Zuerst als Baby braucht der Mensch sehr viel Lire von außen und wenig Selbstliebe, denn das Selbst ist für ein Baby eine Selbstverständlichkeit.

Wenn wir Jugendliche oder Erwachsene sind sollten wir so viel Elterliche und sonstige Liebe getankt haben, dass man genug Selbstliebe hat, um mit erhobenen Hauptes in die Welt hinaus zu treten. Und um davon abzugeben.

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Hatte ich, brauch ich nicht mehr.

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Super, kann jeder sein Ding machen und wenn man kuscheln will oder mehr, dann kommt einer rüber.

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Wie? Da feiert man etwas das es gar nicht gibt? Es gibt keine Nichtgeschlechtlichen Menschen, außer ein Mensch hat durch Krankheit oder Unfall das dafür zuständige Hirnareal verloren + Klöten oder Eierstöcke, war so ein Unfall oder so eine Krankheit bei all denen hier der Fall, die sich 'nonbinär' nennen? So ein Tag ist absurd und sehr lustig.

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In meiner letzten Beziehung wurde ich immer wieder frustriert, alles andere war super = Nö, brauche ich nicht.

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Kann es sein dass du zu hohe Ansprüche hast?

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Der Sinn.des Lebens ist leben - das bleibt übrig. Klingt einfach, aber an den Fragen hier erkennst du - es ist nicht einfach 😉

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Weil sich diese Gesellschaft diese Probleme erlauben kann und der Individualität des Einzelnen förderlich sein kann - in Gesellschaften, die wirklich Hunger und Not leiden, da gibt es keine Gender-Diskussionen.

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Die wahre Herausforderung der Wirtschaft: System oder Mensch?

In vielen Diskussionen über Wirtschaftssysteme, wie Kapitalismus oder Alternativen, wird oft der "Wachstumszwang" als zentrales Problem genannt. Doch ist das System wirklich der Hauptgrund für unsere Herausforderungen, oder liegt es tiefer?

Wir haben diskutiert, dass der Wachstumszwang nicht allein vom System, sondern auch von der Notwendigkeit, mehr Menschen zu versorgen, und dem steigenden Anspruch an Lebensstandard getrieben wird. Ein Haushalt besitzt heute wesentlich mehr Gegenstände als vor 50 Jahren – ein Zeichen dieses gestiegenen Anspruchs.

Gerade in der heutigen Zeit, wo wir nicht mehr aus einer gemeinsamen Not, sondern aus dem Überfluss handeln, fällt es uns schwerer, ein einheitliches, verbindendes Ziel zu finden. Das führt zu einer Kluft in der Gesellschaft.

Unsere Überlegung war: Wenn man ein wirklich gutes Wirtschaftssystem schaffen will, ist es dann überhaupt entscheidend, welches System man wählt? Oder kommt es vielmehr darauf an, welche Menschen in diesem System handeln und leben?

Wir haben erörtert, dass der Kapitalismus zwar effizient Ressourcen verteilen kann und sich sogar in manchen Bereichen entwickelt hat, indem Firmen erkannt haben, dass Mitarbeiterzufriedenheit und langfristige Wertschöpfung wichtiger sind als nur kurzfristiger Profit. Doch das Problem liegt oft darin, wie die wirtschaftliche Macht genutzt wird. Wenn die Ziele der "Führenden" nicht dem Gemeinwohl dienen, kann selbst ein effizientes System zu Ungleichheit und Problemen führen.

Kernfrage zur Diskussion: Ist es für ein funktionierendes und gerechtes Wirtschaftssystem wichtiger, das System selbst zu optimieren (z.B. reiner Kapitalismus, Sozialismus, Postwachstum, etc.), oder sollten wir uns vielmehr darauf konzentrieren, die Philosophie und Denkweise der Menschen zu verbessern, die darin agieren – hin zu mehr Kooperation, sozialer Verantwortung und einem Fokus auf das Wohlergehen aller, besonders der Schwächsten?

Was denkt ihr? Kann ein System nur so gut sein wie die Menschen darin?

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Das Wirtschafts- bzw das Gesellschafts-System formt und zieht sich doch die Leute, die darin funktionieren bzw hineinpassen sollen.

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Kurz unten nachgeschaut und schon weißt du es wieder - tja, thats Nature 🤷‍♂️

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Im Titel stellst du eine Frage zu Poetry-Slams, in der Frageerklärung erzählst du uns, dass deine Gedichte kritisiert werden - willst du jetzt wissen, wie wir zu Poetry Slams stehen oder zu deinen Gedichten? Unter uns: ich kenne keines deiner Gedichte, um deine Gedichtkunst zu beurteilen.

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Du befindest dich in einer Incel-Blase, alle sonstigen Menschen benutzen diese Begriffe nicht.

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