einen Ratschlag geben kann, wie man besser mit all dem umgehen kann. Achso, und ich bin übrigens jetzt 18.

Ich habe das Gefühl, ich würde nicht in diese Welt gehören. Hier wäre kein Platz für mich. Ich kann nicht sagen, woran dieses liegt & weiß auch dass das so nicht stimmt. Ich fühle mich oft alleine, einsam. Obwohl ich viele gute Freunde habe, fehlt mir die Tiefe. Die Welt fühlt sich kalt an. Überall ist diese Kälte und ich suche nach Wärme. 

Ich ertrinke in meinen Gedanken, immer wieder. Das Gefühl, dass Menschen lieber blind & ohne Rücksicht auf Andere ihr Leben leben als sich mit dem auseinandersetzen was sie Anderen mit ihrem Leben antun, zerbricht mich. Ich versuche mich immer von dem Bekannten zu lösen, um mehr zu sehen als die eigene Sichtweise. Lerne gerne Neues.  Bin der Überzeugung das Realität relativ ist und dass wir sowieso niemals die Welt begreifen könnten. Oder verstehen. Dass es mehr Wahrheit gibt als die Eigene. Denke, dass es wichtig ist Dinge zu reflektieren und eigenständig zu denken. Dass es im Leben um mehr geht als um den eigenen Erfolg. Um mehr geht, als in ein vorgefertigtes Ideal zu passen. Für mich ist das so selbstverständlich, dass das Gefühl, dass die Mehrheit das so nicht tut, mich immer wieder verzweifeln lässt. 

Ich weiß, dass es nicht viel bringt sich davon berühren lassen und trotzdem kann ich nicht anders. Ich weiß, dass man Niemanden damit hilft, wenn man selbst daran kaputt geht. Ich versuche optimistisch zu denken, lösungsorientiert, aber all das holt mich immer wieder ein. Weil es dann doch zu präsent und zu nah ist, um es zu ignorieren. Weil es immer wieder, immer häufiger Momente gibt, wo das Gefühl, dass es für mich und meine Art und Weise die Welt zu sehen, keinen Platz gibt bestätigt wird.

Zum Beispiel  durch die Schule werde ich jeden Tag damit konfrontiert. Ich passte immer ins Schulsystem und habe gute Noten geschrieben. Doch gleichzeitig passte das Schulsystem nie zu mir. Und genau das wird immer mehr zu meinem Problem. Ich würde die Wertigkeit oder auch Intelligenz eines Menschen niemals davon abhängig  machen, wie gut er in ein System passt. Aber das passiert so oft.

Es gibt noch so viel mehr, das ich hier nennen könnte. Ich verstehe die Gesellschaft nicht, auch wenn ich ein Teil von ihr bin. Gleichzeitig fühle ich mich von ihr nicht verstanden. Ich wüsche mir nur, damit leben zu können. Damit besser leben zu können. 

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Ich komme mit der Gesellschaft und den meisten Menschen nicht klar?

Ich fühle mich wie ein Alien unter Menschen. Ich mag so vieles an dieser Gesellschaft nicht. Viele Menschen sind ultra patriotisch, rassistisch und homophob. Viele reden ständig über Sex, sind besessen davon und lachen über zweideutige Witze wie 12 Jährige über das Wort „Penis“ lachen. Menschen führen ein stumpfes oberflächliches Leben mit Oberflächen Smalltalk Themen und gehen sinnlos feiern, schreien rum und besaufen sich mit dem Alkohol der pures Gift ist. Leute gucken auf den Straßen grimmig in fremde Gesichter als ob das ihre größten Feinde sind. Wir Deutschen sind Meister darin, sich über alles zu beschweren anstatt das Leben mit mehr Freude und Leichtigkeit zu nehmen, regen viele sich mimimi Mäßig über jeden Mist auf.

Und Leute die an etwas tiefgründiges, und größeres glauben als das langweilige stumpfe Alltagsleben, Menschen die nicht denken, dass alles nach dem Tod vorbei ist, sondern die an mehr glauben und fasziniert von Spiritualität, Esoterik und Astrologie und Reinkarnation sind, werden als „dumm“ abgestempelt und alles was sie dazu sagen wird als „schwachsinnig“ diffamiert. Viele hier in Deutschland sind leidenschaftliche Hardcore Atheisten die sich mit ihrer „Intelligenz“ überlegen fühlen. Man hat nirgendwo Menschen die Verständnis für einen haben oder einen komplett verstehen.

Klar ich habe aucch Freunde und so aber da ist es meistens auch nur so das dumme oberflächliche Leben in dem über Partys, Serien und Beziehungsstress und ach so nervige Eltern geredet wird.

Ich glaube auch an Reinkarnation und denke ich bin eine alte Seele weil ich bestimmt nicht nur diese 17 Jahre die ich hier zähle, existiere. Ehrlich, ist das normal wie ich denke ? Manchmal will ich mich nur zurück ziehen und niemanden sehen und niemanden hören.

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Ein paar existenzielle Fragen -?

Hey Leute, ich hab gestern ein Buch gelesen und bin dadurch auf ein paar interessante Fragen gestoßen:

1. Wer bin ich?

2. Wo bin ich?

3. Wie kann ich Lüge von Wahrheit trennen, Wahnsinn von Vernunft, ohne Gedächtnis, ohne zuverlässige Sinneseindrücke?

4. Was ist das eigentlich, Realität?

5. Gibt es überhaupt eine objektive, äußere Wirklichkeit, die unabhängig ist von dem was ich sehe, fühle, denke?

6. Was bin ich?

7. Ist die menschliche Existenz ein unentwirrbarer Knoten von Widersprüchen, Ängsten, Hoffnungen und Sehnsüchten, geprägt von der vergeblichen Suche nach Gewissheit, nach Bestätigung des eigenen Ichs?

8. Bin ich ein Mensch?

9. Wenn ich die Wahl hätte, wollte ich einer sein?

10. Was bedeutet es, zu existieren?

11. Habe ich einen freien Willen oder steht das, was ich denke und tue, seit Langem fest, im wahrsten Sinne des Wortes vorprogrammiert?

12. Wer bewertet, was richtig und was falsch ist?

13. Hängt von dieser Entscheidung ab, wer ich bin?

14. Auf wessen Urteil kann ich mich verlassen?

15. Braucht man einen menschlichen Körper, um ein Mensch zu sein? Oder genügt es, wenn man wie ein Mensch denkt und fühlt?

16. Kann ich ein Mensch sein wenn ich eine Maschine wäre?

17. Kann nur ich allein entscheiden, wer ich sein will, und damit auch wer ich bin?

18. Was ist Intelligenz?

19. Existiert dieser Raum wirklich?

20. Was weiß ich?

Was wäre eure Antwort auf diese Fragen? Beantwortet sie einfach, als würdet ihr sie euch selbst stellen.

Merci beaucoup!

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Bruder Neid?

Ich bin echt furchtbar neidisch auf meinen Bruder (21). Er hat all das, was ich mir vom Leben wünsche. Eine Studium, richtig gute Freunde (kennen sich schon 5 Jahre lang), eine übertrieben geile Freundin (also no joke 9/10), meine Eltern mögen ihn (Außerdem bekommt er immer solche Granaten ab), er ist selbstbewusst und..und..und

Ich dagegen habe nichts davon. Mache gerade erst mit 23 mein Abi, bin sozial total phobisch, weil ich immer nur Freunde hatte, die auf mir rumgehackt haben. Habe deshalb mit Kraftsport angefangen und bin schon echt gut in Shape würde ich sagen. (Wer will kann sich ja meine anderen Fragen angucken, da müsste ein Bild dabei sein)

Meine Haut ist aber total fleckig von den Pickeln die ich mir ausgedrückt habe und bin irgendwie nicht so ansehnlich wie mein Bruder. Mein Bruder ist auch noch echt cool so wie er sich gibt.

Bin echt ratlos.

Musste mich gefühlt immer durch mein Leben boxen. Bei meinem Bruder läuft alles total geschmiert, sodass ich mir oft denke wie ungerecht das Leben ist. Ich muss mich echt anstrengen ihn nicht bei Familientreffen mit meinen Blicken zu durchbohren.

Meine Eltern behandeln uns auch anders. Ihn natürlich viel besser. Er ist ja "der gute Sohn".

Sie fahren mit ihm in den Urlaub. (Mein Vater hat den letzten Urlaub den sie gemacht haben so koordiniert, sodass ich nicht mitfahren konnte, weil meine Schule anfing. Zufälligerweise ja? Ne ist klar. Man kann sich die Urlaubstage ja nicht aussuchen oder so)

Ein Urlaub davor sind sie zufällig in Amsterdam gewesen, weil da zufällig eine Hochzeit war. Wen wollen die eigentlich verarschen?

Manchmal denke ich deshalb darüber nach einfach mit dem Leben abzuschließen, weil ich nichts wirklich habe wofür es sich zu leben lohnt. Jeden Versuch, den ich mit Menschen unternommen habe, ist nach hinten losgegangen.

Man ist gekränkt von der letzten Freundschaft, die nächsten merken das und die Kränkung geht von vorne los, weil Leute meinen noch nachzutreten, wenn man sich sowieso schon scheiße fühlt. Dementsprechend denkt man man müsse sich gegen diese Windmühlen der Ungerechtigkeit wehren und legt dann irrationales Verhalten an den Tag, was man dann später bereut. Natürlich merken sich die Leute das und behandeln einen dann auch anders. Ein Teufelskreis.

Das hier ist ein Hilferuf und ich weiß nicht mehr weiter..

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Multikulturalismus - Vor- und Nachteile?

Meine bisherigen:

Pro:

-Kulturenaustausch/ kulturelle Interaktion/ Kennenlernen (z.B. von Kunst (z.B. Musik, Malerei, Tanz, Baukunst), Sprache, Lebensmitteln usw.) und kulturelle Vielfalt in näherer Umgebung

-Klarwerdung von geschürten Vorurteilen (Ablehnung oder Bestätigung); direkte kulturelle Prägung und Identifikation,

-Zusammenfinden von kulturellen Überschneidungen, gleiche Interessen und deren Vertretung, somit gemeinsame Stärkung (z.B. gemeinsamer Werte: Offenheit, Friedlichkeit, Respekt, Fürsorge/ Sozialität)

-wirtschaftlicher Nutzen aus der Kultur (Monetarisierung und Kommerzialisierung von kuturellen Gütern)

-Kulturenwandel zum positiven

Contra:

-kuturelle Zersetzung, Verschwinden von kulturellen Identitäten (Einzigkeiten); Merkmalen, Bräuchen und Werten und damit Vielfalten

-Bekräftigung von Rassismus durch falsche kulturelle Interaktion; keine beidseitige Akzeptanz und Austausch, Herunterbrechen der kulturellen Identitäten z.B. auf biologisch phänotypische Merkmalen (z.B. Hautfarbe, Haarfarbe, Körperlängen, etc.), entstehen von Diskrimminierung und Konflikte bis zu einem Kampf (Misstände; Parallelgesellschaften, neue Feindbilder, Kriminalität, Interessenkonflikte, Kulturenwandel zum negativen)

-Herausbildung einer Leitkultur als Einheitskultur für eine staatliche Identität und Vertretung derer Interessen (Kulturenzwang)

-Verallgemeinerung der Identitäten einer Kultur durch mangelnde kulturelle Vertretung

-positiv geprägtes Bild durch Entdeckung von Neuem, führt zu einem verzerrten Bild (Exotismus)

Erde, Religion, Menschen, Kultur, Sexualität, Anthropologie, Gesellschaft, Globalisierung, Humanität, Identität, Kulturwissenschaft, Menschheit, Sozialwissenschaften, Wert, Multikulturell