Zukunft von Hartz IV / Bürgergeld / Grundsicherung
Wie sollte die staatliche Sozialleistung für erwerbsfähige Arbeitslose (bekannt als Hartz IV, Bürgergeld oder Grundsicherung) in Zukunft gestaltet sein?
20 Stimmen
9 Antworten
Ich konnte selber nach 20 Jahren durch eine Berufskrankheit diesen einen Job nicht mehr machen, aber ich kann doch noch so viele andere Sachen, habe unter anderem auch umfangreiche PC Kompetenz, aber man liess mich einfach gar nicht erst, keine Umschulung war in Sicht, wie verrückt ist dieses System?
Irgendwann kam ich mir selber schon vor wie ein VollI****, der nichts mehr kann, man glaubt es ja wirklich selber schon wie man von oben herab behandelt wird, dass man nichts mehr kann, und das ist eine ganz böse Falle, aus der wir in heutigen Fachkräftemangelzeiten dringend rauskommen müssen.
Irgendwann bekam ich eine neue Chance, nach anfänglichem Mißverständnissen lief es während Corona wunderbar für mich, die Krise war meine Chance. So sollte es immer laufen, wo zusätzliche Personal benötigt wird auch konsequent ältere ArbeitnehmerInnen berücksichtigen und etwas in die Umschulung investieren, dann würde schon längst bei der Agentur alles viel besser laufen.
Ein BGE ist eine oft unterschätzte Möglichkeit über das viel Unverständnis und Irrtümer im Umlauf sind. Diese werden zufällig von AfD, CDU, CSU und FDP befeuert.
Sollte man nur noch für wirklich arbeitsunfähige verteilen.
Wenn jemand einen Pflegefall hat und den unbedingt selbst pflegen möchte, sollte er weiterhin unterstützt werden.
Wer Teilzeitarbeitet bekommt auch ne Teilzvergütung. Alles andere wäre unfair.
Wer arbeiten kann und das nicht tut ist selber schuld. Warum sollen Steuerzahler diese Person bezahlen....
Manche können aber auch nicht zb wegen psychischer Probleme oder so
Alles gut, ich überlese auch oft was 😂😂 wir sind ja alle nur Menschen
Erwerbsfähig an sich sagt aber auch hier noch noch nichts darüber aus, was die betreffende Person wirklich noch am Arbeitsmarkt ausüben könnte
Nein, Du willst nur Bashen und Niedersemmeln. Wie läuft Dein Nebenjob gerade beim Nachbarn am Bau? Habe ich Dich doch gerade gesehen, wie Du kräftig zupacktest. Hast Du es angemeldet?
Jeder kann seine Arbeit verlieren und es ist verdammt schwer, etwas Neues zu finden.
Es gibt immer mehr Arbeitsuchende. Ich war auch mehrmals länger arbeitslos, jetzt habe ich einen Jahresvertrag, in meinem Alter dann fast unmöglich.
In Mangelberufen wie in der Pflege vielleicht schon ansonsten gibt es viele Beeerber. Ich habe lange gesucht... für einen Jahresvertrag.
Wohl kaum. Ich habe mich selbst beworben. War unglaublich schwer.
Du widersprichst dir selbst. Zum Putzen und bei McDonalds braucht man keine gute Ausbildung. Diese Jobs würde ich auch nicht machen.
Wie gesagt, ich habe Güte ein Jahr nun eine Stelle gefunden, erhielt davor auch kein Bürgergeld. Sehe nur schwarz gür die Zukunft. Ich denke, ich wäre zu alt für diese Jobs.
Das wäre toll wenn ich für Technik mehr Talent hätte. Außerdem bin ich Mitte 50, habe aber noch zehn Jahre bis zur Rente. Aber auch als Freelancer ist es nicht einfach, Aufträge zu erhalten.
Nicht unbedingt bekommt man Vorschläge. Ich habe in all den Jahren nicht einmal einen bekommen
Auf Arbeits oder Ausbildungsplätze. Du behauptest doch, dass man angeblich immer Vermittlungsvorschläge bekommt, dies ist aber keineswegs so.
Ich finde es einfach nur frech, wie arrogant und von oben herab du Leute behandelst, die Jahrzehntelang gearbeitet und Steuern gezahlt haben. Die sollen dann putzen gehen. Vielleicht kommst du auch mal in eine solche Situation.
Ich meine damit nur das es unzählige möglichkeiten gibt wieder zu arbeiten. Sei es vorher ne Fortbildung zu machen, direkt zu bewerben für das was man kann, oder ebend etwas neues, oder einen Vorschlag von Arbeitsamt falls er rechtzeitig kommt. Selbständigkeit wäre auch noch ne idee. Und wenn das ebend ein paar Monate dauert dann kann man da durch aus schon bürgergeld bekommen. Es sollte nur nicht Jahre dauern....
Und du behauptest erst, man muss eine Ausbildung haben, dann entsteht du, putzen zu gehen. Würdest du putzen gehen, wenn du eine Ausbildung hast, viel Berufserfahrung und mit über 50 ohne eigenes Verschulden deinen Job verlierst?
Kann man nicht
Ich musste in der Vergangenheit auch schon von Ersparnissen leben. Deine Überheblichkeit ist unerträglich.
und was ist mit Arbeitnehmer*Innen , die nur in Teilzeit arbeiten können oder ein Pflegefall haben?
Nichts ist perfekt, was nicht hißt, das ich mit bestimmten plänen von parteien sympathiesiere.
und was ist mit Arbeitnehmer*Innen , die nur in Teilzeit arbeiten können oder ein Pflegefall haben?