Was haltet ihr vom Islam?
69 Stimmen
25 Antworten
Das merkt man schon an der Wortbedeutung: Dass Islam "Frieden" bedeute, ist reine Augenwischerei! - In Wirklichkeit bedeutet es UNTERWERFUNG - das geben sogar die meisten Muslime unumwunden zu.
Unterwerfung aber bedeutet Sklaverei und das Gegenteil von Freiheit (und damit auch das Gegenteil von Frieden, weil Friede ohen Freiheit nicht möglich ist - s. Russland und andere diktatorische Staaten!) - und das wird auch mehr als deutlich, wenn man sich bspw. hier auf GF die Fragen, Antworten und Kommentare von Moslems zum Thema Islam vor Augen führt.
Muslim (19:4321-4323) – Drei verschiedene Hadithe, in denen Muhammad die Nachricht, dass bei einem Überfall seiner Männer auf Ungläubige unschuldige Kinder getötet wurden, achselzuckend hinnimmt. Seine Antwort: „Sie gehören zu ihnen (gemeint sind die Feinde).“
Tabari 7:97 Am Morgen nach der Ermordung Ashrafs verkündete der Prophet: „Tötet jeden Juden, der in eure Gewalt kommt.“ Ashraf war ein Dichter, der von Muhammads Männern getötet wurde, weil er den Islam beleidigt hatte. Hier erweitert Muhammad den Umfang seiner Tötungsbefehle. Ein unschuldiger jüdischer Geschäftsmann wurde dann von seinem muslimischen Partner ermordet, nur weil er kein Muslim war.
Tabari 9:69 „Ungläubige zu töten, ist für uns eine Kleinigkeit.“ Die Worte Muhammads, des Propheten des Islam.
Ibn Ishaq: 327 – „Allah sagte: ‚Ein Prophet muss schlachten, bevor er Gefangene einsammelt. Ein abgeschlachteter Feind wird aus dem Land vertrieben. Muhammad, du hast dich nach den Wünschen dieser Welt gesehnt, nach ihren Gütern und dem Lösegeld, das Gefangene bringen würden. Aber Allah will sie töten, um die Religion zu manifestieren.‘“
Ibn Ishaq: 992 – „Bekämpft jeden auf dem Weg Allahs und tötet diejenigen, die nicht an Allah glauben.“
Koran (2:191-193) – „Und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und vertreibt sie aus den Orten, von denen sie euch vertrieben haben. Denn Verfolgung [von Muslimen] ist schlimmer als Abschlachten [von Ungläubigen] … Wenn ihr aber davon ablasst, dann seht! Allah ist allverzeihend und barmherzig. Und bekämpft sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion Allah gehört.“
Dann erklär den Kontext. So typisch das ihr euch nicht erklären könnt.
Es wurden viele Kriege geführt. Die Verse und Überlieferungen wurden zu solchen Situationen gesandt
Ibn Ishaq: 992 – „Bekämpft jeden auf dem Weg Allahs und tötet diejenigen, die nicht an Allah glauben.“
Etwas ähnliches steht auch im Koran, und da steht nix von Selbstverteidigung oder irgendeinem Kontext - da steht ausdrücklich gegen alle "die die Schrift bekamen", die nicht das glauben, was im Islam geglaubt wird:
Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!
Koran 9:29
Allgemein wurde damals der Schwertvers zur Abrogation aller friedlicheren Verse bzgl der Nicht-Muslime verwendet, was als die Djihad-Doktrin bekannt wurde:
Als Schwertvers (arabischآية السيف, DMGāyat as-saif) bezeichnet man im klassischen islamischen Recht und in der klassischen Koranexegese einen Teil des Koranvers von Sure 9:5, der als juristische Begründung für den Dschihad herangezogen wurde.[1] Der Schwertvers abrogiert (abrogieren ≈ aufheben) gemäß der klassischen juristischen Koranexegese alle anderen Koranverse über den Umgang mit Nichtmuslimen – eine heute von Muslimen allgemein kritisierte Methode und Sichtweise
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwertvers
Und mit diesem Vers wurde dann auch die islamische Expansion begründet, die Verbreitung des Islam in der heutigen islamischen Welt.
Hier bzgl. der Kuffar (Ungläubigen):
Im islamischen Recht werden drei Arten von Kuffār unterschieden:
Dhimmis, die mit eingeschränkten Rechten, jedoch geschützt, unter islamischer Herrschaft leben.
Ḥarbīs, die ohne Rechte, auch ohne Recht auf Leben, außerhalb des islamischen Herrschaftsgebiets leben.
Musta'mins, denen durch einen zeitweiligen Schutzvertrag (Amān) ähnliche Rechte gewährt werden wie den Dhimmis, damit sie das islamische Herrschaftsgebiet betreten können. Der Status des Musta'min ist immer zeitlich begrenzt.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/K%C4%81fir#Unterscheidungen_im_islamischen_Recht
So, unter was davon fallen wir hier in Deutschland?
Unter das zweite, die Ḥarbīs:
Der arabisch-islamische Rechtsbegriff Harbī (arabisch حربي, DMG ḥarbī) bedeutet wörtlich übersetzt „zum Kriege gehörend“ und bezeichnet alle nicht unterworfenen Nichtmuslime, was nach klassischer islamischer Lehre auf alle außerhalb des muslimischen Machtbereichs lebenden Nichtmuslime zutrifft.[1]
Das klassische islamische Recht kennt vier Menschengruppen: Muslime, Musta'min, Dhimmis und Ḥarbīs. Die Länder der Ḥarbīs werden als Dār al-Harb („Haus des Krieges“ bzw. Kriegsgebiet) bezeichnet.
Eine nichtmuslimische Region zählt als Dār al-Harb, wenn kein Nichtangriffs- oder Friedensvertrag mit ihr abgeschlossen wurde. Da Ḥarbīs potenziell als Feinde der Muslime gelten, ist theoretisch der Kampf gegen sie, der Dschihad, der Normalzustand.
Ein Friedensvertrag ist nach klassischem islamischen Recht nicht möglich, lediglich ein maximal zehnjähriger, hudna genannter Waffenstillstand.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Harb%C4%AB
Wobei der erwähnte Vertrag
("Haus des Vertrags" Dār-al-ahd / Dār-as-Suhl)
von Madhahib als sogenannte "Neuerung" strikt abgelehnt wird:
Der arabische Begriff dār al-Harb دار الحرب dār al-harb, DMG dāru l-ḥarb heißt wörtlich übersetzt „Haus des Krieges“ oder „Gebiet des Krieges“ und bezeichnet alle Gebiete der Welt, in denen der Islam nicht Staatsreligion ist, die kein Dār-al-ahd („Gebiet des Vertrages“, „Gebiet des Übereinkommens“) sind.
(...)
Kriegszüge gegen die Dār al-Harb werden aus traditioneller Sicht des Islam nicht als Kriege betrachtet und deshalb auch nicht als solche bezeichnet, sondern als „Öffnungen“ (فتوحات Futuhat).
Nach traditioneller islamischer Auffassung kann es keinen Salām („ Frieden“) mit der Dār al-Harb geben, sondern nur eine zeitlich begrenzte Hudna („ Waffenstillstand“).
Kriege gegen die Dār al-Harb werden traditionell als Dschihad bezeichnet.
(...)
In späterer Zeit wurden Begriffe wie Dar as-Sulh („Gebiet mit Friedensvertrag“) und gleichbedeutend Dar al-'Ahd geschaffen. (...) Diese späteren Begriffe sind aber umstritten, da die islamischen Madhahib etwa seit dem 11. oder 12. Jahrhundert jegliche Neuerungen ablehnen. Genaueres über Neuerungen steht im Artikel Fiqh.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/D%C4%81r_al-Harb
es geht um die menschen, die uns angegriffen haben bzw. angreifen gegen die sollen wir kämpfen 🙃
NEIN, nicht nur: Es geht auch gegen die "Ungerechten" und "Unruhestifter/Unheilstifter" - und gegen die darf IMMER gewaltsam vorgegangen werden, auch dann, wenn sie gar niemanden angreifen!
es geht um die menschen, die uns angegriffen haben bzw. angreifen gegen die sollen wir kämpfen 🙃
Klar, die Muslime haben sich lediglich von Arabien bis nach Wien und Spanien verteidigt. lol
Und weder im Koranvers noch der islamischen Definition von Harbis steht irgendwas von "aber nur, wenn wir von denen angegriffen werden"
Zusätzlich ist Selbstverteidigung im Islam bereits erlaubt, dazu hätte es keinen Schwertvers benötigt.
Also diese Verdrehung, diese "alternativen Fakten" können echt nur Muslime glauben.
Wobei ich denke, viele Muslime glauben diese Verschwörungstheorie gar nicht wirklich, erzählen sie nur gegenüber den Kuffar.
einfach den quran lesen & all deine fragen sind weg, nicht immer wikipedia und irgendwelche google/tiktok/instagram sachen raus picken ☺️
einfach den quran lesen & all deine fragen sind weg
Stimmt.
Und der sagt, kämpft gegen die, wer die Schrift hat und trotzdem nicht befolgt, was Mohammed gesagt hat.
Hier z.B. mal der Tafsir von ibn Kathir, der wohl wichtigste Tafsir im Islam:
(Kämpfe gegen diejenigen, die nicht an Allah und den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und gegen diejenigen, die sich unter den Leuten der Schrift nicht zur Religion der Wahrheit bekennen.)
Diese ehrenwerte Ayah wurde mit dem Befehl offenbart, gegen die Leute der Schrift zu kämpfen, nachdem die Heiden besiegt waren, die Menschen in großer Zahl Allahs Religion angenommen hatten und die arabische Halbinsel unter die Kontrolle der Muslime gestellt worden war.
Allah befahl seinem Gesandten im neunten Jahr der Hijrah, gegen die Leute der Schrift, Juden und Christen, zu kämpfen, und er bereitete seine Armee auf den Kampf gegen die Römer vor und rief die Menschen zum Dschihad auf, wobei er seine Absicht und sein Ziel verkündete.
Der Gesandte sandte seine Absicht in verschiedene arabische Gebiete um Al-Madinah, um Streitkräfte zu sammeln, und er versammelte eine Armee von dreißigtausend Mann.
Einige Leute aus Al-Madinah und einige Heuchler in und um Medina blieben zurück, denn dieses Jahr war ein Jahr der Dürre und intensiven Hitze. Der Gesandte Allahs marschierte in Richtung Ash-Sham, um gegen die Römer zu kämpfen, bis er Tabuk erreichte, wo er für etwa zwanzig Tage in der Nähe der Wasserquellen sein Lager aufschlug.
Dann betete er zu Allah um eine Entscheidung und kehrte nach Al-Madinah zurück, da es ein hartes Jahr war und die Menschen schwach waren, wie wir noch erwähnen werden, so Allah es wollte.
Oder wie wäre es mit dem Tafsir al-Jalalayn?
Bekämpft jene, die nicht an Gott und den Jüngsten Tag glauben, denn sonst hätten sie an den Propheten geglaubt, und die nicht verbieten, was Gott und Sein Gesandter verboten haben, wie etwa Wein, und die auch nicht die wahre Religion praktizieren, die feste, die andere Religionen aufgehoben hat, nämlich die Religion des Islam – aus der Mitte von denen (min, „von“, erklärt [das vorherige] alladhīna, „diejenigen, denen“) die Schrift gegeben wurde, nämlich den Juden und den Christen, bis sie die Dschizya, die ihnen auferlegte jährliche Steuer, bereitwillig entrichten
(‘an yadin ist ein umständliches Qualifikationsmerkmal und bedeutet „willig“ oder „mit ihren eigenen Händen“, sie nicht [an andere zur Zahlung delegieren]), sich der Autorität des Islam unterwerfen, [dazu gebracht] werden und gehorsam sind.
Von "Verteidigung" lese ich hier nichts.
Vielleicht doch eher al-Maududi?
Der sagt ganz klar, worum es in diesem Vers geht:
(9:29) Und diejenigen, die nicht an Allah und den Jüngsten Tag [26] glauben – auch wenn ihnen die Schriften gegeben wurden – und die nicht das für verboten erklären [27] , was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die der wahren Religion nicht folgen –, jene müsst ihr bekämpfen, bis sie Tribut aus ihrer Hand entrichten und völlig unterworfen sind. [28]
Obwohl die Leute des Buches vorgaben, an Allah und das Jenseits zu glauben, glaubten sie in Wirklichkeit an keines von beiden.
Denn nur derjenige glaubt wirklich an Allah, der Ihn als den einzigen Gott und den einzigen Herrn anerkennt und Ihm in seinem Wesen, seinen Eigenschaften, seinen Rechten und seiner Macht und Autorität keinerlei andere zur Seite stellt. Doch gemäß dieser Definition von Schirk waren sowohl die Christen als auch die Juden des Schirk schuldig, wie in den folgenden Versen deutlich gemacht wird: Daher war ihr Glaubensbekenntnis an Allah bedeutungslos. Ebenso glaubten sie nicht wirklich an das Jenseits, obwohl sie an die Auferstehung glaubten. Denn das ist nicht genug: Man muss auch glauben, dass an jenem Tag absolute Gerechtigkeit auf der Grundlage des eigenen Glaubens und Handelns herrschen wird. Man sollte auch glauben, dass an jenem Tag kein Lösegeld und keine Sühne und keine spirituelle Beziehung zu irgendeinem Heiligen von Nutzen sein werden. Ohne dies ist es absolut bedeutungslos, an das Jenseits zu glauben.
Und die Juden und Christen hatten ihren Glauben beschmutzt, weil sie glaubten, dass solche Dinge sie an diesem Tag vor der Justiz schützen würden.
27. Der zweite Grund, warum der Dschihad gegen sie geführt werden sollte, ist, dass sie das Gesetz, das Allah durch seinen Gesandten herabgesandt hatte, nicht angenommen haben.
28. Dies ist das Ziel des Jihad mit den Juden und Christen und es geht nicht darum, sie zu zwingen, Muslime zu werden und die islamische Lebensweise anzunehmen. Sie sollten gezwungen werden, Dschizya zu zahlen, um ihre Unabhängigkeit und Vorherrschaft zu beenden, damit sie nicht Herrscher und Souveräne im Land bleiben. Diese Macht sollte ihnen von den Anhängern des wahren Glaubens entrissen werden, die die Souveränität übernehmen und andere auf den rechten Weg führen sollten, während sie ihre Untertanen werden und Dschizya zahlen sollten.
Dschizya wird von jenen Nichtmuslimen gezahlt, die als Zimmis (Schützlinge) in einem islamischen Staat leben, im Austausch für die Sicherheit und den Schutz, die ihnen von diesem gewährt werden. Dies ist auch symbolisch für die Tatsache, dass sie selbst zustimmen, als seine Untertanen darin zu leben. Dies ist die Bedeutung von „sie zahlen den Tribut aus (ihrer) Hand“, das heißt „mit vollem Einverständnis, sodass sie freiwillig Untertanen der Gläubigen werden, die die Pflicht der Stellvertreter Allahs auf Erden erfüllen.“
Zunächst galt dieses Gebot nur für Juden und Christen. Dann weitete der Prophet (Friede sei mit ihm) es selbst auch auf die Zoroastrier aus. Nach seinem Tod wandten seine Gefährten diese Regel einstimmig auf alle nichtmuslimischen Nationen außerhalb Arabiens an.
Das schlägt in dieselbe Kerbe, die Kathir an anderer Stelle erwähnt:
Der Kampf gegen die Juden und Christen ist gesetzlich vorgeschrieben, weil sie Götzendiener und Ungläubige sind.
[ Tafsir Ibn Kathir 9.30 ]
Oder hättest du doch lieber ein Sachbuch?
Die klassische Lehre bezog sich hierbei nicht auf diejenigen Koranverse, die eine nur defensive Ausrichtung gegen Angriffe erkennen lassen,
sondern betrachtete diese durch die „Schwertverse“ in Sure 9,29 ff. als abrogiert (vgl. zur Abrogation oben II.I).
Das islamische Recht: Geschichte und Gegenwart von Prof. Dr. Mathias Rohe, 3. Auflage 2011, Seite 149
du kopierst das nur von deutsche google seiten raus, schau dir an was davor und danach steht.
du kopierst das nur von deutsche google seiten raus
Leider gefehlt, die Treffer sind auf Islamseiten.
Und da auf Arabisch mit Englischer Übersetzung darunter, die ich dann auf Deutsch übersetzt habe.
Es sind also Arabische Texte auf islamischen Seiten, die du hier auf Deutsch übersetzt liest.
Edit:
Ausser dashier, das ist tatsächlich auf Deutsch und von keiner islamischen Seite:
Die klassische Lehre bezog sich hierbei nicht auf diejenigen Koranverse, die eine nur defensive Ausrichtung gegen Angriffe erkennen lassen,
sondern betrachtete diese durch die „Schwertverse“ in Sure 9,29 ff. als abrogiert (vgl. zur Abrogation oben II.I).
Das islamische Recht: Geschichte und Gegenwart von Prof. Dr. Mathias Rohe, 3. Auflage 2011, Seite 149
Als Beispiel gleich mein erstes übersetztes Zitat vom Tafsir ibn Kathir, das findet man z.B. hier:
https://quran.com/9:29/tafsirs/en-tafisr-ibn-kathir
Arabisch und Englisch.
Dashier ist der Teil, den ich dir übersetzt hatte:
قَـتِلُواْ الَّذِينَ لاَ يُؤْمِنُونَ بِاللَّهِ وَلاَ بِالْيَوْمِ الاٌّخِرِ وَلاَ يُحَرِّمُونَ مَا حَرَّمَ اللَّهُ وَرَسُولُهُ وَلاَ يَدِينُونَ دِينَ الْحَقِّ مِنَ الَّذِينَ أُوتُواْ الْكِتَـبَ
(Fight against those who believe not in Allah, nor in the Last Day, nor forbid that which has been forbidden by Allah and His Messenger, and those who acknowledge not the religion of truth among the People of the Scripture,) This honorable Ayah was revealed with the order to fight the People of the Book, after the pagans were defeated, the people entered Allah's religion in large numbers, and the.....
ich würde mal das was davor steht lesen, dann verstehst du es 🙃
Du meinst dashier?
(Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den Jüngsten Tag, noch verbieten, was von Allah und Seinem Gesandten verboten wurde, und gegen diejenigen, die die Religion der Wahrheit unter den Leuten der Schrift nicht anerkennen, bis sie die Jizyah bezahlen
Als die Leute der Heiligen Schrift nicht an Muhammad glaubten, hatten sie daher keinen nützlichen Glauben an irgendeinen Gesandten oder an das, was die Gesandten brachten.
Vielmehr folgten sie ihrer Religion, weil dies ihren Vorstellungen, Begierden und den Wegen ihrer Vorfahren entsprach, und nicht, weil sie Allahs Gesetz und Religion waren. Wären sie wahre Gläubige ihrer Religionen gewesen, hätte dieser Glaube sie dazu gebracht, an Mohammed zu glauben, denn alle Propheten verkündeten die frohe Botschaft von Mohammeds Ankunft und befahlen ihnen, ihm zu gehorchen und ihm zu folgen.
Doch als er gesandt wurde, glaubten sie nicht an ihn, obwohl er der mächtigste aller Gesandten ist. Deshalb folgen sie nicht der Religion früherer Propheten, weil diese Religionen von Allah kamen, sondern weil sie ihren Wünschen und Begierden entsprechen.
Deshalb wird ihnen ihr behaupteter Glaube an einen früheren Propheten keinen Nutzen bringen, weil sie nicht an den Meister, den mächtigsten, letzten und vollkommensten aller Propheten geglaubt haben. Daher Allahs Aussage
(Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den Jüngsten Tag, noch verbieten, was von Allah und Seinem Gesandten verboten wurde, und gegen diejenigen, die die Religion der Wahrheit unter den Leuten der Schrift nicht anerkennen, bis sie die Jizyah bezahlen
Da erklärt er, warum man sie bekämpfen muss:
Weil sie nicht das richtige Glauben.
Danach kommt dann der Teil, den ich dir bereits übersetzt hatte.
Ja, ich habe es verstanden. "Sie glauben nicht das richtige (glauben nicht an Mohammed und den Koran) darum bekämpft sie"
Darum ja auch:
Die klassische Lehre bezog sich hierbei nicht auf diejenigen Koranverse, die eine nur defensive Ausrichtung gegen Angriffe erkennen lassen,
sondern betrachtete diese durch die „Schwertverse“ in Sure 9,29 ff. als abrogiert (vgl. zur Abrogation oben II.I).
Das islamische Recht: Geschichte und Gegenwart von Prof. Dr. Mathias Rohe, 3. Auflage 2011, Seite 149
So schliesst sich der Kreis.
man soll die götzen diener „bekämpfen“ in dem sinne die statuen, nicht die menschen. und die moslems wurden angegriffen und währten sich, das ist auch noch ein punkt. zumal wird der vers immer ganz falsch verstanden leider, im quran wird gesagt wer einen menschen tötet so ist es als hätte man die ganze menschheit umgebracht.
der islam hat nix mit dem IS oder ähnlichem zu tun, der islam ist eine wundervolle religion. und ja es gibt viele die ihn falsch praktizieren & ein sehr falsches bild übermitteln da stimme ich dir vollkommen zu, aber du kannst nicht den komplett islam deswegen in eine schublade stecken.
wenn du etwas mehr offen bist und wirklich den quran liest und ihn verstehst, eventuell vorträge anschaust (natürlich von richtigen gelehrten gibt sehr viele, wo falsches übermitteln und dadurch viele gehirn gewaschen werden) vielleicht hilft dir das ja eine andere sicht zu bekomme :)
denn wie gesagt, der islam ist eine schöne und friedliche religion. ohne hass, diskiminierung, terror anschläge und und und…
das gehört nicht zum islam, und hat keinerlei damit zu tun ! :)
SCHÖN??? FRIEDLICH???
WAS ist denn schön am Islam? Seine
- Freiheitsfeindlichkeit
- Sexualfeindlichkeit
- Kunstfeindlichkeit
oder seine Diskriminierung gegen
- Andersgläubige
- Anderssexuelle und
- Frauen???
man soll die götzen diener „bekämpfen“ in dem sinne die statuen, nicht die menschen. und die moslems wurden angegriffen und währten sich
Steht da nicht.
Hab den Text ja kopiert und übersetzt, da steht nicht "verteidigen" oder "wir wurden angegriffen"
Keine Eigeninterpretationen bitte, Kathir sagt bekämpfen weil falschgläubig.
zumal wird der vers immer ganz falsch verstanden leider
Sag das den Sahaba und den rechtgeleiteten Kalifen.
Unter denen galten über 250 Verse als abrogiert, nicht nur 6 Verse wie bei manch modernem Gelehrten heute.
Und der Schwertvers abrogierte bei denen alle friedlichen Verse.
im quran wird gesagt wer einen menschen tötet so ist es als hätte man die ganze menschheit umgebracht
Na na na, nicht den Mittelteil weglassen.
Wenn man z.B. Unheil in der Welt gestiftet hat, gilt das nämlich gar nicht.
Und nach Kathir (und weiteren) gehört Falschgläubigkeit dazu.
der islam hat nix mit dem IS oder ähnlichem zu tun
Habe ich auch nirgends gesagt.
aber du kannst nicht den komplett islam deswegen in eine schublade stecken
Den Islam muss man wegen seinen Schriften in diese Schublade stecken, die Muslime hingegen nicht.
Denn glücklicherweise halten sich viele Muslime in Europa nicht an das, was in Koran,Sunna, Tafsirs und Fatwas steht.
denn wie gesagt, der islam ist eine schöne und friedliche religion
Dann lehnst du demnach Dinge ab wie die Todesstrafe für Apostasie, Steinigung bei Ehebruch, Handabhacken bei Diebstahl, Todesstrafe für Homosexuelle, Todesstrafe für Spötter, usw?
Und du siehst entsprechende sunnitische Fatwas als falsch und lehnst salafistische Prediger wie Pierre Vogel, ab?
Und du verurteilst Mohammeds Handeln jedesmal wenn er sowas befahl?
Dann bist du in meinen Augen ein positives Beispiel eines Muslims, aber die eigenen Schriften leugnen macht nur den Muslim gut, nicht aber die Religion.
ich leugne nicht meine schrift, ich verteidige sie das sind 2 paare schuhe.
ihr interpretiert immer das rein was ihr fantasiert, einfach mal den quran lesen und alles ist geklärt glaubt mir.
ich folge stolz dem salaf (quran und sunnah), salafisten gibts überhaupt garnicht, das sind wörter aus den deutschen medien die es nochmals NICHT gibt!
und das ist so ein tolles beispiel das ihr, alles von den deutschen medien nehmt und es auch noch blind glaubt.
mit menschen wie euch unwissend reden wir garnicht, liest den quran erstmal und versteht die sunnah. dann könnt ihr liebend gerne eine diskussion und urteile stellen/
das alles was ihr macht, sind vorurteile und wie gesagt mit solchen menschen schreiben/reden wir nicht einmal, ihr seid das perfekte beispiel des doppelmorales, ihr pickt euch das raus was euch gefällt & nicht passt und das sind dann eure argumente. ihr könnt doch garnichts beurteilen, wenn ihr nicht einmal das buch gelesen habt. wirklich einfach nur lustig.
ihr interpretiert immer das rein was ihr fantasiert
Sagt ausgerechnet der, der hier behauptet "hier ist gemeint wenn man angegriffen wird" obwohl das da nirgends steht, obwohl er ausdrücklich einen anderen Grund nennt.
Also halte dich an deinen eigenen Vorschlag, bitte keine Eigeninterptetationen, nichts in den Tafsir reinfantasieren was da gar nicht steht. Danke.
ich folge stolz dem salaf (quran und sunnah), salafisten gibts überhaupt garnicht
Pierre Vogel folgt ebenfalls den Salaf.
Da du dich nicht von ihm auf Nachfrage grad distanziert hast sondern sogar die Abtrennung Salafist zu "gewöhnlichem" Muslim kritisiertest, nehme ich an du folgst solchen Muslimen.
Und eben dieser Pierre Vogel sagt z.B. Apostaten sollen getötet werden - ausser sein Tod hätte einen größeren Schaden für die Gesellschaft, als wenn er am Leben bleibt.
Und er predigt auch z.B. dass es eine Sünde wäre, Ehebrecher nicht zu steinigen.
Der Rest deines Kommentares waren dann nur noch persönliche Angriffe und verbale Entgleisungen, hat dich wohl verblüfft was da in euren Schriften steht, aber das ist nicht mein Problem.
glaub was du willst, ich hab dir gesagt wie es ist und punkt.
und ja steinigen finde ich toll ☺️ sind aber auch mal wieder 2 paare schuhe was du da mal wieder vergleichst haha
und ja steinigen finde ich toll ☺️
Habe dich also erwischt, dachte ich mir.
Soviel zum Thema schön und friedlich.
Dann muss ich meine Aussage über dich revidieren:
Ein Muslim der für die Steinigung (und wer weiss was noch alles) ist, ist kein positives Beispiel eines Muslims.
glaub was du willst, ich hab dir gesagt wie es ist und punkt
Glaube ich eher Kathir oder dir?
Nee, da halte ich mich lieber an Kathir (und al-Jalalayn und al-Maudidu und.....)
Die nehmen Allahs Worte noch ernst und versucht nicht, da irgendwie "nur wenn man angegriffen wird" oder auch "nur Götzen zerstören" in diesen Vers hineinzufantasieren.
das war ironie haha aber okay, ich sage einfach so wie es ist.
von denen du dir dein wissen nimmst sind nicht so gut, wer weiß ob es überhaupt authentisch ist. sahih al bukhari & muslim usw. sind authentische bücher.
ich wünsche dir noch einen schönen tag, und gehe jetzt schön raus mit meiner burqa 🥰
sahih al bukhari & muslim usw. sind authentische bücher
Ich weiss, auf die bezieht Pierre Vogel sich z.B. beim Töten von Apostaten.
Er zitiert aus Bukhari, wo Apostaten einmal getötet werden dürfen, andernmal wo sie getötet werden sollen.
Auf solche Ahadith basieren dann auch sunnitische Fatwas z.B. von der Azhar.
So "schön und friedlich" sind die Schriften des Islam, die du selbst grad als authentisch bezeichnet hast.
und gehe jetzt schön raus mit meiner burqa 🥰
Niqab bitteschön.
ich persönlich nehme kein wissen von pierre vogel, ich halte nix von deutschen predigen 🤷🏻♀️
richtiges wissen kriegst du von al albani, fawzan, ibn baz etc.
und dankeschön & burqa war schon korrekt von mir ☺️
Du darfst natürlich gerne Deinen Kopf im Wüstensand stecken lassen!
...nur halt nicht wundern...
Albani ist mir bekannt.
Er sah es z.B. als authentisch an, dass in Sunan an-Nasa'i steht, dass Mohammed sagte "wer seine Religion ändert, den tötet"
Die anderen beiden habe ich irgendwann schon mal gehört, sonst weise ich über die nichts.
Darum schnell mal ChatGPT gefragt:
Muhammad Nasir-ud-Din al-Albani, ein einflussreicher islamischer Gelehrter des 20. Jahrhunderts, war ein Vertreter des salafistischen Islams und bekannt für seine rigorose Auslegung der islamischen Lehren.
Was die Todesstrafe betrifft, hielt sich al-Albani, wie viele andere konservative islamische Gelehrte, an die traditionellen islamischen Rechtsprechungen (Scharia), die die Todesstrafe in bestimmten Fällen wie Mord, Ehebruch und Abfall vom Glauben (Apostasie) vorsehen.
So einer ist al-Albani also.
.
Sheikh Dr. Salih Ben Fauzan Ben 'Abdullah al-Fawzan, ein prominenter zeitgenössischer saudischer Gelehrter und Mitglied des Ständigen Komitees für islamische Forschung und Rechtsfragen (Saudi-Arabien), vertrat die Todesstrafe in bestimmten Fällen gemäß der Scharia, dem islamischen Recht.
Al-Fawzan hat sich in seinen Schriften und Vorträgen klar für die Anwendung der Todesstrafe in Fällen ausgesprochen, die im islamischen Recht festgelegt sind, wie z. B. bei Mord, Ehebruch, Abfall vom Islam (Apostasie) und anderen schwerwiegenden Vergehen. Er argumentiert, dass diese Strafen von Allah im Koran und den Hadithen festgelegt wurden und somit bindend für die islamische Rechtsprechung sind.
Ich sehe schon, von was für einer Art Geleheten du den "schönen und friedlichen" Islam nimmst.
Muss ich den letzten da überhaupt noch erfragen?
.
Abd al-Aziz ibn Baz, ein prominenter saudischer islamischer Gelehrter und ehemaliger Großmufti von Saudi-Arabien, befürwortete die Todesstrafe im Rahmen der Scharia.
Ibn Baz, der für seine konservativen Ansichten bekannt war, vertrat die Meinung, dass die Anwendung der Todesstrafe in bestimmten Fällen notwendig und gerecht sei, um die Ordnung und Gerechtigkeit in der Gesellschaft gemäß den islamischen Lehren aufrechtzuerhalten.
Wie andere konservative Gelehrte unterstützte er die Todesstrafe in Fällen wie Mord, Ehebruch und Abfall vom Glauben (Apostasie), da diese Vergehen im islamischen Recht als schwerwiegend angesehen werden und ihre Bestrafung als göttlich vorgeschrieben gilt.
Jap, dachte ich mir.
Aber ich habe grade noch was zu al-Albani gelesen, ebenfalls von Chatgpt:
Al-Albanis Position zu Sure 9:29:
Kontext der Offenbarung:
Al-Albani sah diesen Vers, ähnlich wie den Schwertvers (Sure 9:5), im historischen Kontext. Er betonte, dass dieser Vers während einer Zeit der kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen der islamischen Gemeinschaft und ihren Gegnern, einschließlich der byzantinischen Christen, offenbart wurde.
Der Vers bezieht sich auf die Anweisung, gegen diejenigen zu kämpfen, die sich der islamischen Herrschaft widersetzten und die islamische Botschaft ablehnten
Also nix mit "wenn wir angegriffen werden" sondern das Gegenteil: "wer sich der islamischen Herrschaft widersetzt und den Islam ablehnt"
Aber der Text geht noch weiter:
Gerechte Behandlung:
Obwohl der Vers zu Gewalt aufruft, um den Widerstand der Nicht-Muslime zu brechen, betonte al-Albani, dass die Kriegsführung nach islamischen Regeln erfolgen müsse, die unter anderem den Schutz von Zivilisten und die gerechte Behandlung von Gefangenen beinhalteten. Er war der Ansicht, dass Muslime nur dann zu den Waffen greifen sollten, wenn dies notwendig sei, um die islamische Ordnung zu verteidigen oder aufzubauen.
Also nix mit "damit ist gemeint Götzen zu zerschlagen" sondern echte Gewalt gegen Menschen, bei der man Zivilisten schützen und Gefangene nehmen soll.
Und diese Gewalt ist sogar erlaubt, um eine 'islamische Ordnung" einzuführen.
Was schreibt Chatgpt noch?
Zusammenfassend:
Muhammad Nasir-ud-Din al-Albani unterstützte die Interpretation von Sure 9:29 im Sinne des traditionellen islamischen Rechts, das den bewaffneten Kampf gegen diejenigen rechtfertigt, die sich der islamischen Herrschaft widersetzen
Uiuiuiuiui.....
So, habe nochmal etwas Zeit.
Schnell noch die Haltung von Fawzan zu Sure 9:29 gefragt.
Ich könnte jetzt nochmal den ganzen Text posten, der mit dem über al-Albani inhaltlich übereinstimmt. Stattdessen nur das Fazit:
Zusammenfassend:
Sheikh Dr. Salih al-Fawzan interpretiert Sure 9:29 im Einklang mit dem traditionellen islamischen Recht und unterstützt den bewaffneten Kampf gegen diejenigen, die sich weigern, die islamische Herrschaft und Ordnung anzuerkennen.
Er betont jedoch, dass solche Maßnahmen im Rahmen der Scharia gerecht und organisiert durchgeführt werden sollten, wobei Nicht-Muslime, die die Jizya zahlen, Schutz und Rechte erhalten.
Fawzan sagt also: nicht wer angreift darf bekämpft werden, sondern wer die Herrschaft und Regeln des Islam nicht akzeptiert.
Ok, einer noch, ich wette ich weiss jetzt schon wie er zu 9:29 steht.
Jap, fällt vom Inhalt gleich aus, wer hätte das gedacht. Den Satz hier möchte ich aber trotzdem erwähnen, kein anderer hat es so klar ausgedrückt:
Ibn Baz' Haltung zu Sure 9:29:
... Er sah dies als einen religiösen Auftrag, der den Schutz und die Verteidigung der islamischen Gemeinschaft sowie die Ausbreitung des Islams sicherstellen sollte.
Er sagt hier ganz direkt, dass man auch gegen sie kämpfen soll, um den Islam zu verbreiten.
So offen hat das noch keiner gesagt.
Darum bohren wir mal etwas weiter:
Verständnis von Sure 9:29:
Sure 9:29 wurde von Ibn Baz im Kontext des sogenannten offensiven Dschihad interpretiert, bei dem Muslime aktiv gegen jene kämpfen, die den Islam ablehnen oder sich seiner Herrschaft widersetzen, insbesondere gegen die "Leute der Schrift" (Juden und Christen).
Er sah den Vers als eine Anweisung, gegen solche Gruppen vorzugehen, bis sie entweder den Islam annehmen, die Jizya (Schutzsteuer) zahlen oder sich den Gesetzen des Islam unterwerfen.
Offensiv also... das ist das Gegenteil von "der Vers meint nur die Verteidigung"
Aber noch klarer wird es hier:
Rechtfertigung von Angriffskriegen:
Ibn Baz und andere Gelehrte seiner Richtung interpretierten den Vers als mögliche Rechtfertigung für militärische Kampagnen gegen nicht-islamische Staaten oder Gruppen, die sich weigerten, die islamische Herrschaft anzuerkennen.
Dies bedeutet, dass er unter bestimmten Bedingungen Angriffskriege als gerechtfertigt ansah, insbesondere wenn sie darauf abzielten, den Islam auszubreiten oder die islamische Gemeinschaft zu verteidigen.
(...)
Zusammenfassend:
Ja, Abd al-Aziz ibn Baz interpretierte Sure 9:29 so, dass sie unter bestimmten Umständen Angriffskriege rechtfertigt, insbesondere wenn diese dem Schutz oder der Ausbreitung des Islam dienen.
Muss man dazu noch irgendwas sagen?
Für viele Moslems nicht - für mich und Menschen, die in Europa oder der "freien Welt" aufgewachsen sind, schon.
Dann sag das bitte dazu. Denn die universelle Bedeutung von Unterwerfung bedeutet nicht Sklaverei
Sklaverei ist ein Ausdruck von Gewalt zwischen Menschen oder menschlichen Gesellschaften. Sklaverei ist ein Akt der Unterwerfung, der bis in die Frühzeit der menschlichen Kulturen zurückreicht.
ISLAM = Unterwerfung = Sklaverei
Unterwerfung bezeichnet den Akt, sich einem anderen Willen, einer Autorität oder einer Macht zu fügen. Dies kann in vielen verschiedenen Kontexten vorkommen, z.B. politisch, sozial, religiös oder persönlich.
Oft erfolgt Unterwerfung freiwillig und kann Respekt und Anerkennung beinhalten. Beispiele sind das Unterwerfen unter religiöse Gebote oder das Befolgen von Gesetzen.
Auch religiöse Sklaverei ist Sklaverei!
Es gab ja auch Sklaven, die ihr Sklavendasein gut fanden und GEGEN die Abschaffung der Sklaverei waren!
..... du kannst Soviel punkten, wie Du möchtest: Unterwerfung ist Sklaverei - egal ob religiös oder nicht.
Ganz davon abgesehen bejaht der Islam doch die Sklaverei ohnehin: An keiner Stelle des Koran ist sie verboten!
Eine Religion, bzw. eine bestimmte Richtung in einer Religion, in der an eine buchstäbliche Hölle geglaubt wird kann nach meiner tiefen Überzeugung niemals friedlich sein.
Einen größeren Widerspruch kann es für mich nicht geben. Ich meine damit auch keineswegs nur den Islam, sondern jede Religion, jede Glaubensrichtung, in der das der Fall ist.
Muslim (19:4321-4323) – Drei verschiedene Hadithe, in denen Muhammad die Nachricht, dass bei einem Überfall seiner Männer auf Ungläubige unschuldige Kinder getötet wurden, achselzuckend hinnimmt. Seine Antwort: „Sie gehören zu ihnen (gemeint sind die Feinde).“
Tabari 7:97 Am Morgen nach der Ermordung Ashrafs verkündete der Prophet: „Tötet jeden Juden, der in eure Gewalt kommt.“ Ashraf war ein Dichter, der von Muhammads Männern getötet wurde, weil er den Islam beleidigt hatte. Hier erweitert Muhammad den Umfang seiner Tötungsbefehle. Ein unschuldiger jüdischer Geschäftsmann wurde dann von seinem muslimischen Partner ermordet, nur weil er kein Muslim war.
Tabari 9:69 „Ungläubige zu töten, ist für uns eine Kleinigkeit.“ Die Worte Muhammads, des Propheten des Islam.
Ibn Ishaq: 327 – „Allah sagte: ‚Ein Prophet muss schlachten, bevor er Gefangene einsammelt. Ein abgeschlachteter Feind wird aus dem Land vertrieben. Muhammad, du hast dich nach den Wünschen dieser Welt gesehnt, nach ihren Gütern und dem Lösegeld, das Gefangene bringen würden. Aber Allah will sie töten, um die Religion zu manifestieren.‘“
Ibn Ishaq: 992 – „Bekämpft jeden auf dem Weg Allahs und tötet diejenigen, die nicht an Allah glauben.“
Koran (2:191-193) – „Und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und vertreibt sie aus den Orten, von denen sie euch vertrieben haben. Denn Verfolgung [von Muslimen] ist schlimmer als Abschlachten [von Ungläubigen] … Wenn ihr aber davon ablasst, dann seht! Allah ist allverzeihend und barmherzig. Und bekämpft sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion Allah gehört.“
🥰🥰🥰🥰
So friedlich.
Immer diese dumme Sprüche, der Islam sei freundlich und barmherzig und schön.
Als würde das heute noch einer glauben.
Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!
Koran 9:29
Allgemein wurde damals der Schwertvers von Muslimen (und nicht von seinen Feinden!) zur Abrogation aller friedlicheren Verse bzgl der Nicht-Muslime verwendet, was als die Djihad-Doktrin bekannt wurde:
Als Schwertvers ( arabischآية السيف, DMG āyat as-saif) bezeichnet man im klassischen islamischen Recht und in der klassischen Koranexegese einen Teil des Koranvers von Sure 9:5, der als juristische Begründung für den Dschihad herangezogen wurde. [1] Der Schwertvers abrogiert ( abrogieren ≈ aufheben) gemäß der klassischen juristischen Koranexegese alle anderen Koranverse über den Umgang mit Nichtmuslimen – eine heute von Muslimen allgemein kritisierte Methode und Sichtweise
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwertvers
Und mit diesem Vers wurde dann von Muslimen (!) auch die islamische Expansion begründet, also die Verbreitung des Islam in der heutigen islamischen Welt durch Eroberung der Nicht-Islamischen Welt.
120 Jahre kriegerischer Djihad im Namen des "friedlichen Islam", ging quasi direkt nach Mohammeds Tod im Jahr 632 n.Chr. los:
Die islamische Expansion bezeichnet im Folgenden die Eroberungen der Araber von der Mitte der 630er Jahre an und die damit einhergehende Ausdehnung des Islams bis ins 8. Jahrhundert hinein.
Bild: Die islamische Expansion bis 750
https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Expansion
Überlegt mal, wie lang 120 Jahre sind. Das ist länger als Mark Twain, Robert Koch, Leo Tolstoi oder Henry Dunant heute tot sind!
Würden Muslime heute wieder Krieg anfangen (2024) wären wir bis 2144 im Krieg!
Wenn eine Frau also heute schwanger wird, wird ihr Kind das Ende dieses Krieges vermutlich nicht mehr miterleben.
So lang sind 120 Jahre Krieg im Namen der "Religion des Friedens".
Erst später, als der Islam damals kritische Niederlagen erlitt und bei Wien und in Spanien aufgehalten wurde, war dieser Teil im Koran plötzlich "ganz anders gemeint" und die Kriege wurden zu Verteidigungskriegen umgedeutet. Man habe sich von Arabien bis ganz nach Wien und Spanien lediglich hoch"verteidigt". Wäre der Islam dort nicht kriegerisch aufgehalten worden, hätte dieser "friedliche Islam" niemals aufgehört Krieg zu führen, entweder wären wir dann heute immernoch im Krieg mit der "Religion des Friedens" - oder die Alternative wäre eingetreten, die ganze Welt wäre heute islamisches Herrschaftsgebiet. Zum Glück kam es anders und diese kriegerische Religion wurde aufgehalten.
Hier bzgl. der Kuffar (Ungläubigen):
Im islamischen Recht werden drei Arten von Kuffār unterschieden:
Dhimmis, die mit eingeschränkten Rechten, jedoch geschützt, unter islamischer Herrschaft leben.
Ḥarbīs, die ohne Rechte, auch ohne Recht auf Leben, außerhalb des islamischen Herrschaftsgebiets leben.
Musta'mins, denen durch einen zeitweiligen Schutzvertrag (Amān) ähnliche Rechte gewährt werden wie den Dhimmis, damit sie das islamische Herrschaftsgebiet betreten können. Der Status des Musta'min ist immer zeitlich begrenzt.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/K%C4%81fir#Unterscheidungen_im_islamischen_Recht
So, unter was davon fallen wir hier in Deutschland?
Unter das zweite, die Ḥarbīs:
Der arabisch-islamische Rechtsbegriff Harbī (arabisch حربي, DMG ḥarbī) bedeutet wörtlich übersetzt „zum Kriege gehörend“ und bezeichnet alle nicht unterworfenen Nichtmuslime, was nach klassischer islamischer Lehre auf alle außerhalb des muslimischen Machtbereichs lebenden Nichtmuslime zutrifft.[1]
Das klassische islamische Recht kennt vier Menschengruppen: Muslime, Musta'min, Dhimmis und Ḥarbīs. Die Länder der Ḥarbīs werden als Dār al-Harb („Haus des Krieges“ bzw. Kriegsgebiet) bezeichnet.
Eine nichtmuslimische Region zählt als Dār al-Harb, wenn kein Nichtangriffs- oder Friedensvertrag mit ihr abgeschlossen wurde. Da Ḥarbīs potenziell als Feinde der Muslime gelten, ist theoretisch der Kampf gegen sie, der Dschihad, der Normalzustand.
Ein Friedensvertrag ist nach klassischem islamischen Recht nicht möglich, lediglich ein maximal zehnjähriger, hudna genannter Waffenstillstand.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Harb%C4%AB
Wobei der erwähnte Vertrag
("Haus des Vertrags" Dār-al-ahd / Dār-as-Suhl)
von Madhahib als sogenannte "unislamische Neuerung" (Bid'a) abgelehnt wird:
Der arabische Begriff dār al-Harb دار الحرب dār al-harb, DMG dāru l-ḥarb heißt wörtlich übersetzt „Haus des Krieges“ oder „Gebiet des Krieges“ und bezeichnet alle Gebiete der Welt, in denen der Islam nicht Staatsreligion ist, die kein Dār-al-ahd („Gebiet des Vertrages“, „Gebiet des Übereinkommens“) sind.
(...)
Kriegszüge gegen die Dār al-Harb werden aus traditioneller Sicht des Islam nicht als Kriege betrachtet und deshalb auch nicht als solche bezeichnet, sondern als „Öffnungen“ (فتوحات Futuhat).
Nach traditioneller islamischer Auffassung kann es keinen Salām („ Frieden“) mit der Dār al-Harb geben, sondern nur eine zeitlich begrenzte Hudna („ Waffenstillstand“).
Kriege gegen die Dār al-Harb werden traditionell als Dschihad bezeichnet.
(...)
In späterer Zeit wurden Begriffe wie Dar as-Sulh („Gebiet mit Friedensvertrag“) und gleichbedeutend Dar al-'Ahd geschaffen. (...) Diese späteren Begriffe sind aber umstritten, da die islamischen Madhahib etwa seit dem 11. oder 12. Jahrhundert jegliche Neuerungen ablehnen. Genaueres über Neuerungen steht im Artikel Fiqh.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/D%C4%81r_al-Harb
Natürlich kann man jetzt noch das Töten von Aussteigern nennen, wie man es von einigen Sekten, Diktaturen oder auch der Mafia kennt.
Oder die drakonischen Strafen (bis hin zum Tod) für z.B. Ehebruch oder homosexuelle Aktivitäten.
Am bösesten ist jedoch ihr Anführer, der sogar eine Hölle erschaffen hat, die jede denkbare menschliche Grausamkeit in den Schatten stellt. Und das nichtmal für "schlimme Taten" sondern einfach nur dafür, nicht dazuzugehören.
Menschen wie Hitler oder Jack the Ripper können ins Paradies kommen, wenn sie vor ihrem Tod noch konvertieren, dann sind alle vorherigen Sünden "gelöscht" wie Muslime es gern ausdrücken. Aber der warmherzige, kinderliebe, gütige, aufopferungsvolle, nette, hilfsbereite, tierliebe, verständnisvolle ATHEIST jedenfalls NICHT.
Wie alle Religionen, ist der Islam ein völlig veraltetes, sexistisches und hoch gefährliches System das nur Unheil und Zwietracht bringt.
Wir wären so viel besser dran, wenn die Menschheit endlich von der Krankheit Religion genesen könnte, aber das wird wohl noch ewig dauern...
Ibn Ishaq: 992 – „Bekämpft jeden auf dem Weg Allahs und tötet diejenigen, die nicht an Allah glauben.“