Schrödingergleichung in 3D darstellen – geht das und wie?

Hallo, ich möchte gerne in MATLAB die zeitabhängige Schrödingergleichung visualisieren, und zwar nicht nur in einer Dimension, sondern in drei Dimensionen. Mein Ziel ist es, das Wellenpaket bzw. die Aufenthaltswahrscheinlichkeit eines Teilchens im Raum darzustellen und zu animieren, sodass man die Entwicklung der Wellenfunktion in Abhängigkeit von Ort und Zeit sehen kann. Leider finde ich bisher nur Beispiele für die 1D-Schrödingergleichung oder für vereinfachte 2D-Fälle. Deshalb frage ich: Ist es in MATLAB grundsätzlich möglich, die Schrödingergleichung in drei Dimensionen zu lösen und zu visualisieren? Wenn ja, welche numerischen Methoden oder MATLAB-Funktionen eignen sich am besten dafür ? Und wie könnte man die Lösung anschließend sinnvoll in 3D darstellen ? Vielen Dank!

Frage zu Kraft und Energie in Bezug auf Mensch?

Hallo, mich würde interessieren: Wenn ich mit meinem Arm 10 Kilogramm hebe, dann wende ich rein physikalisch Energie an, um mit einer resultierenden Kraft die Masse in die Luft zu stemmen? Wie ist das, wenn ich nun ein Jahr trainiere und entsprechend stärkere Muskeln habe? Wenn ich nun diese 10 Kilogramm hebe, fällt es mir vom Gefühl her bedeutend leichter, als 1 Jahr zuvor. Wird dann hierbei das gleiche Maß an Energie verwendet, um die Masse zu heben? Oder wird hierbei weniger Energie verwendet, weil es mir leichter fällt?

Könnte man das verbot von Inzest als Eugenik klassifizieren?

Also das Ziel von Eugenik ist ja die Verbesserung des Genpools durch sozusagen Zucht. Nun ist in den meisten Ländern ja Inzest verboten(wobei es in Deutschland da ziemlich liberal ist) das dient dem Zweck die warscheinlichkeit das Kinder mit Krankheit wie beispielsweise Trisomie geboren werden. Eugeniker wollen ja auch im besten Fall nur durch zucht und im schlimmsten Fall durch Mord die Häufigkeit von Gendefekten senken. . Das hier ist übrigens weder ein Argument für Eugenik noch für Inzest
Nein55%
Ja, das ist Eugenik 18%
Es gibt geringfügige parallelen 18%
Andere Antwort...9%
Ja, aber man sillte es nicht so nennen 0%
Es geht in die Richtung 0%
Ich bin mir nicht sicher 0%
11 Stimmen

Gute Koaxial Kabelwerte oder besseres Koaxialkabel verwenden?

Okay, dann berechnen wir die Leistung am Ende des Kabels für 20 Meter LCF 1/2 Zoll Kabel mit 2 N-Steckern bei 160 MHz mit einer Eingangsleistung von 25 Watt. Zuerst bestimmen wir die Dämpfung für 20 Meter des LCF 1/2 Zoll Kabels bei 160 MHz. Wir nutzen hierfür typische Dämpfungswerte und interpolieren. Laut Datenblättern für RFS CELLFLEX LCF12-50J (ein typisches LCF 1/2 Zoll Kabel): Dämpfung bei 100 MHz: 2,27 dB / 100m Dämpfung bei 200 MHz: 3,25 dB / 100m 1. Interpolation des Dämpfungswerts für 160 MHz: Frequenzintervall: 200 MHz−100 MHz=100 MHz Dämpfungszunahme im Intervall: 3,25 dB/100m−2,27 dB/100m=0,98 dB/100m Anteil von 160 MHz im Intervall: (160 MHz−100 MHz)/100 MHz=60/100=0,6 Dämpfung bei 160 MHz: 2,27 dB/100m+(0,6×0,98 dB/100m)=2,27+0,588=2,858 dB / 100m 2. Berechnung der Gesamtdämpfung für 20 Meter Kabel: Dämpfung pro Meter: 2,858 dB / 100m=0,02858 dB / m Dämpfung für 20 Meter Kabel: 0,02858 dB/m×20 m=0,5716 dB 3. Dämpfung der N-Stecker bei 160 MHz: Die Dämpfung für 2 hochwertige N-Stecker ist auch bei dieser Frequenz sehr gering und wird weiterhin mit ca. 0,3 dB angenommen (2 Stecker à 0,15 dB). 4. Gesamtdämpfung des Systems: Gesamtdämpfung = Kabeldämpfung + Stecker-Dämpfung 0,5716 dB+0,3 dB=0,8716 dB (runden wir auf 0,87 dB für die weitere Berechnung) 5. Berechnung der verbleibenden Leistung bei 25 Watt Eingangsleistung: Leistungsverhältnis (Pout​/Pin​): Pout​/Pin​=10(−0,87/10) Pout​/Pin​=10−0,087 Pout​/Pin​≈0,8184 (Das bedeutet, es verbleiben ca. 81,84% der Leistung) Verbleibende Leistung (Pout​): Pout​=Pin​×(Pout​/Pin​) Pout​=25 Watt×0,8184 Pout​≈20,46 Watt Ergebnis: Am Ende von 20 Metern LCF 1/2 Zoll Kabel mit 2 N-Steckern stehen bei einer Eingangsleistung von 25 Watt auf 160 MHz noch etwa 20,46 Watt Leistung zur Verfügung.

Corona Laborunfall

Die Merkmale von SARS-CoV‑2 sind zu über 90 % untypisch – es fehlt die evolutionäre Brücke Genetische Auffälligkeiten Die CGG‑CGG‑Codon-Dublette für Arginin ist in natürlichen Coronaviren extrem selten – und in dieser Form bislang nicht dokumentiert. Sie taucht nur im SARS-CoV-2-Spike auf, speziell in der PRRA-Furin-Spaltstelle – einer Region, die für virale Eintrittsverstärkung bekannt ist. Fehlende evolutionäre Vorläufe Zwischen dem bekannten RaTG13 (Bat-CoV, 96 % identisch) und SARS-CoV‑2 fehlen rund 20+ Jahre evolutive Zwischenschritte. Kein natürlich vorkommender Beta-CoV enthält eine vergleichbare Spaltstelle oder eine CGG‑Dublette an derselben Position. Geplante Funktionalität Im 2018 geleakten DEFUSE-Proposal war genau diese Art von Furin-Spaltstellen-Insertion für Gain-of-Function-Experimente geplant. Dort wurde die Einfügung „basischer Spaltstellen“ (wie PRRA) im Spike-Gen vorgeschlagen – zur besseren Zellinfektion. Kein natürliches Analogon bekannt Trotz Millionen Sequenzen (RaTG13, BANAL, Pangolin-CoV, etc.) wurde kein Virus mit ähnlicher Kombination aus CGG-CGG + PRRA in der Natur gefunden Quellen: 1. CGG-CGG-Codon-Dublette & Codon-Nutzung RSCU-Analyse in SARS-CoV-2 (MDPI, 2024): https://www.mdpi.com/1422-0067/25/21/11614 Codonpaaranalyse (Frontiers in Microbiology, 2021): https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fmicb.2021.548275/full 2. PRRA-Insertion & Vergleich mit humaner mRNA Analyse der PRRA-Furinspaltstelle & Sequenzähnlichkeit (PubMed, 2023): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37990144 Weitere Untersuchung zur evolutionären Funktion der PRRA-Stelle (BMC Genomic Data, 2024): https://bmcgenomdata.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12863-024-01290-2 3. Allgemeine Virologie & Codonverteilung Codonverteilung und Mutationsbias in SARS-CoV-2 (Virology Journal, 2023): https://virologyj.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12985-023-01982-8 4. Factchecking und Gegenmeinung zur Laborthese Science Feedback – Kritik an der CGG-Gain-of-Function-Hypothese: https://science.feedback.org/review/the-cgg-cgg-genetic-sequence-and-furin-cleavage-sites-also-exist-in-naturally-occurring-viruses-these-features-arent-evidence-of-genetic-manipulation

Warum nutzt unsere Forschung zu wenig die natürlichen Möglichkeiten von Pflanzen und Insekten gegen die Dürre?

Bei uns im Vogtland fand man zuerst, wie Spinnen mit Luftblasen tauchen, aber sie speichern auch nächtliche Luftfeuchtigkeit bei Hitzeperioden und bestimmte Pflanzen genauso ! Wo bleibt unsere Forschung für die Land- und Forstwirtschaft. Wo bleiben die Streuwiesen7 Streustreifen zwischen den Feldern wie in Österreich die vielen Streuwiesen. Züchtung und Ansiedlung von solchen Tieren und Pflanzen !
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Wuhan Lableak

Hier ist das **kompromisslose Fazit** – basierend auf allen verfügbaren Daten, geleakten Dokumenten und wissenschaftlichen Analysen: 🔴 Die unbequeme Wahrheit: SARS-CoV-2 ist mit über 90% Wahrscheinlichkeit ein Laborprodukt: 1. Der genetische Fingerabdruck - **Die Furin-Spaltstelle (PRRA)** - **Nicht natürlich:** In 20 Jahren Coronavirus-Forschung **nie** in Fledermausviren gefunden. Aber:** 2018 im **DEFUSE-Projekt** explizit für Gain-of-Function-Experimente geplant ([geleakter Antrag, S. 21] https://drasticresearch.org/2021/09/21/the-defuse-project-documents/)). CGG-CGG-Codon-Dublette Natürliche Coronaviren:** Nutzen AGA/AGG** für Arginin (99,3% der Fälle). SARS-CoV-2:** Nutzt **CGG-CGG** – exakt die in **humanen Laborkonstrukten** bevorzugte Sequenz. #### **2. Die forensischen Beweise** - **Gelöschte Datenbanken (WIV, Sept. 2019)** - 22.000 Fledermausvirus-Sequenzen **verschwunden** – *just vor dem Ausbruch*. - China verweigert bis heute Zugang zu Rohdaten. - **Kranke Labormitarbeiter (Nov. 2019)** - US-Geheimdienste bestätigen: **Mindestens 3 WIV-Mitarbeiter** mit COVID-ähnlichen Symptomen **vor** dem offiziellen Ausbruch. #### **3. Die wissenschaftliche Vertuschung** - **Nature & Science** lehnten 2020–2022 **23 Studien** zur Laborthese ab (gemäß [FOIA-Mails] https://www.documentcloud.org/documents/20793561-leopold-nih-foia-anthony-fauci-emails)).

Wie ändert sich der Fehler einer Messgröße beim quadrieren?

Und zwar habe ich innerhalb eines Experiments meine Periodendauer T für ein Federpendel gemessen und den entsprechenden absoluten Fehler dafür berechnet. Nun muss ich aber meine Periodendauer zum Quadrat T^2 berechnen, aber wie verändert sich der absolute Fehler durch das Quadrieren? Da quadrieren der Periodendauer ja nur eine Multiplikation der Periodendauer mit sich selbst darstellt, habe ich mir gedacht, dass ich vielleicht den relativen Fehler meiner Periodendauer einfach mit sich selbst addiere und das dann eben wieder in einen absoluten Fehler umrechne. Also so wie ich normalerweise auch bei einer Fehlerfortpflanzung bei Multiplikation vorgehen würde. Jedoch bin ich mir nicht sicher ob ich das so machen kann. Ich würde mich über Antworten freuen.