Wie werden Asexuelle in Deutschland diskriminiert und ausgegrenzt? Warum sind die besonders schutzwürdig und gehören in die LGBTQIA2S+ Community?

Asexuell bedeutet erst einmal nur, dass man kein interesse an Sex hat.

Ich sehe nicht wo Menschen, die keinen Sex wollen diskriminiert werden.

Wer seine sexuellen Besonderheiten meint an die große Glocke hängen zu müssen der darf sich nicht wundern wenn die anderen seltsam reagieren. Jugendlich meinen sie müssten alles wie eine Monstranz vor sich her tragen, wollen "über SB diskutieren". Was gibts eigentlich ständig über Intimstes zu diskutieren? Kein Mensch hat Bock darauf von dir diese Nebensächlichkeiten berichtet zu bekommen. Such dir einen Psychologen wenn du mit was nicht klar kommst, aber die Unbeteiligten wollen davon gar nichts wissen. Interessiert uns einfach nicht. Kann man das so schwer verstehen?

Ich würde sagen die gesamte LGBTQ Community erlebt keine Ausgrenzung. Manchmal bilden sich Menschen auch ein sie werden ausgegrenzt. Das liegt aber am eigenen negativen Blick aufs Leben. Man muss an seinem Selbstbewusstsein arbeiten und nicht immer andere für die eigene Unsicherheit verantwortlich machen.

Warum das in die Buchstabensuppe gehört verstehe ich auch nicht.

Ich kann mir allerdings vorstellen das man als Asexueller in unserer Gesellschaft schon aneckt weil die meisten es nicht verstehen dürften und deshalb entsprechend reagieren.

Allerdings muss ich es ja niemanden auf die Nase binden.

Von diskriminierung würde ich nicht sprechen, eher von Mobbing.

Ich verstehe es einfach nicht, weshalb man allgemein seine Sexualität so nach außen hin tragen bzw zeigen muss?

Dass man mit Freunden darüber spricht, ok... aber so das es jeder sehen oder mitbekommen muss?

Wozu???