Enten haben einen extremen Magen, der so gut wie alles verdaut.

Dass man Enten nicht mit Brot füttern sollte, hat zwei Hintergründe.

  1. Enten Füttern gibt eine Sauerei und danach kacken die Enten da rum. Das möchte man nicht.
  2. In seltenen Fällen verfüttern Leute Brot mit ungeeigneten Inhaltsstoffen. Aber eine Ente ist klug genug, davon nicht zu viel zu essen. Denn Enten finden immer genug Nahrung. So lange kein Eis und Schnee da sind.

Alles in Allem kann man Enten durchaus füttern, macht aber viele Leute damit unsicher und richtet am Ufer eine Sauerei an.

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Ich mag Wildbienen, aber ich finde Libellen so richtig kuul.

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Tatsächlich macht der Kleiber nur das Loch zu. Und das ziemlich ästhetisch.

Ich denke da an ein Hornissennest, welches den Kasten überwucherte und dann später vom Buntspecht abgehackt wurde, damit er an die Larven kommt.

Dann wären die Überreste kein Lehm sondern so Wespennestartige Masse.

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Das Rotkehlchen singt im Winter und in der Nacht.

Grund dafür ist der Dichtestress.

Im Moment sind die Wintergäste aus Sibirien noch da und die hier brütenden Rotkehlchen kommen schon vom Mittelmeerraum zurück.

Um sich ein Nahrungsrevier zu sichern, singen die Rotkehlchen (Männchen und Weibchen) wenn die Zuzüger nachts das Gebiet überfliegen um zu zeigen, dass dieses Revier schon besetzt ist.

Das ändert, wenn der Schnee im Norden nachlässt und die hier überwinternden Rotkehlchen wieder in den Norden ziehen.

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Dann sag Ihm das nächste Mal, dass Du nur so gut wie Dein Vorbild bist.

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Im Zeitalter von KI-Bilder und Videos würde ich erst einmal die Bildquelle ausfindig machen.

Aber es gibt auch Kolkraben, die ihr Nest ganz aus Kleiderbügeln bauen.

Vielleicht sind diese Elstern an einem Touristen Strand, wo viel billiger Mist herum liegt.

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