Würdet ihr den Islam annehmen, wenn es keine Hadithe gäbe, die ihr so fragwürdig fändet?
Der Quran hat in meinen Augen keine Fehler
Aber Hadithe hat schon ein paar Fehler
Viele Islamkritiker argumentieren ja öfter von Hadithen
Selten kommt man nur mit dem Quran
weil der Quran keine Fehler hat
44 Stimmen
Bist du ein Koranist ?
Nein
doch es ist Fakt dass manche Hadithe schwach sind und manche widersprüchlich zum Quran sind
Hab keine Probleme mit Hadithe
aber islamkritiker kritisieren den Islam von den Hadith
15 Antworten
Ich denke mal, den meisten "Islamkritiker" geht es gar nicht in erster Linie um den Inhalt der Hadithe, sondern vorallem darum, dass die widersprüchlichen Hadithe der beste Beweis dafür sind, dass der Koran weder stringent, noch eindeutig ist.
Ein vollkommenes Buch göttlichen Ursprungs wäre aber genau das. Es bräuchte weder Hadithe, noch sonstige Interpretationen, es wäre für jeden Menschen, klar und eindeutig.
Auch der Koran ist ein von Menschen erschaffenes Buch und hat eine Entstehungsgeschichte und viele Autoren.
Dies wird in islamischen Kreisen vehement bestritten.
Faktisch gibt es mehr als 30 Unterschiedliche Koranversionen und sie Unterscheiden sich bezüglich der Länge der Suren und der Inhaltlichen Bedeutung.
Diese Zitate verdeutlichen die Problematik:
„Als einzige Buchreligion leistet sich der Islam den Luxus, neu aufgetauchte Texte und neue Forschungsergebnisse zu ignorieren.“ (Quelle: „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg).
„Die Darstellungen des Propheten und sein Buch in der islamischen Tradition, besonders die der ersten 200 Jahre, gehören in die Kategorie "Märchen aus dem Morgenlande". Das wäre so, als würden wir für die Nibelungensage Wahrheitsanspruch erheben.“ (Norbert G. Pressburg)
"Die enge Beziehung des Korans zu zahlreichen Umwelttexten und noch mehr der koranische Einsatz von aus diesen Texten ersichtlichen Argumentationsstrategien führt uns vor Augen, dass der Koran – in seinem Entstehungskontext betrachtet – nur als ein Text der Spätantike gedacht werden kann." Angelika Neuwirth
Sollte nicht der ("göttliche") Koran auf Hocharabisch, der Sprache Allahs sein?!
Der Koran an sich ist schwer, bis unlesbar, vieles gibt für die LeserIn keinen Sinn. Nicht alles ist logisch im Koran. Viele Verse fallen durch Beziehungslosigkeit auf und stehen da, wo sie nicht hingehören. Es wird behauptet: "Der Koran sei unübersetzbar, er könne nur in Hocharabisch sinnvoll gelesen werden." Der Koran ist aber auch in Hocharabisch (Arabiya) nicht besser verständlich. Selbst arabisch sprechende Muttersprachler verstehen ihn nicht. Er soll an Hand der Kommentare verständlich gemacht werden. Es gibt tausende von Kommentaren u. Subkommentare (z. B. at Tabari aus dem 10. Jahrhundert). Andere Kommentatoren (tausende) kommen zu ganz anderen Lesarten des Korans. Es wimmelt im Koran nur von Fremdwörtern (nicht arabischen Wörtern). Eine Sprache fällt da besonders auf - das Syro-Aramäische-. Des Weiteren sind im Koran Wörter aus den Sprachen: Persisch, Griechisch, Hebräisch, Äthiopisch, und Mandäisch enthalten. Bekannt sind auch grammatikalische Fehler usw.. Der Koran enthält auch viele Übersetzungsfehler.
Der Quran ist nicht fehlerfrei und war ursprünglich ein Lektionar = Liturgiebuch monophysitischer syro-aramäischer Christen (Ebioniten, Jakobiten, Nestorianer...). Dies bezieht sich auf die frühen (sog. mekkanischen) Suren.
1924 gab die Al-Azhar-Universität von Kairo eine Ausgabe des Korans heraus, die mit dem „Othmanischen Koran“ identisch sein sollte. Dieser „Othmanische Koran“ ist benannt nach dem 3. Kalifen Othman (644-656), der nach der Tradition die erste gültige Koranversion zusammenstellte und alle anderen kursierenden Versionen als falsch verbrennen ließ.
Dieser „Othmanische Koran“ hat nach islamischem Dogma bereits die noch heute gültige Rechtschreibung einschließlich der Vokalzeichen und der diakritischen Interpunktierung aufgewiesen. Ein „Othmanischer Koran“, das heißt eine nachgewiesen auf Othman zurückgehende Version, ist allerdings nicht existent.
Etwa 25% des Textes des Kairiner Korans sind, wie wir jetzt schon wissen, vollkommen fehlübersetzt. (Quelle: „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg)
Resümee: zu 1/4 ist gar nicht bekannt, was in dem Koran in Wirklichkeit steht!
Änderungen, Fehler, Fälschungen und Irrtümer sind zu Tausenden belegt. Nach islamischer Lehre ist jede Änderung am originalen Text eine Gotteslästerung. Nimmt man diese Aussage ernst, dann ist der heute offizielle Koran eine einzige Gotteslästerung.
Hier nur einige Übersetzungsfehler im Koran!
Die Sura 96, Vers 19 richtig übersetzt:
„Du sollst gar nicht auf ihn hören, verrichte (vielmehr) (deinen) Gottesdienst und nimm an der Abendmahlliturgie teil.“, (Quelle: „Das Goldene Zeitalter des Christentums – Die vergessene Geschichte der größten Weltreligion“ von Philip Jenkins)
Die Sura 97 lautet in Wirklichkeit wie folgt (Weihnachtsgeschichte):
1. Wir haben ihn (= den Jesusknaben) in der Nacht der Schicksalsbestimmung (=des Geburtssterns, Weihnachten) herabkommen lassen.
2. Was weißt du, was die Nacht der Schicksalsbestimmung ist?
3. Die Nacht (=die Nokturn) der Schicksalsbestimmung ist gnadenreicher als tausend Vigilien.
4. Die Engel, vom Geiste (begleitet), bringen darin mit Erlaubnis ihres Herrn allerlei Hymnen herab.
5. Friede ist sie bis zum Anbruch der Morgendämmerung. (Quelle: Syro-aramäische Lesart des Koran“ (von C. Luxenberg)
Sura 76, denn die darin vorkommenden "ewig jungen Knaben" genannt Hierodulen (persische Lustknaben), die für Gesang und andere Gunstbeweise bekannt sind, stammen aus dem persischen fairidaez (Paradies). Richtig übersetzt sind sie keine Lustknaben, sondern: "Kind der Traube" = WEIN! Sie wurden durch die Unholde aus Merw und Chorasan aus der Glaubenswelt der Zoroastrier in den Koran eingefügt.
Das traditionelle Koranarabisch hat es im 6. oder 7. Jh. N. Chr., der Zeit Muhamads und der behaupteten Herabsendung des Korans, nicht gegeben.
Gesprochen wurde im damaligen Arabien also Aramäisch und/oder der jeweilige arabische Dialekt. Geschrieben wurde durchwegs in Aramäisch. Daneben war in der Bildungsschicht Griechisch recht verbreitet.
Semitische Schriften bestanden nur aus Konsonanten. In der Aussprache setzte man Vokale nach Erfahrung. Aufs Deutsche übertragen, könnte man also Rst je nach Kontext lesen als Rast, Rost, Rest, Rist, Erst, Erste und was es sonst noch an Möglichkeiten gibt.
Was heißt Lbnstnlst?
Lieben ist eine Lust! Oder eher Leben ist eine Last?
Es kommt aber noch schlimmer. Das früharabische Alphabet bestand aus 15 Zeichen, von denen ihrerseits aber nur sieben Zeichen eindeutig waren. Von den übrigen Zeichen waren sechs zweideutig, ein Zeichen drei- und ein weiteres Zeichen sogar fünfdeutig. In den frühen Handschriften kann nicht unterschieden werden zwischen f und q, j und kh, s und d, r und z, s und sh, d und dah, t und z. Die Schrift bestand also nur aus Konsonanten und drei Halbvokalen.
Hier findet man auch die Lösung, warum die arabischen Koranexegeten so katastrophale Fehler machten. Sie konnten das Textmaterial, das sie bearbeiteten, nicht mehr richtig lesen. Sie verstanden die alten Sprachen und ihre Mischformen nicht mehr richtig und waren oft mit sehr schwer zu lesenden Texten konfrontiert – die sie aber allen Arabern zugänglich machen wollten.
Weil eine definierte arabische Sprache und Schrift fehlte, mussten diese erstellt werden. Dies geschah vornehmlich im 9. Jh. N. Chr., durchgeführt von einer Gruppe von Editoren, deren prominenteste Mitglied, at Tabari war. Es wird klar, dass diese Leute den Koran eigentlich interpretierten, wie es so schön heißt, sondern in Wirklichkeit übersetzten und dazu noch die Sprachregeln für die Übersetzung selber festlegten.
Neben diesen systematischen Fehlern gab es jede Menge Versions- und Kopierfehler. Das heißt, in den handschriftlichen Verbreitung tauchten verschiedene Versionen auf, und es unterliefen Schreibfehler.
Für den Stammvater Abraham gibt es keine einheitliche Schreibweise im Koran: Er firmiert 15-mal als Abraham im Koran, und 54-mal als Ibrahim. Das lässt auf eine unterschiedliche Herkunft der Texte schließen.
Es existieren Fragmente von Koranhandschriften aus früh-islamischer Zeit (Leiden, Berlin, Paris, Sanaa) die Korrekturen aufweisen. Buchstaben und ganze Wörter wurden ausradiert, korriegiert oder neu eingesetzt.
Bei den Sanaaner Pslimpesten aus dem 8. Jh. N. Chr. Wurde festgestellt, dass es ein Bestreben gab, an einem Text so viele Korrekturen wie möglich anzubringen.
(Quelle: „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg)
Ubaydallah, der Gouverneur Mesopotamiens hat nach eigenen Bekunden 2000 Alif („a“) in einen Korantext einkorrigiert.
Die gesamte Geschichte des Korans ist bis auf den heutigen Tag ein Streit um die richtige Lesart. Der Grund dafür ist, dass die Urtexte des Korans eben nicht in einem eindeutigen „Koranarabisch“ verfasst worden sind. Dass dies ständig und penetrant behauptet wird, macht die Sache nicht richtiger.
Eine dunkle Sure ist die Sure 108.
Für Luxenberg ist sie eine Fehllesung der aramäischen Version des Petrusbriefes (Kapitel 5, Verse 8-9) und zweifelslos vorkoranisch. Der Text „gehört zu jenem Grundstock, aus dem der Koran als christlich-liturgisches Buch ursprünglich bestand.“ Nach Luxenbergs Meinung fällt alles darunter, was man traditionell zur „ersten mekkanischen Periode“ rechnet.
108. Der Überfluss (Al-Kauthar) Offenbart vor der Hidschra. Dieses Kapitel enthält 3 Verse.
Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen.
1. Wahrlich, Wir haben dir Fülle des Guten gegeben;
2. So bete zu deinem Herrn und opfere.
3. Fürwahr, es ist dein Feind, der ohne Nachkommenschaft sein soll.
In vielen Fällen handelt sich um nichts weiter als die Privatmeinung von at Tabari und anderen – heute als das Wort Gottes verabsolutiert.
Die Ursprache weiter Teile des Korans ist nicht Arabisch, sondern Aramäisch. Und es wird immer deutlicher, dass der Koran christliche Wurzeln hat.
Moses wird im Koran 136-mal genannt, Maria 34-mal, Jesus 24-mal und Muhamad 4-mal.
1999 wurde bei einem Wikinger-Fund eine arabische Münze aus dem Jahr 766 entdeckt – also 130 Jahre nach „Muhamad“ geprägt – mit der Aufschrift Musa rasul Allah („Moses ist der Gesandte Gottes). Moses, Jesus und Maria (zusammen 194 Nennungen) sind im theologischen Teil des Korans in sehr großem Umfang präsent. Forscher kommen zu dem Schluss, dass im theologischen Teil des Korans sehr viel an christlichem Gedankengut steckt.
Der ursprüngliche Koran selber sieht sich keineswegs als eigenständige Schrift im Sinne eines heiligen Buches einer neuen Religion. Mehrere Suren machen deutlich, dass sich der Koran als Teil der Schrift verstand, aber niemals als die Schrift selber.
In Sure 75:17 heißt es: „Uns obliegt es, das Lektionar durch Exzerpte aus der Schrift zusammenzustellen und zu lehren.“
41:3 „Eine Schrift, die wir in eine arabische Lesart übertragen haben.“
5:68 fordert: „Ihr Leute der Schrift, Ihr entbehret … der Grundlage, solange ihr nicht die Thora und das Evangelium, und was von eurem…. Herrn zu Euch herabgesandt worden ist, haltet.“
Die Suren 3:4, 15:1, 9:111 und andere äußern sich in ähnlicher Weise.
Das heißt, ursprüngliches Programm des Korans war es „die Schriften“, Thora und Evangelium, zu bestätigen.
Die Sura 2 beginnt mir „Dieses ist das Buch, in dem kein Zweifel ist…“ Jedermann, der die Sure lesen kann, weiß aber, dass es präzise nicht dieses heißt, sondern jenes. Dieses bedeutet aber nun mal nicht jenes und mit jenem ist nicht etwas unmittelbar Vorliegendes gemeint. Auch das ist ein klarer Verweis auf ein anderes Buch, auch wenn es niemand der hunderttausend täglichen Rezitatoren zur Kenntnis zu nehmen beliebt.
Quran kommt vom aramäischen Qeryan, was „Lektionar“, bedeutet, also ein liturgisches Buch, das ausgewählte Texte aus der Schrift, dem Alten und dem Neuen Testament, enthält. Man darf als Ausgangsmaterial das Diatessaron annehmen, ein Liturgiebuch der syrischen Christen, in dem jedoch die vier Evangelien quasi in Kurzform zu einem zusammengezogen waren. Auch der Koran spricht des Öfteren vom „Evangelium“, obwohl es mehrere waren. Der Koran ist wie das Diatessaron ebenfalls eine Zusammenfassung. (s. Stellen im Koran wo vor dem Schicksal Lot gewarnt wird)
Die Strukturnamen des Quran sind vom Qeryan entlehnt: sura (Sure), aya (Vers). Und als kleines, aber feines Detail am Rande finden sich auch die typischen Verstrenner syrischer Liturgieschriften, ein durch 4 Punkte, gebildetes Kreuz, im Koran wieder. Man darf Quran in der Frühzeit nicht als heiliges Buch des Islams auffassen, wie wir es gewohnt sind, sondern einfach als Begriff für ein liturgisches Buch der syrisch-christlichen Araber.
Der Qeryan, das liturgische Buch, war ursprünglich ein Exzerpt des Alten und Neuen Testaments für die arabischen Christen.
Was wir in frühen Koranschriften finden, sind die Texte der arabischen Christen und ihre Theologie.
Es gab bald Hunderte konkurrierender Koranausgaben, und es gibt sie heute noch. Welche Version ist also das wirkliche Heilige Buch des Islams, dem wortgetreu zu folgen ist?
1924 gab die Al-Azhar-Universität von Kairo eine Ausgabe des Korans heraus, die mit dem „Othmanischen Koran“ identisch sein sollte. Dieser „Othmanische Koran“ ist benannt nach dem 3. Kalifen Othman (644-656), der nach der Tradition die erste gültige Koranversion zusammenstellte und alle anderen kursierenden Versionen als falsch verbrennen ließ.
Dieser „Othmanische Koran“ hat nach islamischem Dogma bereits die noch heute gültige Rechtschreibung einschließlich der Vokalzeichen und der diakritischen Interpunktierung aufgewiesen. Ein „Othmanischer Koran“, das heißt eine nachgewiesen auf Othman zurückgehende Version, ist allerdings nicht existent.
Basis war in Wirklichkeit eine nicht näher definierte Koranversion aus dem Jahr 1886.
Daraus entstand der Kairiner Koran. 1924 wurde dieser als authentisch behauptete Koran von Kairo zur einzig autorisierten Vorlage für alle weiteren Drucke des Korans der sunnitischen Muslime ernannt.
Von keinen der ersten vier Kalifen gibt es irgendwelche religionsunabhängigen Spuren.
Quellenforschung wird von islamischen Wissenschaftlern denn auch tunlichst vermieden, wenn die Gefahr einer Rücküberschreitung der Zeitlinie des ominösen „Othmanischen Korans“ droht, denn sie hat nur die Aufgabe, Dogmen zu bestätigen. Für die islamische Theologie ist der „Othmanische Koran“ ein Tabu.
Zusätzlich kommt noch die Sira hinzu. Es geht dabei nicht um einzelne Passagen, sondern um das gesamte Konstrukt des Lebens und Wirkens des Propheten, denn die Sira, die Lebensbeschreibung des Propheten, ist nichts anderes als biografisch aneinandergereihtes Hadithmaterial. Hier zeigt sich in aller Schärfe das islamimmanente Grundproblem der Quellen: Geschichten vom Hörensagen werden als Tatsachen ausgegeben. Quellenforschung ist nicht existent.
Der Wissenschaftler möge sich melden, der in der Sira, das heißt in den Hadithen und ihren Derivaten eine „authentische und historische Quelle“ sieht.
Weil die Quellen vollkommen obskur und nicht verifizierbar sind, kann man die Hadithe getrost als eine Märchensammlung bezeichnen.
LG

Nein, immer noch nicht.
Ich möchte keinen Gott dienen, der mich vorhin nicht geliebt hat. Allah senkt oder erhöht den Wert eines Menschen, je nach Glaube und Werke.
Der himmlische Vater liebt jeden.
☪️🏴0 : 1 ✝️☦️
Sūrah 3:32
Sūrah 98:6-7
Außerdem finde ich es komisch, dass in Sūrah 9:111 steht, dass man ins Paradies kommt, wenn man sich für Allah opfert, indem man im Kampf tötet und getötet wird.
Gott opferte sich in Fleisch, damit man ins Paradies kommen kann.
☪️🏴0 : 2✝️☦️
LGuGS✝️❤️🔥🛐 - يسوع المسيح هُوَ ربي وَإلهي وَأنا عبدهُ
In dem Moment wo man Hadithe zur Erklärung weglässt, werden Verse im Koran nichtmehr "entschärft".
Denn oft kommt von Muslimen ja "das klingt schlimm, ist aber super toll, der Hadith XY erklärt nämlich, dass das ganz anders gemeint ist"
Btw: die Grundbotschaft ist für mich völlig inakzeptabel. Folter in einer Hölle, nur weil ich kein Muslim bin? Auch ohne Hadithe ist diese Botschaft verabscheuungswürdig.
Welcher Quranvers wird denn kleingeredet
durch welche Hadithe zum Beispiel
Der Quran selbst ist der Fehler.
Er hat sich eingeschlichen und wird im selben Zuge als Abrahamitische Religion bezeichnet, grenzt ich aber sowohl von Judentum als auch vom Christentum ab und beansprucht die alleinige Wahrheit zu sein.
Aber bleiben wir mal beim Quran. Dieser bestätigt die vorherigen Schriften die Ebenfalls von Allah kommen. Rät den Muslimen sogar anfänglich die Muslime der Schrift aufzusuchen. Wenn sie dies aber tun wird schnell klar, dass der Quran dem widerspricht, was vorher herabgesandt wurde. Da Thora und Evangelium (Injil) aber dem Quran widersprechen würde der Quran schon dadurch nichtig werden. Immerhin sind Allahs Worte nicht verfälschbar. Man kann also kaum behaupten dass seine vorherigen worte verfälscht sind.
Das Thema (bekannt als koranisches Dilemma) wurde aber hier bereits hunderte Male behandelt. Daher will ich dieses Faß nicht nichmal aufmachen. Die Suchfunktion ist ja da.
Wenn Allah als Richter auftritt wird er dich auf Grund deiner Straftat (Sünde) verurteilen. Und du kannst ihn nicht bestechen mit Guten Taten. Sei dir dem Sicher.
Wenn du ein Glas kaputt machst, und dafür 2 neue kaufst, bleibt das vorherige Glas kaputt. es wird nicht wieder gut.
lg 🙏🏼
Nein, denn die Wahrheit liegt in Jesus Christus und niemand kommt zu Gott außer durch ihn.
Wenn was falsch ist, bleibt es falsch. Du kannst nicht bei rot über ne Ampel fahren und meinen, du machst es dadurch gut, dass du ein andermal länger bei grün stehen bleibst.
Ausgerechnet ein Muslim hat in den 1950 er Jahren in Israel viele Qumranrollen gefunden. Diese bestätigen, dass die Bibel 100 % richtig ist.
Jesus ist der Herr und Erlöser, wenn wir seine Erlösung annehmen. Laut dem Koran wurde die Bibel falsch übersetzt. Diese Behauptung wurde bereits widerlegt.
Nach Johannes 1 und Mose 1 wurde die Erde durch Jeus erschaffen.
https://islam.de/13827.php?sura=112
Jesus ist also kein "Gott" nach dem Koran.
https://www.bibleserver.com/LUT/1.Johannes2%2C20-23
Christen und Muslime haben also nicht den gleichen Gott!
(Das sind natürlich nicht alle Bibelstelle bzw. die Stellen im Koran).
Der Koran selbst hat viele Passagen die immer noch fragwürdig sind, die eigentlich gerade mit den Hadithen "runtergeredet werden".
Gerade mit den modernen Übersetzungen, nimmt man die Gelegenheit und ändert Erklärungen in den Hadithen durch gezielte einzelne Begriffe, die die alte Erklärung nicht mehr so radikal erscheinen lassen.
Fakt ist, ob ohne oder mit den Hadithen, die Religion ist ziemlich radikal und es wird heutzutage im Westen massiv geleugnet.
Ich bin Christ, glaube an Jesus Christus und habe ein Herz für Muslime, aber bei aller Liebe zu den Muslimen (ohne dass ich jetzt den Muslimen in irgendeiner Weise auf die Füße treten möchte und ohne dass ich das böse meine)
lehne ich den Islam (auch ohne Hadithe) vehement ab,
weil der islamische Glaube aus meiner Sicht ein Weg ist (neben etlichen anderen Wegen), der leider verantwortlich dafür ist, dass Menschenseelen direkt in das ewige Feuer der Hölle geführt werden. (Im weiteren Verlauf meiner Antwort begründe ich dir das gerne, indem ich Bezug auf das Thema "Kreuzigung von Jesus Christus" nehme)
Laut Koran wurde Jesus nicht gekreuzigt. (vgl. Sure 4:157-158)
Damit zerstört der Koran die ganze Hoffnung, worauf der christliche Glaube beruht. Nämlich dass Gott unsere Schuld in seinem Sohn Jesus Christus getilgt hat (bevor Jesus von den Toten auferstanden ist und den Tod besiegt hat)
Wenn zum Beispiel ein Mann vor Gericht wegen eines bösen Verbrechens (zum Beispiel wegen der Vergewaltigung und Tötung einer Frau) steht,
und der Richter den Täter einfach so freispricht, dann wäre es (auch wenn der Täter seine Tat zutiefst bereut) zumindest aus meiner Sicht ungerecht ihn einfach so gehen zu lassen ohne ihn für seine Vergewaltigung und seinen Mord (wenn wir bei diesem Beispiel bleiben) belangt zu haben.
Bei Gott ist es nach meinem Glauben ähnlich. Auf Sünde steht bei Gott laut Bibel (ich gründe meinen Glauben auf der Bibel) das Todesurteil. (also nicht nur im Sinne des natürlichen Todes, sondern auch im Sinne des sogenannten "zweiten Todes", welcher laut Bibel ein Synonym für die Ewigkeit im Feuersee bzw. der Hölle ist)
Dieses Todesurteil bzw. diesen Schuldspruch hat Jesus Christus für uns am Kreuz bezahlt, damit wir vor einem heiligen und gerechten Gott als gerechtfertigt dastehen können (also sozusagen in völlig weißen Kleidern) und damit Gott selbst auch keine Ungerechtigkeit vorgeworfen werden kann, wenn er den Menschen, die zu Gott umkehren und an Jesus Christus glauben, ewiges Leben schenkt.
Stell dir vor, jemand muss ein Bußgeld bezahlen. Wenn nun jemand anderes das Bußgeld für die Person stellvertretend bezahlt, dann ist die Schuld des Betroffenen beglichen. Der Betroffene kann nun tun, was rechtmäßig und gut ist. Dasselbe Prinzip gibt es laut Bibel auch bei Gott, indem er in Jesus Christus den Preis für die Übertretung des Gebote Gottes stellvertretend bezahlt hat. (als jemand, der selbst völlig ohne Schuld ist) Das tat Gott laut Bibel nicht, weil er es musste, sondern weil er es wollte und es seinem Wesen der Liebe und Gerechtigkeit entspricht. (Denn wir allen haben uns schonmal schuldig darin gemacht die Gebote Gottes gebrochen zu haben, indem wir z. B. Unsere Nächsten nicht immer so geliebt haben, wie uns selbst, indem wir gelogen haben, gestohlen haben, usw.)
Das einzige, was man tun braucht, um das Erlösungsgeschenk Gottes in Jesus Christus anzunehmen, ist, die eigenen Sünden zu bereuen und an Jesus Christus zu glauben und auf ihn zu vertrauen. Er möchte uns dann ein neues Herz schenken und seinen Geist in unser Innerstes legen, was unter anderem zur Folge hat, dass wir uns von uns selbst aus an seine Gebote halten möchten. (Das ist ein Wunder, dass jeder dann persönlich erleben darf!)
Wer an Jesus Christus glaubt (auch an seine Totenauferstehung) kann zu einer intimen Liebesbeziehung zu Gott auferstehen! Gott wird dann für uns täglich erlebbar sein können! (Ich spreche da aus eigener Erfahrung, denn Gott erfüllt mein Leben einfach sooo krass, nichts kann diese Liebe, Kraft und vieles mehr ersetzen!)
In diesem Zusammenhang kann dieser Gott nach meinem Glauben auch von dir ganz persönlich nur ein ehrliches und von reinem Herzen gemeintes Gebet entfernt sein.
Wenn du dein Leben in seine Hände legen möchtest (das setzt natürlich dein Interesse voraus), könntest du das folgende sogenannte Übergabegebet beten:
„Lieber Herr Jesus, ich habe bisher ohne Dich gelebt. Ich habe erkannt, dass ich ein Sünder bin. Bitte vergib mir meine Schuld. Ich glaube, dass Du auch für mich, auch für meine Missetaten am Kreuz den Preis mit deinem Leben bezahlt hast, sodass ich nun vor einem heiligen und gerechten Gott als gerechtfertigt dastehen kann. Ich glaube auch, dass du dem Tod die Macht genommen hast, indem du nach drei Tagen aus den Toten auferstanden bist. Ich glaube daran, dass du lebst! Ich bin fest entschlossen, mit der Kraft deines Heiligen Geistes ein neues Leben zu führen. Alles, was ich bin und habe, lege ich in Deine Hände. Übernimm du die Führung über mein Leben, denn ich will dir nachfolgen. Amen.“
In der Bibel kannst du diesen Gott bei Interesse näher kennenlernen. (Dazu müsstest du aber auch bereit sein völlig vorurteilsfrei an die Bibel heranzugehen) Fang bei Interesse am besten erstmal mit dem neuen Testament (und dort am besten mit den Evangelien) an zu lesen.
Ich würde dir empfehlen, dass du, bevor du anfängst in der Bibel zu lesen,
du Gott darum bittest, dass er durch sein Wort (damit meine ich die Bibel) zu dir sprechen möge und dass er dich auch sein Wort verstehen lassen möge. Denn das Bibellesen soll dir ja dazu dienen in engerer Beziehung zu Gott zu treten. Das ist etwas, das ich dir von Herzen wünsche!
Während du durch Gebet Kontakt mit Gott aufnehmen kannst, ist die Beschäftigung mit der Bibel eine der Möglichkeiten, mit der Gott gerne Kontakt zu dir aufnimmt. In der Bibel kannst du Gott wie gesagt auch näher kennenlernen.
Ich wünsche dir Gottes Segen und viel Freude beim Bibel lesen, insofern du dich dazu entscheidest :)
Sei gesegnet im Namen von Jesus Christus,
Liebe Grüße!
nein, hab mal versucht den zu lesen, das hatte gar keine Faszination.
Warum nicht? Geht ja darum dass er keine Fehler hat
Eine Religion ist per se nicht falsifizierbar. Sie muss mich also anders überzeugen. Das hat insbesondere der Koran nie getan, obwohl ich manche kulturellen Leistungen des Islam schon beeindruckend finde.
Nach meinem Dafürhalten besteht der Koran nur aus Fehlern.
Zumindest der zweite Satz klingt doch gut. Dann leb deinen Glauben und mach die Welt zu einem besseren Ort dadurch! Denn darum geht es doch mindestens.
Da hast du wohl nicht aufmerksam gelesen. Der Qur'an verleugnet die wahre Natur Gottes.
ich glaube an Jesus Christus und bin von ihm überzeugt
Ich schätze die Freiheit, die mir das Evangelium zusichert. Diese Freiheit will ich nicht aufgeben.
...denn dann gäbe es immer noch den Koran und die Sunna und die Umma, die an Absurdität nur schwer zu überbieten sind!:(
Umma ist ein Wort für Gemeinde oder Gemeinschaft. Was daran ist so absurd? Oder verwechselst Du das mit der Sunna?
Nein, keine verwechselung: die umma ist eine pressure Group, die Druck auf ihre Mitglieder ausübt und so die angebliche freiwilligkeit des koran ad absurdum führt.
wo hast Du das denn her?
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/islam-lexikon/21714/umma/
Ich werde doch nicht einem Buch glauben, das mir von einer flachen Erde erzählt und wörtlich sagt, dass Allah zu loben ist, dass er für sich einen Sohn habe - aber dann das Gegenteil behauptet, nämlich dass Allah gar keinen Sohn hat und diese Aussage streng bestraft.
Der Begriff Hadith kommt aus dem Arabischen und bedeutet "Erzählung, Bericht, Mitteilung, Überlieferung".
Griech. παράδοσις. Unter diesem Begriff wird das zusammengefasst, was besonders als mündliche, aber auch schriftliche Lehre weitergegeben wird.
Die Scharia leitet sich aus Interpretationen islamischer religiöser Texte ab, was bedeutet, dass es keinen Konsens darüber gibt, wie die Scharia wirklich umgesetzt werden sollte, wenn es um Staaten geht, die die Scharia als Teil ihrer Gesetzgebung haben. Länder wie Saudi-Arabien haben die Scharia als Hauptquelle der Gesetzgebung; da das Land jedoch auf dem Wahhabismus gegründet ist, setzt der Staat eine wörtliche Interpretation religiöser Texte um, während er sich weigert, sie zu kontextualisieren. Dies hat zu viel Kritik innerhalb der muslimischen Weltgemeinschaft geführt.[5]
Die Redewendung "Auge um Auge, Zahn um Zahn" stammt aus der Bibel. Sie ist Teil eines Rechtssatzes im Alten Testament und findet sich auch im Neuen Testament.
Auge um Auge und die ganze Welt wird blind sein.
Und wer in diesem (Leben) blind ist, der wird (auch) im Jenseits blind und noch weiter vom Weg abgeirrt sein. 73. Beinahe hätten sie dich fürwahr verführt.