Trans – kann man der Wissenschaft nicht trauen oder warum denken "große" Teile der Gesellschaft bei dem Thema so konträr dazu?

Ist keine Störung. 87%
Ich glaube der Wissenschaft nicht, dass Trans keine Störung ist. 13%

15 Stimmen

PaulSmart  09.09.2025, 15:50

Welche Ergebnisse der Wissenschaft?

Ulisses1und6 
Beitragsersteller
 09.09.2025, 16:04

Neben der These, dass es keine Störung ist, gelten nach momentanem Stand folgende als unumstößlich: Transition hilft. Es gibt biolog. Grundlagen für Trans. Transident. ist stabil.

PaulSmart  09.09.2025, 16:11

Welche biologische Grundlagen?

Ulisses1und6 
Beitragsersteller
 09.09.2025, 16:19

Das bedeutet im Prinzip, dass man von biologischen Ursachen (z.B. Gene, Epigenetik) ausgeht aber noch keine Gefunden hat. Aber es deutet alles darauf hin.

4 Antworten

Ist keine Störung.

Viele Menschen halten ihren subjektiven Quark inzwischen für aussagekräftiger als vernünftige Forschung. Das haben wir u.a. Parteien und Personen zu verdanken, die bei jeder Gelegenheit gegen Wissenschaft hetzen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mitglied des Cologne Center for Gender Studies

Wissenschaft ist auch ein Teil des Systems und was geforscht wird und welche Ergebnisse gewünscht sind, sind auch davon abhängig wer was sponsert und was für Interessen vertreten werden!

So neu ist die Transideologie nicht, sondern eben nur die medizinischen Eingriffe!

Die Thematisierung der Transideologie entspringt dem Kulturmarxismus der Sozialismus der alles Familien und Geschlechterrollen auflösen will, wie auch alle Nationen und Grenzen!

Das wusste man in den 1970ern schon!

https://youtu.be/GryQiamGxpY?si=8yA5lknv_HC-yXKb

Wenn man in die jüngere Vergangenheit sieht gibt es viele Beispiele!

Bei Covid waren die wissenschaftlichen Erkenntnisse durchaus sehr kontrovers!

Von den Prognosen über die Maßnahmen, Therapien bis zur Impfung! Das Ganze wurde bis heute nicht vernünftig aufgearbeitet.

Die Wissenschaft hat in den 70ern eine neue Eiszeit vorausgesagt, das Waldsterben und das Ozonloch das heute kein Thema mehr ist, bedrohte noch vor 20 Jahren die menschliche Existenz auf der Erde. Alleine dass wir ein anderes Treibgas in Haarsprays verwenden und uns neue Kühlschränke gekauft $$ haben hat die Welt gerettet!?? Der saure Regen wurde gezuckert und der Smog aufgelöst durch Engelsstaub!

Noch dazu ist Psychologie, Soziologie eine weiche Wissenschaft also arbeitet mit Methoden die sich nicht immer wieder reproduzieren lassen wie bei Physik, Mathematik, Chemie! So ist hier eine ideologische Beeinflussung höchst wahrscheinlich!

Mittlerweile ist dieser "wissenschaftliche" Zweig völlig gynozentrisch geprägt und öffnet völlig neue Märkte und Krankheitsbilder.

Transgender-Personen: Mehr psychische Störungen und Suizidverhalten – Deutsches Ärzteblatt

Nun beginnt das übliche Spiel! Es sind nicht diese Minderheiten krankhaft, sondern sie werden von der Mehrheit krank gemacht, weil diese Mehrheit diese Minderheit so schlecht behandelt. Also liebe Transmenschen ihr seid genauso Opfer wie Muslime oder Schwarze!

Was bei Galileo die Kugelform der Erde war ist für die woke Gesellschaft die Opferpyramide

Bild zum Beitrag

Die Frage ist in wie sich das ganze weiterentwickelt und wann der ganze Hype in sich zusammenbricht!

Es gab immer Menschen die Trans waren und es wird immer welche geben die es sind, die zu akzeptieren sind wie alle Minderheiten aber eben auch immer Minderheiten bleiben werden um die sich die Welt nicht dreht auch wenn sie das gerne hätten.

 - (Psychologie, Gesellschaft, Wissenschaft)

Ulisses1und6 
Beitragsersteller
 09.09.2025, 15:34

Du sprichst von Transideologie. Diese Ideologie wird aber oft ebenso unterstellt wenn man behauptet "Trans ist keine psychische Störung". Ideologie hat mit einer verzerrten Wahrnehmung und Darstellung der Wirklichkeit zu tun. Gerade das "Live of Brian"-Beispiel zeigt doch auf was für einen gesellschaftlichen Boden dieses Thema fällt. Eine Transideologie ließe sich entlarven. Wenn nun aber die eideutigen Ergebnisse der Wissenschaft als Ideologie bezeichnet werden dann müsste man doch eigentlich hellhörig werden und selbst in die Analyse gehen.

Mondrago  09.09.2025, 16:47
@Ulisses1und6

Das Leben des Brian zeigt aber auch dass Transthemen vor allem im Kontext mit linkem sozialistischem Gedankengut der Frankfurter Schule assoziiert werden und wohl nur eine Zwischenstation sein soll für die ideologische Auflösung aller Geschlechter. Ob und wie man hier die Arterhaltung sichern will (oder das Aussterben) wird ja durch die Ideologie nicht erklärt!

Sex mit Kindern war in antiken zeiten vollkommen normal!

und in links grünen Kreisen immer wieder Thema!

Grüne: Laut Forschern kämpften sie jahrelang für freien Kinder-Sex - FOCUS online

Es ist immer nur die Frage wie man Moral ideologisieren kann und soll.

Es hieß ja auch immer "Nie wieder Krieg!" und jetzt?

Loretta wollte ein Baby das sie nicht kriegen kann, während man auf der anderen Seite Babys abtöten will die Frauen kriegen können aber nicht wollen.

Laut Ideologie

ist es das Recht jeden Mannes ein Baby zu bekommen, so wie es das Recht jeder Frau ist ein Baby im Mutterleib töten zu dürfen um kein Baby bekommen zu müssen!

Ich werte das nicht aber ich hinterfrage die Sinnhaftigkeit einer solchen Ideologie und den gesellschaftlichen Wert dahinter.

Ulisses1und6 
Beitragsersteller
 09.09.2025, 17:09
@Mondrago

Oje, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Dass der Mensch ist wie er nun mal ist, das ist keine Ideologie. Wenn du alles was sich jenseits des traditionellen Rollen- und Menschenbildes als Ideologie bezeichnest, dann befindest du dich nicht nur jenseits der Wissenschaft sondern nicht mehr in der Realität. Ich will dir das wirklich nicht unterstellen aber was du geschrieben hast klingt für mich danach.

--> Es existiert Linke Ideologie, Agenda die Transidentität als Zwischenstufe braucht um Geschlechter abzuschaffen und Familien zu zerstören und die Gesellschaft nach ihrem Willen umzubauen --> Daraus folgt: Der Wissenschaft ist nicht zu trauen.

Deine Annahme ist eine klassische rechte Verschwörungstheorie und deshalb schon irrelevant weil die Gesellschaft sehr empfindlich ist bei Indoktrination. Das heißt: Früher oder später wird die Wahrheit ohnehin ans Licht kommen. Wissenschaft generell abzulehnen, nur weil sie nicht den eigenen Idealen entspricht ist billig. Entweder etwas lässt sich zumindest wissenschaftlich annehmen oder es handelt sich einfach um ein Gefühl.

Mondrago  09.09.2025, 19:31
@Ulisses1und6

Es geht nicht darum, dass es nicht solche Menschen gibt oder geben sollte aber das ist eher eine kleine Prozentzahl und die sollen die Lösung für sich finden die brauchen!

Die Wissenschaft ist ja zuvor immer von einer Störung ausgegangen und das heißt doch, dass sich Wissenschaft auch irren kann oder nicht!? Oder war früher dann die Wissenschaft einfach falsch bisher?

Wenn es rechts ist, differenziert und kritisch zu denken, dann bin ich halt rechts oder wie auch immer. Ab dem Punkt weiß ich immer, dass das gegenüber einfach seinen intellektuellen Horizont erreicht hat und mir kognitiv nicht mehr folgen kann.

Dann wird es auch endlich Zeit, dass die Wissenschaft Therians und die 99 anderen Gender anerkennt, weil das ja wohl keine Störung sein kann.

Oder ab wann könnte es eine Störung werden?

https://youtu.be/17cdTw8jZYc?si=iI8-wMl5VraBs0DJ

Excuse me Wissenschaft wir haben ja 2025

Ulisses1und6 
Beitragsersteller
 09.09.2025, 19:46
@Mondrago
Oder war früher dann die Wissenschaft einfach falsch bisher?

Na du kannst ja selber mal recherchieren. Ich würde sagen ja. Sexualität und Identität war bis vor 70 Jahren kaum erforscht und man hat dazu gelernt. Gerne ein Gegenbeweis wenn du einen findest.

Ulisses1und6 
Beitragsersteller
 09.09.2025, 13:16
Wissenschaft ist auch ein Teil des Systems und was geforscht wird und welche Ergebnisse gewünscht sind, sind auch davon abhängig wer was sponsert und was für Interessen vertreten werden!

Das System ist aber auf der Welt nicht einheitlich und es gäbe ja genauso Lobbygruppen oder reiche Trans-Gegner wie Musk die Wissenschaftler so lange bezahlen könnten bis sie irgendetwas findet, dass anhand von wissenschaftlichen Kriterien auf eine psychische Störung hinweist. Und beim Thema Trans gibt es dieses Interesse ja nicht erst seit Gestern. Wenn es keinen haltbaren Gegenbeweis gibt und noch nicht einmal eine Gegenthese im wissenschaftlichen Diskurs, dann ist das für mich durchaus ein Kriterium anzumehmen, dass es einfach keine Psychische Störung ist.

Das psychische Konflikte und auch Störungen vorprogrammiert sind bei dem Thema ist doch völlig logisch und natürlich hat die Gesellschaft auch damit zu tun. Dazu kannst du dir z.B. einfach mal die Entwicklung der Suizidalität Homosexueller in den letzten 60 Jahren anschauen.

Mondrago  09.09.2025, 13:43
@Ulisses1und6

Nun wenn immer gesellschaftliche Veränderungen vorangetrieben werden sollen fängt man bei den Frauen und Kindern an, weil die am leichtesten zu beeinflussen sind

Und weil es einen biologischen Schutzschild gibt der natürlich Kinder und Frauen schützt. Diesen Effekt der Schadenshypothese nutzt man hier bewusst!

Die Schadenshypothese: Wie der wahrgenommene Schaden für Frauen die Reaktionen auf die Forschung zu Geschlechtsunterschieden beeinflusst - Stewart-Williams - 2024 - International Journal of Psychology - Wiley Online Library

onlinelibrary.wiley.com

Nicht umsonst gibt es einen eigenen queer Feminismus und nicht umsonst schließt LQBTQ nur cis Männer aus

Queer-Feminismus

Für die Argumente von Differenz- und Öko-Feministinnen hat der Queer-Feminismus nur Augenrollen übrig. Die erste Vordenkerin dieser Bewegung hiess Simone de Beauvoir und sie ging mit folgendem Satz in die Geschichte ein:

«Man wird nicht als Frau geboren, man wird es.»

Simone de Beauvoir in «Das andere Geschlecht» (1949)

Anders als die Differenzfeministinnen sieht de Beauvoir Geschlecht nicht als etwas Essenzielles – nicht als ein Wesen in einem drin – sondern als etwas, das man beigebracht kriegt. Durch ganz viele soziale Normen.

Denkt man auf diese Art und Weise über Geschlecht nach, so gibt es eigentlich keine Männer und Frauen mehr, sondern, wie die Philosophin Judith Butler sagt:

«Es gibt so viele Geschlechter, wie es Menschen gibt.»

Die Konsequenz daraus: Der Queer-Feminismus kämpft nicht per se für die «Frau», sondern gegen das System, das Menschen in zwei Gruppen einteilt. Denn laut dem Queer-Feminismus sind alle Menschen grundsätzlich gleich und nur die Gesellschaft ist es, die den «Frauen» beibringt, dass sie fürsorglich sein sollten, Lippenstift tragen müssen und sich alle paar Tage die Beine rasieren müssen.

Queer-Feministinnen sagen, dass Geschlechternormen eine Doktrin der Gesellschaft sind und dass es mehr als nur «Frau» und «Mann» gibt.

bild: via reddit

Das Wort «queer» spielt dabei eine grosse Rolle. Auf deutsch bedeutet es «merkwürdig» oder «wunderlich». Früher wurde es im englischen Sprachraum oft benutzt, um homosexuelle Menschen zu beleidigen. Seit den 90er-Jahren haben sich Menschen, die aus der geschlechtlichen oder heterosexuellen Norm fallen, den Begriff selbst angeeignet. Sie zelebrieren damit ihre mutmassliche «Merkwürdigkeit» und wollen zeigen, dass ein Denken in «normal» und «abnormal» unlogisch ist.

Dem Queer-Feminismus schliessen sich deshalb viele Mitglieder der LGBT-Community an. Nicht zuletzt weil Transmenschen von Differenzfeministinnen oft ausgeschlossen werden. In jenen Kreisen herrscht nämlich oft die Meinung, dass Transfrauen keine echten Frauen und Transmänner Verräter des Feminismus' seien.

Mondrago  09.09.2025, 13:58
@Ulisses1und6

Psychische Konflikte und Störungen sind heute überall überrepräsentiert, weil zum Beispiel Frauen 3 x häufiger an Depressionen leiden als Männer, die Männer aber sich sehr viel häufiger selbst töten obwohl mehr Frauen Versuche unternehmen die aber letztendlich öfter scheitern! Die Anzahl der Psychotherapien und der Konsum von Psychopharmaka steigt weiterhin enorm!

Trotzdem leiden Transmenschen mit Abstand noch mehr als der Durchschnitt.

Es wird immer schwerer heute die Grenzen zwischen normal und Störung zu ziehen.

Anscheinend gibt es nur noch schlimm und schlimmer schlimm!

Früher gab es nur Transpersonen die als Junge zum Beispiel im Mutterleib bereits mit der Haltung konfrontiert wurden: 'Als Junge bist du 💩, als Mädchen wärst du prima!'

Heutzutage wird Pubertierenden angeboten: 'Du fühlst dich in deinem Körper unwohl, na dann bist du bestimmt Trans!'

Bestimmt würde ich auch Wissenschaftler im Internet finden, die mir meine Ansicht wissenschaftlich nachweisen, würde mir aber eh nix nützen gegen die Argumentation von LGBTQ ('Nein! Eine solche Person ist schon immer trans! Da steckt ein weibliches Gehirn in einem männlichen Körper oder anders herum!').


Kuro48  09.09.2025, 13:28

Seriöse Belege? So ein Fall habe ich real noch nirgends gesehen. Muss ja dafür eine Studie oder ähnliches geben wenn das alles belegt ist.

PaulSmart  09.09.2025, 14:00
@Kuro48

Das weibliche Hirn im männlichen Körper ist seriös belegt?

PaulSmart  09.09.2025, 15:40
@Kuro48

Wenn ich dir seriöse Belege liefere, würde mir das irgendetwas nützen?

Kuro48  09.09.2025, 16:03
@PaulSmart

Du hättest mehr erzählt als heiße Luft.

Wobei ich es amüsant finde, dass du von wissenschaftlich beweisbar redest und es würde niemand wissen wollen, aber wenn jemand fragt sollen es auch nicht erfahren. Macht wenig Sinn.

PaulSmart  09.09.2025, 16:17
@Kuro48

Ich hab Geduld, bis Bessere als ich, mehr liefern als nur Überzeugung und die die 'wissenschaftlichen' Abstrusitäten wie das genannte Beispiel von weiblichen Gehirn in männlichem Körper widerlegen.

Kuro48  09.09.2025, 16:38
@PaulSmart

Weißt du, ich würde mir einmal wünschen das jemand der fett den Mund auf macht "Meins ist belegbar!" Und einen feuchten Furz an Belege hat, mal den sog. A** in der Hpse hätte dies auch zuzugeben statt dann zu sagen "ICH habe Belege aber eh du mir nicht deines belegt hast(was doch gar nicht ginge wenn du Recht hast, was es noch ironischer macht) geb ich dir die nicht!"

PaulSmart  09.09.2025, 17:28
@Kuro48

Ich sag dir doch, dass ich keine Belege habe, so wenig wie der Fragesteller, sondern auch nur ein 'aber es deutet alles darauf hin'.

Kuro48  09.09.2025, 18:36
@PaulSmart

Würde alles darauf hindeuten müssten allein in Indien 70 % der Frauen sich als Männer fühlen, weil Frauen im indischen Heiratssystem wertlos sind und teilweise bereits bei Geburt umgebracht werden.

PaulSmart  09.09.2025, 19:13
@Kuro48

Den Unterschied kannst du nicht nachvollziehen? Ob ein Kind getötet aber nicht gehasst wird und einem Kind das zum Beispiel bei einer Vergewaltigung entstanden ist und deswegen für sein männliches Geschlecht gehasst wird und dennoch ausgetragen wird.

PaulSmart  09.09.2025, 19:22
@Kuro48

Es gibt tatsächlich Staaten in Indien da sind fast 1/3 aller Menschen Trans. Danke für den Hinweis.

Kuro48  09.09.2025, 21:41
@PaulSmart

Man tötet das Kind weil Mädchen als Abfall angesehen werden, aber gut, ist ja kein Hass.

Übrigens gibt es zwischen Transidenten und Vergewaltigungen keine Datenlage die das bestätigen würde.

Es gibt tatsächlich Staaten in Indien da sind fast 1/3 aller Menschen Trans. Danke für den Hinweis.

Hijras, wenn du dir meinst, sind gegründete Gemeinschaften von Transidenten und Intergeschlechtlichen. Diese Gemeinschaft nimmt geächtete Kinder bei sich auf die zumeist wegen ihrer weiblichen Geschlechtsidentität ausgegrenzt wurden.

Sie verorden sich als drittes Geschlecht in der Gesellschaft, was übrigens auch recht anerkannt ist.

Ulisses1und6 
Beitragsersteller
 09.09.2025, 13:18
Du fühlst dich in deinem Körper unwohl, na dann bist du bestimmt Trans, werde ein Junge und alles ist prima!'
Das lässt sich auch wissenschaftlich nachweisen, will aber niemand wissen 

Hast du denn eine Quelle?

Laut chat gbt herrscht in der Wissenschaft sehr große Einigkeit darüber das Trans (Transmenschen, Transgender, Transidentität) keine Störung ist und auch nicht durch eine Störung hervorgerufen wurde.

Kleiner Hinweis zur Einigkeit in der Wissenschaft:

Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders - Gender dysphoria
International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems - gender incongruence

"sehr große Einigkeit" ist kein wissenschaftlicher Ansatz ist, daher ist eine Ausage wie "in der Wissenschaft sehr große Einigkeit" völlig absurd. Wenn das kein wissenschaftlicher Ansatz ist, kann es auch keine große Einigkeit in der Wissenschaft sein. Eine Überzeugung eines Wissenschaftler ist nich wissenschaftlich, nur weil sie aus dem Mund aus dem Wissenschaftlers kommt. Nur die objektive Nachweisbarkeit, macht es zur Wissenschaft.


Ulisses1und6 
Beitragsersteller
 09.09.2025, 16:41
Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders - Gender dysphoria
International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems - gender incongruence

Ich habs mir grad angesehen. Der DSM5 ist schon über 12 Jahre alt und da ist auch schon das Wort "Disorder" (psych.Störung) durch Dysphorie (psych. Belastung) ersetzt. Man braucht ja auch eine Grundlage, denen die es brauchen, gezielt zu helfen.

Ulisses1und6 
Beitragsersteller
 09.09.2025, 15:04
sehr große Einigkeit" ist kein wissenschaftlicher Ansatz ist, daher ist eine Ausage wie "in der Wissenschaft sehr große Einigkeit" völlig absurd. Wenn das kein wissenschaftlicher Ansatz ist, kann es auch keine große Einigkeit in der Wissenschaft sein. 

Doch, so ist Wissenschaft. Man unterscheidet Axiome (scheinbar unumstößlich), Lehrsätze (sehr große Einigkeit), wissenschaftlich fundierte Theorien und Thesen (Befinden sich im Diskurs) und Studien, die peer-reviewt wurden, und welche die es nicht wurden und weitere Kategorien. Man könnte also bei der These "Trans ist keine Psychische Störung und nicht durch eine Psychische Störung hervorgerufen" von einem Lehrsatz sprechen, der wenn er nicht angegriffen wird nach und nach axiomatisch wird.