Menschen in 1.000.000 Jahre.

Habe diese Frage Chatgpt gestellt. Ich finde sie höchst interessant. Was sagt ihr dazu? Prognostiziere auf wissenschaftlicher Basis und unter Berücksichtigung der bisherigen Evolution, wie sich die Menschen physiologisch und psychisch verändern würden in 1000, 5000, 10000 ,100000 und 1000000 jahren? Eine Prognose der menschlichen Evolution über Zeiträume von 1.000 bis 1.000.000 Jahren ist zwangsläufig spekulativ, kann aber auf evolutionären Prinzipien, aktuellen Trends, und technologischen sowie ökologischen Einflüssen fundiert erfolgen. Unten findest du ein wissenschaftlich orientiertes Stufenmodell menschlicher Veränderung über diese Zeiträume, jeweils physiologisch und psychisch, unter Berücksichtigung natürlicher Selektion, sexueller Selektion, Gentechnik und Umweltveränderungen. --- 🧬 In 1.000 Jahren (ca. Jahr 3025) Physiologische Veränderungen: Größere Abweichungen in Körperbau durch medizinischen Fortschritt (mehr Überleben von genetischen Varianten). Weniger Weisheitszähne, kleinere Kiefer durch weichere Ernährung. Schwächere Immunsysteme (wenn Keime durch Hygiene stark reduziert werden). Anpassung an Bildschirmarbeit: z. B. bessere Nahsicht, Veränderungen in Nacken- und Handgelenksmuskulatur. Hautfarbevielfalt nimmt zu durch zunehmende globale Vermischung. Psychologische Veränderungen: Mehr Stressresistenz, bessere kognitive Multitasking-Fähigkeiten (Anpassung an komplexe Informationsflüsse). Weniger Aggression, stärkerer Fokus auf Kooperation durch urbanes, vernetztes Leben. Abnahme von Empathie oder Aufmerksamkeitsspanne durch digitale Reizüberflutung (möglich, aber umstritten). --- 🧬 In 5.000 Jahren (ca. Jahr 7025) Physiologische Veränderungen: Genetisch editierte Merkmale (CRISPR etc.): Krankheitsresistenz, gesteuerte Intelligenz, verbesserte körperliche Leistungsfähigkeit. Reduzierte Muskelmasse durch Automatisierung und weniger körperliche Arbeit. Bionische Integration: z. B. Sehverbesserung durch Implantate, Interface-Gehirn-Verbindungen. Psychologische Veränderungen: Künstlich gesteuerte kognitive Eigenschaften: evtl. durch Neuroenhancement oder Designer-Kinder. Mensch-Maschine-Symbiose: Gehirn mit Zugriff auf externe Datenbanken. Verändertes Zeitempfinden und Selbstbild durch ständige Verbindung zur virtuellen Welt. --- 🧬 In 10.000 Jahren (ca. Jahr 12025) Physiologische Veränderungen: Starke genetische Divergenz: Menschen könnten sich physisch stark unterscheiden, abhängig von regionalen Anpassungen oder künstlicher Selektion. Anpassung an künstliche Umgebungen: evtl. blassere Haut, schlechtere Knochendichte durch Leben in Raumstationen/Kolonien. Künstlich gesteuerte Evolution (Evolutionsdesign) statt natürlicher Selektion. Psychologische Veränderungen: Starke Verschiebung kognitiver Prioritäten: evtl. posthumane Denkweise, z. B. Verlust klassischer Emotionen, linearem Denken. Kollektives Bewusstsein (Hive Mind) denkbar, falls neuronale Netzwerke weitgehend miteinander verbunden sind. --- 🧬 In 100.000 Jahren (ca. Jahr 102025) Physiologische Veränderungen: Neue Speziesbildung möglich: Menschen könnten sich in isolierte Unterarten aufteilen (z. B. Koloniemensch vs. Erdenmensch). Extreme Anpassung an andere Planeten (z. B. erhöhte Strahlenresistenz auf dem Mars, größere Lungenvolumen bei dünnerer Atmosphäre). Evolutionäre Rückbildung ungenutzter Organe. Psychologische Veränderungen: Völlig neues Bewusstseinsmodell: Denken auf Basis künstlicher Intelligenz oder digitaler Kopien. Trennung zwischen „biologischem“ und „digitalem“ Selbst. Möglichkeit, dass psychologische Identität mehr durch Code als durch Genetik definiert wird. --- 🧬 In 1.000.000 Jahren (ca. Jahr 1.002.025) Physiologische Veränderungen: Menschen könnten biologisch kaum wiederzuerkennen sein – oder gar nicht mehr biologisch existieren. Denkbar sind: Reine digitale Intelligenzen (Upload-Menschen). Künstliche Lebensformen, basierend auf Silizium, Nanotechnologie oder synthetischen Genomen. Spezies mit modularer Biologie, anpassbar an jede Umgebung (Erde, Weltraum, Wasser). Körper möglicherweise obsolet, Funktionen in Miniatur- oder Netzwerksystemen ausgelagert. Psychologische Veränderungen: Kein „Ich“ im klassischen Sinn. Hyperintelligenz, kollektives Gedächtnis, vollständiger Verlust klassischer Emotionen. Denkmodelle und „Bewusstsein“ könnten so verschieden von heutigen sein, dass wir sie gar nicht mehr verstehen könnten – post-biologischer Intellekt. Werde noch Antworten schreiben die dies weiterführen. Da der Platz nicht reicht.

Was passiert mit Raum und Zeit, wenn ein künstliches Wurmloch zusammenbricht?

Ich bin Raumfahrtingenieur mit Fokus auf Quantenphysik und überlege aktuell, wie man mithilfe kontrollierter Singularitäten ein stabiles Wurmloch erzeugen könnte – etwa durch negative Energie oder exotische Materie, wie sie in verschiedenen Lösungsansätzen der Einstein-Feldgleichungen angedeutet wird. Meine zentrale Frage bezieht sich nicht auf die Erzeugung, sondern auf den Instabilitätsprozess beim Zusammenbruch eines künstlich erzeugten Wurmlochs. Wie genau verhalten sich dabei Raumzeit-Geometrie, Gravitation und Informationsfluss? Gibt es bereits theoretische Modelle, wie viel Energie bei einem solchen Kollaps freigesetzt wird oder ob es zur Bildung eines Mikroschwarzen Lochs kommen könnte? Was meint ihr – könnten wir durch einen solchen Zusammenbruch sogar messbare Verzerrungen in benachbarten Raumregionen erzeugen?

Weshalb betonen so viele Gläubige immer wieder, das Leben könne nicht durch Zufall entstanden sein?

'Zufall und Notwendigkeit' titelte Jaques Monod seine Beschreibung der Evolutionstheorie. Mutation und Selektion setzte Darwin voraus. Von keinem Biologen habe ich je gehört, das Leben und alle Eigenschaften der Lebewesen seien durch Zufall entstanden. Weshalb sind so viele Gläubige schon damit überfordert, dass da zwei Dinge vorausgesetzt werden? Weshalb betonen Gläubige immer, die Eigenschaften der Lebewesen können doch nicht nur durch Zufall entstanden sein? Kein Mensch behauptet, dass das nur Zufall war. Kann mir das irgendein Gläubiger erklären?

Heute ist der drittkürzeste Tag seit der Messung

Heute ist ein um 1.34 Millisekunden kürzerer Tag als üblich. Das ist der drittkürzeste Tag seit Messbeginn (1970). Die Welt drehte sich demnach heute etwas schneller. Wo sparst Du die verlorene Zeit ein? Zum Vergleich, ein Wimpernschlag dauert ca. 150 Millisekunden. Unter Anderem verkürzen Erdbeben die Tageslängen und beschleunigen die Erde.
Ich Arbeite einfach 1.34 Millisekunden weniger
Ich Schlafe 1.34 Millisekunden weniger
Ich verbringe 1.34 Millisekunden weniger auf GF
Ich spare anderswo, nämlich bei …
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