Dazu gibt es Meinungsverschiedenheiten. Man kann keine klare Antwort zu sowas geben.

Abu Hanifa zum Beispiel sagte dass der Niqab nicht obligatorisch ist, aber empfohlen.

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Es gibt in jeder Religion Anhänger, die ihre Bücher radikaliseieren.

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Ich kann dir diese Seite empfehlen:

https://faziletcalendar.com/salah-times/

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Wenn die Gäste Muslime sind, betet ihr zusammen. Wenn sie keine Muslime sind, dann sagst du ihnen dass du beten musst, und gleich wieder da bist.

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Allein schon aus moralischer Sicht finde ich, dass so etwas absolut falsch ist. Du verkaufst deinen Körper an fremde Männer und Frauen, die sich dann daran selbst befriedigen. Du weißt nicht, wer diese Personen sind, wie alt sie sind und wohin diese Bilder am Ende gelangen. Hat man da kein schlechtes Gefühl? Später, wenn du einen Mann hast und weißt, dass viele Männer sich zuvor deine Bilder angeschaut haben?

Ob darüber etwas in der Bibel steht, weiß ich nicht. Aber ich denke, dass Jesus so etwas definitiv nicht gutheißen würde.

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Macht Schule dumm?

Würdet Ihr behaupten, dass Schule dumm macht? Falls ja/nein, warum (nicht)?

Meine Meinung:

In der Schule wird einem das selbstständige Denken, sprich die Fähigkeit, Probleme zu erkennen und eigenständig zu lösen, oft vollkommen ausgetrieben, weil man permanent nur Befehle von einer Autoritätsperson befolgt und diese meist nicht hinterfragen darf. Die Schüler lernen zudem zum Großteil für sie völlig realitätsfernen Stoff, was aufgrund mangelnder Interesse und Anwenderbasis in Verbindung mit zu wenig Zeit meist in Bulimielernen ausartet und vielen die Möglichkeit nimmt, sich Themen zu suchen, für die sie sich wirklich interessieren oder eine Begabung haben.

Anschließend wird sich von den Lehrern und Kultusministern gewundert, warum manche Schüler keine Lust darauf haben und ihnen unverschämterweise unterstellt, sie hätten keine Lust zum Lernen; doch, hätten sie, wenn sie sich mehr von ihren Interessen statt von kultusministeriellen Vorgaben leiten lassen könnten. Und wenn das sogenannte "Lernen" in der Schule nur bzw. hauptsächlich darin besteht, sich möglichst viele Informationen in kürzestmöglicher Zeit in seinen Kopf zu pressen, wäre es eher ein Wunder, wenn nicht zahlreiche Schüler völlig demotiviert wären.

Die Schule wirkt wie eine Fabrik von Pseudointellektuellen und Fachidioten: Diejenigen, die fälschlicherweise denken, möglichst viele Informationen in kürzestmöglicher Zeit in sein Hirn zu pressen, hätte irgendetwas mit Intelligenz zu tun und sei eine sinnvolle Fähigkeit in der modernen Lebens- und Arbeitswelt, und diejenigen, die sich an völlig unbedeutenden Nichtigkeiten aufhängen und nur auf diese fokussieren, ohne zu merken, dass es gar nie um diese ging und diese auch rein gar nichts am Sachverhalt ändern, weil schulisches Lernen genau so aufgebaut ist: Das große Ganze übersehen und sich stattdessen an trivialen Nichtigkeiten aufhängen, ohne auch nur annähernd eine Metaperspektive zu entwickeln.

Ein perfektes Beispiel hierfür wäre die Schulmathematik: Diese reduziert die faszinierende Welt der Mathematik nahezu ausschließlich auf das Rechnen als reinen Selbstzweck, das stupide Auswendiglernen von Formeln, Definitionen und Verfahren und das monotone Anwenden von repetitiven Rechenschemen, geparrt mit mangelndem Praxisbezug. Für lebensnahe Anwendungsbeispiele, interessante Geschichten, selbstständiges Erarbeiten von Lösungsansätzen und das Begreifen von mathematischen Sachverhalten auf einer Metaebene bleibt aufgrund der Lehrpläne kaum Zeit.

Ich würde deshalb tatsächlich behaupten, dass Schule in den allermeisten Fällen tendenziell dümmer macht.

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Dumm - nein. Man wird mit unnötigem Wissen überhäuft - ja, zumindest ab einem bestimmten Zeitpunkt. Ich würde sagen, ab der 8.-9. Klasse.

Ich habe nie verstanden, wofür ich das alles nach dem Abitur brauche. Teilweise beschäftigt man sich nur für kurze Zeit mit einem Thema, dann hört man nie wieder etwas davon, weder während des Abiturs noch im Studium. Das Schulleben war wahrscheinlich für niemanden wirklich schön. Das Schulleben war im Grunde genommen nur purer Stress und führte zu Depressionen. Das Einzige, was das Schulleben "schön" erscheinen ließ, war die Freizeit mit den Freunden. Schön war es vielleicht noch in der Grundschule. Denn da mussten wir nicht stundenlang einem Lehrer zuhören, nur um dann eine schlechte Note zu schreiben, die uns dann psychisch zerstört.

In meinem Beruf brauche ich heute nichts mehr von dem, was ich in der 8. Klasse und in den folgenden Jahren gelernt habe. Alles nur unnötiges Zeug - meine Meinung dazu.

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Finde mir mal bitte den "Hadith" in den Hadith- Sammlungen, dann sprechen wir weiter... Den gibt es gar nicht 🤦🏽‍♂️

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Bin ich ein schlechter Freund?

Warum sollteat du einer sein? Verstehe ich nicht. Es ist nicht deine Schuld dass sie Sünden begehen. Hauptsache du hast sie darauf aufmerksam gemacht.

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Ich bin mir sicher dass es keinen Kaliat mehr geben wird und darüber auch nicht debattiert wird.

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und Neues Testament)

Im Vers steht nichts von NT.

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