Sind Muslime insgeheim auch Christen?
44 Stimmen
8 Antworten
Ursprünglich waren sie monophysitische Christen, später erfanden die Abbasiden den Islam und mit ihm eine Geschichte über einen "arabischen Propheten" mit dem Namen Mohammed.
Die heutigen Mohammedaner sind vom Glauben abgefallene Christen.
Wer ist Isa nun wirklich?
Das arabische Wort muhamad heißt übersetzt: "der Gepriesene" oder "der Hochgelobte" und ist kein Name, sondern ein Titel. Dieser Titel "muhamad = Der Gepriesene" ist einer von den vielen Titeln die yeshuĉ = Jesus (Iso) aramäisch [yeshuĉ] ܝܶܫܘܽܥ.. zu geschrieben werden.
Münzen lügen nicht!
1999 wurde bei einem Wikinger-Fund eine arabische Münze aus dem Jahr 766 entdeckt – also 130 Jahre nach „Muhamad“ geprägt – mit der Aufschrift Musa rasul Allah („Moses ist der Gesandte Gottes).
Beschreibung des Motives der Münze von Abd al Maliks: bärtiger Mann mit Flammen-Richtschwert. Der bärtige Mann mit Flammen-Richtschwert ist [yeshuĉ] ܝܶܫܘܽܥ als "Gerechter Richter". [yeshuĉ] ܝܶܫܘܽܥ = Jesu ist Abd al Maliks muhamad! Und nur ER!
Das muhamad Motto ist vielfach nachzuweisen, es entstand in Persien und breitete sich von dort in die arabische Welt aus.
Das muhamad-Jesus-Konzept lässt sich hingegen vielfältig belegen.
Vom muhammad Jesus zum Propheten der Araber:
Quelle: Karl Heinz Ohlig / Gerd R. Puin:
"Über die Zeit Mohammeds ist historisch fast überhaupt nichts bekannt. Neuere Islamforscher stoßen derzeit allerdings auf eine recht unerwartete Sicht der frühen Entwicklungsgeschichte des Islam. So gehen sie derzeit davon aus, dass es einen historischen Mohammed in der Form, wie er später im Koran festgehalten ist, überhaupt nicht gegeben haben könnte. S ie gehen stattdessen davon aus, dass „Muhammad“ die arabische Bezeichnung für Jesus war, der später durch die Verehrung eines „Ali“ („Erhabenen“) abgelöst wurde. Da Jesus nach dem Koran nicht am Kreuz gestorben ist, hat er nach seiner Entrückung die Funktion eines „Verborgenen Imams“.
Mohammed („der Bevollmächtigte“, „der Gepriesene“, „der Erwählte“) ist der Jesus, mit dessen jederzeitigem Erscheinen die Araber zu dieser Zeit noch fest gerechnet haben. Erst im 8. und 9. Jahrhundert wurde Mohammed zu einer eigenständigen Gestalt gemacht, mit Mekka und Medina verbunden, um eine arabische Identität herzustellen. Die ältere Ali-Verehrung wurde zunächst wieder zurückgedrängt, lebt aber heute noch in den schiitischen Strömungen fort. Die Weiterentwicklung des Muhammedanismus erforderte die Bildung einer Paarung, welche die Verkündigung und ihre Umsetzung repräsentiert. Dem Erwählten (muhammad) wird ein Erhabener (Ali) beigesellt, welcher der Bevollmächtigte des Propheten und Exekutor seines Willens ist.
Mit Ali sind die altsyrischen Märtyrervorstellungen verknüpft , und jeder Ali wird ebenso zum Märtyrer wie auch seinen Nachkommen das Martyrium nicht erspart bleibt, denn das Fortwirken der Vorstellungen des Kults der syrischen Märtyrer muss auch für ihn und seine Familie das Erdenleben in einer Katastrophe enden lassen. Nach dieser Erfahrung ist auch das Ende des historischen Alis und seiner männlichen Nachkommen vorhersehbar.
Der überlieferte Koran scheint wenig mit einem wirklichen Mohammed zu tun zu haben, stattdessen gab es lange vor Mohammed eine Art von Urkoran mit Hymnen aus einem arianischen Milieu. Der Koran ist in einem arabisch-syroaramäischen Sprachumfeld entstanden und seine grammatische Struktur entspricht durchweg der syrischen. In dieser Frühgeschichte waren es sogar eigentlich Christen, die im Nahen Osten lebten. Kulturell am wichtigsten waren hierbei der Iran und Syrien, wo die Staatsform immer noch der zoroastrische Feuerkult war, aber die Bevölkerung mehrheitlich als Religion bereits das Christentum angenommen hatte. In diese Zeit werden später rückführend Mohammed und Medina integriert, der 622 nach Christus einen die muslimischen und jüdischen Stämme der Oase zusammenfassenden Staatenbund errichtete, für den er die erste schriftliche Staatsverfassung der Welt erließ.
LG


Nochmal dem Münzbild entsprechend angeordnet:
لا إله
إلا الله
وحده
Lā ilāha
illā 'llā
wahdahu
d.h.
Es gibt keine Gottheit
außer Allah
der Eine (oder „Er ist der Eine“)
Hab da eine sachliche akademische Rezension zu Ohlig gefunden, die m.E. recht erhellend zu nennen ist: https://www.aai.uni-hamburg.de/voror/personen/heidemann/medien/heidemann-faz-2007-02-28-ohlig.pdf
Muhammad hat, wie jeder Name, natürlich seine Bedeutung, nämlich „der (viel) Preisende“ („der Gepriesene, der Bevollmächtigte, der Erwählte“ sind falsche Übersetzungen, die 2 letzten sind sogar reine Erfindungen). Warum? Weil der Präfix „mu-„ im Arabischen eine handelnde Person kennzeichnet (mu‘allem = Lehrender, mudjahid = Kämpfender, muqallad = Folgender, musafir = Reisender) und der Rest das Objekt der Handlung ist, d.h. das Preisen, abgeleitet vom Grundverb hamida, also „preisen“ (wörtlich „er hat gepriesen“). … Und Muhammad ist Name, nicht Titel. Der Name Muhammad wurde auch schon vor ihm vergeben. … Das Ganze, was da geschrieben wurde, ist ausgesprochen spekulativ, nur mit Mutmaßungen gespickt, mit allerlei Dingen vermengt, die gar nicht sinnvoll sind. Auch das, was über die Sache mit Ali geschrieben wird, ist reine Spekulation. Alles Mutmaßungen, ohne stichhaltige Belege.
Münzen lügen nicht. Richtig! Aber Menschen. … Mal die Münzen ausgeklammert - damit muss ich mich erstmal näher befassen, auch wenn ich schon jetzt bei mind. einer eine falsche Erklärung sehe -, kann ich nur feststellen, dass die Erklärungen zu Muhammad = Jesus = Iran usw. absurd sind. Zum Namen Muhammad komme ich etwas später, aber was immer einer da herausgefunden haben will - es ist Unsinn.
„1999 wurde bei einem Wikinger-Fund eine arabische Münze aus dem Jahr 766 entdeckt – also 130 Jahre nach „Muhamad“ geprägt – mit der Aufschrift Musa rasul Allah („Moses ist der Gesandte Gottes).“
Hast du dazu die Quelle bzw. einen Link und vielleicht gar eine Abbildung? Mich interessiert die angebliche Aufschrift „Mūsā rasūlullāh“ (موسى رسول الله) statt „Muhammad rasūlullāh“ (محمد رسول الله).
Ich beantworte meine Frage hiermit selbst. Denn ich bin fündig geworden.
Eine pdf dazu findet man hier:
https://www.researchgate.net/publication/331182497_Money_Coins_and_Archaeology
Wenn man die PDF hat, findet man die Münze in voller Pracht auf S. 251.
Und hier wird klar, dass es einerseits stimmt, dass Moses hier als Gesandter Gottes auf der Münze in Kufi steht, zwar etwas abgerieben, aber noch erkennbar auf der oberen Abbildung in der Mittelinschrift unterste Zeile, andererseits aber in der 1. Zeile noch immer „Muhammad Rasūlullāh“ und noch einige Ehrungen zu diesem. Die letzte Zeile „Mūsā Rasūlullāh“ ist merklich kleiner und wurde wohl hinzugefügt, passt gerade noch so rein und ist etwas schief geraten.
Der Grund ist, dass es eine Münze der Khazaren ist, die in Zentralasien zu Hause waren und um 800 Juden geworden sind. Da liegt es nahe, dass die Khazaren die dort verwendeten arabischen Dirhams, wie diesen, der übrigens in „Madinatu S-Salam“ (= Baghdad) ca. 222 n.H. (837 n.Chr.) geprägt worden ist (Jahr ist leider nicht mehr gut erkennbar), mit diesem ihren Bekenntnis ergänzt haben, abgelehnt an die muslimische Formel. Es ist also eine khazarische jüdische Münze geworden und nicht mehr Teil islamischen Münzwesens. Somit ist sie kein Beweis für ein Christsein von Muslimen, sondern vom Übertritt eines bis dahin muslimischen Turkvolkes zum Judentum. Die Khazaren waren zudem Verbündete der Byzantiner gegen die Muslime.
Der Grund ist, dass es eine Münze der Khazaren ist, die in Zentralasien zu Hause w
Die Kirche des Ostens (Jakobiter, Nestorianer) war von Arabien bis nach China präsent. Das Turkvolk der Öngüten war christlich.
Deine Behauptung, dass die Khazaren Juden wären, ist nicht haltbar. Vielleicht gehören sie in die Gruppe der Christen-Juden/Juden-Christen.
Zu der Zeit gab es definitiv noch keinen Islam! Dir dürfte bewusst sein, dass der Islam die Nachgeburt der monotheistischen Religionen ist. Das ist die Realität.
Meine o. eingestellten Münzen, sind nicht die selben, wie die von dir erwähnten Münzen.
Die Münze mit „Musa Rasūlullāh“ ist oben bei deinen Bildern nicht zu sehen. Du hast einen Münzfund genannt. Und auf solches habe ich mich bezogen. In dem schwedischen Münzfund ist die Münze beschrieben. Mit Bildern von Vorder- und Rückseite, von bester Bildqualität. Ich selber gehe davon aus, dass es dieselbe Münze ist, auch wenn die Datierung anders lautet. Du selbst hast dazu aber keine Abbildung geliefert. Das meine ich. Wenn du sagst, das sei nicht die Münze, dann bitte zeig die, welche du meinst.
das sei nicht die Münze, dann bitte zeig die, welche du meinst.
"bärtiger Mann mit Flammen-Richtschwert"
Tut mir leid! Auf dieser steht nichts von „Musa Rasūlullāh“. Danach fragte ich. Keine der dort gezeigten Münzen stammen vom Fund in Schweden und keine zeigt diese Aufschrift. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass es genau die Münze ist, welche in der akademischen pdf unter meinem Link zu sehen ist.
Ich habe eine Münze erwähnt, nicht Münzen. Ich meine diejenige mit der Aufschrift „Musa Rasūlullāh“, die du selbst genannt hattest. Zu dieser hatte ich das gefunden. Ich bitte dich also um die eine Münze, von der du sagst, dass es eine andere sei, auf der „Musa Rasūlullāh“ stünde. Ich bitte also um die andere Münze mit dieser Aufschrift. Auf den Abbildungen von dir ist sie jedenfalls nicht zu finden. Wenn du dem widersprechen willst, musst du dir schon die Mühe machen, es auch zu belegen, was ich unter diesen Umständen bezweifle. Bitte vergiss nicht, dass ich arabische Schrift lesen kann, auch die alte kufische. Scheu dich also nicht, mir Bildmaterial zu zeigen, die gesuchte Formel „Mūsā Rasūlullāh“ موسے رسول اللہ zeigt (so in Anlehnung an die kufische Schreibweise auf der Münze)
Du bist total daneben mit.dem .was du aus deine verzerten weltbild her .die nicht von einem unparteischen sichtweise ist vielmehr ist es auch intrresenorientiert parteiergreiffend Sichtweise dich kann mann nicht ernst nehmen es hat was von missionsrarbeit zu tun du hast einen.ideeologitausch von einem populair expandierendes (realistisch.und wiederspruchfrei ist expansion potenz ) zu einem mit ausserst suspekter umgang mit dem ungerechten art die der mit prioriti falsch eingeset
eingeseyz zum instrumentalisere menschen .reformartor.? Was heist das denn .BLASPFHEMISTISCHER als das reformieren gibt nicht und viel mehr zi erklaerren gibt 's ya aber ich werde es sehr genau verfolgen .diesesen hirgrspinst.auf kostten des muhamed werde ich nicht hinehmen und mein.veto wird dem emtsprcehen sein .Islam ist von blasphemy her abzuratten
Das ist Unsinn, den du immer wieder zu verbreiten suchst. Irgendwelche Leute meinen das, du übernimmst es, aber dass es nur eine Minderheitsmeinung ist, sagst du nicht. Du hast anderenorts versprochen, mir Beweise zu zeigen, wie Münzen der Umayyaden beweisen würden, dass sie Christen gewesen seien und der Islam erst im 9. jh. erfunden worden sei, wenn ich mich recht erinnere. … Wie gesagt, ich warte immernoch. …
Baue deinen Glauben auf felsigen Grund und nicht auf Sand.(Matthäus 7:15-27).
Es ist bischen iritierend wie hier das ablaùft mann denkt geantwortet zu haben und Tatsache ist es entweder an falschr Stelle angekommen. oder bekommt mann.an jemandes anderen antwort i.ch komme mit diesen system hier nicht klar
Vorsicht halber ist mit solchen. Mit pottenziel zu emotionalen themen escalation vorprogrammiert ich ziehe mich zuruck bin berreit mit gaespraechen klarheitten zu erschaffen aber nicht do LG
Ich mitlerweile auch nicht ich hab problem.mit dem system hier des ablauf'es
Unsinn verbreiten Moslem und das zuhauf.
Als würde die einer erstenehmen....
Aber Mimi ist dir ein Dorn im Auge, nicht wahr 😁
Schön, dass du mir Recht gibst, genau wie einige anderen Glaubensgeschwister.
Ihr schießt euch selber ab und ihr merkt es nicht einmal.
Tells teils einige Muslime können von christen abstammende sein
Die semitten Jedoch .(araber ) die sttammen direckt von Abraham Also von den urtùmlichen juden ab
Abraham war kein Jude, kein Hebräer. Er stammte aus Ur, heute südlicher Irak, war gewissermaßen oder Chaldäer. Seine Schrift war die Keilschrift.
Ur ist urfa liegt in der tùrkei.es ist die geburtstadt von Abraham Und war Jude. Und.es ist 6 tausend jahr zuruck. NEIN die keilschrift ist nicht im.ur bzw urfa hat mit Abraham nichts zu tun ex waren die sumerrer mit dem keilschriften summeren haben 5 tausend jahre also spaeter wi Abraham und ich selber bin nachkoemliege von summerer .
Sorry, Ur ist heute Südirak.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ur_(Stadt)
Scheiss aufm soory der prophet Abraham war Jude und in urfa geboren du urfa ist tùrkei
Dy bist ein spinner mit eigennutz also I'm klartex hast narzistische neigung du respecktierst nur deine intressen.
Was willst du? Provozieren? Pöbeln? Unterlass das gefälligst!
Bist du jetzt aggressiv, nur weil ich widerspreche? Woher hast du das? Und zu Zeiten von Abraham gab’s noch keine Juden. Hör bitte auf, hier ausfallend zu werden und mich hier zu beleidigen!
Verstehst du nicht ? Unser hochgeschaetzter prophet war ein Jude definitiv und unser ebenfalls hochgeschaettzer musa ( der den den rotten Meer gespalten hatte)um den juden vor seinem Bruder der gegenwaertig der aktuell pharao war.zu schùttzen. Anno 3000 bevor Jesus. UND DAS JUDENTUM WAR VON ALLEN MONITOISTISCHE (ein gott )RELIGION DER ANFANG nein nicht das wiederspruch selber ist ein blutdruck erhoeher eher dein alles anders als sinnstiftendes ausserrumgen
Nein anders als viele christen die ihre heiligkeit auf eine Art und weisse besudeln (aufm kreuz der am hals haengt waehrend bukakke durchdgefùhrt wird ) so ist es nicht von anderen auch zu denken etwas in der richtung weder einverstanden auch nicht zulassen unsern prophetten (alle prophetten sind gemeint sowohl hebraeiche als nicht haebrseische ) so leichsimnig umgang und frei neinungausserung ya aber ayf eigene kossten
Bitte! Zu Abrahams Zeiten gab es noch keine Juden. Denn diese stammten ursprünglich aus dem Stamme des Jehuda. Einer aus dem Stamme des Jehuda war ein Jehudi, Plural Yehudim. Und so wurden später auch alle in der Gegend lebenden Leute genannt. Nur, das war lange nach Abraham. Die jehudim (Juden) berufen sich auf den Sohn Abrahams als Ursprung, d.h. Yizhaq/Isaak. Und auch wenn es Leute gibt, die sagen, dass Abraham in Urfa (das alte Edessa) geboren sei, so ist die vorherrschende Meinung, dass Abraham in Ur in Mesopotamien geboren ist und von dort nach Kanaan auf Geheiß Gottes gegangen ist. Er war sozusagen ein Migrant in diesem Gebiet. Interessant ist vielleicht nur, dass Hebräer (‘evri) ursprünglich „Fremder“ hieß. Das ist aber nicht dasselbe wie Jude, also Yehudi, Plural Yehudim. Das ist eine andere Geschichte.
Eine große Bitte: Unterlass Beschimpfungen und Respektlosigkeiten. Schreibe sachlich und respektvoll. Ich glaube, dass das nicht zuviel verlangt ist.
Es wird immer abenteuerlicher, immer abstruser! Ich mag hier einfach nicht weiter diskutieren bei soviel und zunehmenden Unsinn. Der eine sagt, die Muslime seien in Wahrheit Christen gewesen, du redest jetzt vom Juden Muhammad. Was kommt als Nächstes? Muhammad war Hindu? Oder ein Alien! … Ich bitte dich! … Ich bin raus und gehe nicht mehr auf diesen Blödsinn ein. Auch nicht auf deine Respektlosigkeiten.
Bin bei Muslimen mal über ein schönes Buch gestolpert, dass Christen den Weg für die Konvertierung erleichtern sollte.
Die Theorie darin ist ganz einfach.
Die Juden waren Gottes auserwähltes Volk und der jüdische Glaube war Gottes gewollte Religion.
Dann kam der "Prophet" Jesus, der diesen Glauben reformierte. Wer danach noch "jüdisch" war, folgte nicht mehr der wahren Religion.
Dann sandte Gott den nächsten Propheten Mohammed welcher die letzten gültigen Regeln festlegte. Somit wurde dann diese Religion zum Hauptstrang und zur gottgewollten Religion, und die anderen waren nur Abweichlern.
Nach dieser Sicht sind die Moslems die Nachfolger des Christentums.
Nicht "reformieren ".das ist gotteslaesterum wie kann ein irdischer .ein gottliche ordnung dieses reformierren .das heisst es intrsiert nicht was der schoepfer's sei vision 1 zu 1 auszuùben sondern selber reformierren .das ist sonderbar
Punkt 1: Laut diesem Flyer geschieht die Reformation ganz einfach dadurch, dass Gott einen Propheten sendet.
Punkt 2: Wen interessiert's? Alle Religion werden von Menschen und ihren Ansichten geprägt. Sofern sie überhaupt auf göttlichen Willen zurückgeführt werden können, dürfte dieser schon lange verwässert sein.
Ich persönlich bin der Meinung, dass der Islam auf Grundlage des Christentums gegründet wurde, da der Koran viele christlich angelehnte Segmente enthält.
Allerdings sind Muslime alles andere als christlich - allein der Kern des Christentums, dass Jesus am Kreuz starb, wird im Islam ganz anders angesehen.
Mfg
DerEineHalt08
Leider nicht, denn sie lehnen Jesus Christus ganz bewusst als den ab, der Jesus wirklich ist: der verheißene Messias, Gottes Sohn und Gott selbst!
Mohammed hat im Koran eine Botschaft gebracht, die der Bibel widerspricht. Das Neue Testament warnt eindringlich davor:
- "Mich wundert, dass ihr euch so schnell abwenden lasst von dem, der euch durch die Gnade des Christus berufen hat, zu einem anderen Evangelium, während es doch kein anderes gibt; nur sind etliche da, die euch verwirren und das Evangelium von Christus verdrehen wollen. Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht! Wie wir es zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium verkündigt als das, welches ihr empfangen habt, der sei verflucht!" (Galater 1,6-9).
Zu einer Münze auf dem 2. Bild will ich folgendes sagen: es geht um diese „links oben“ mit dem vermeintlichen Fisch-Symbol.
Es wird gesagt, dort stünde ein erweitertes „Muhammad-Motto“, welches „Gepriesen sei der Apostel Gottes“. Was zu sehen ist, lautet in Wahrheit aber in üblicher islamischer Form auf Münzen
لا إله إلا الله
وحده
Lā ilāha illā 'llā
wahdahu
d.h.
Es gibt keine Gottheit außer Allah,
der Eine“.
Der 2. Teil محمد رسول الله „Muhammadun rasūlullāh“ (Muhammad ist der Gesandte Allahs) folgt bei den Münzen gewöhnlich auf der anderen Seite. Ich kann nur auf der Seite mit dem vermeintlichen Fisch diese Worte nicht erkennen. Kann mit der Art der Prägung zusammenhängen. Vielleicht ist es ja da (gewesen), nur auf dem Foto ist im Gegensatz zur 1. Seite rein gar nichts zu erkennen, wäre also nur zu vermuten. Es ist auch extrem wenig Platz für Text gegeben.
Aber: Eine Wendung „Gepriesen sei der Apostel Gottes!“ (d.h. der Gesandte Allahs), was arabisch „subhana rasūlullāh“ سبحان رسول الله hieße, ist insofern auch höchst unwahrscheinlich, da „Gepriesen sei …!“ ausschließlich Gott zusteht. Dass solche Formulierung bzgl. Muhammad verwendet worden sei, ist höchst unwahrscheinlich, bezweifle ich daher auf jeden Fall. Solches ist dem Islam völlig fremd. Muhammad ist auf jeden Fall nicht Jesus. Muhammad ist Muhammad, Jesus ist Jesus, und Gott ist Gott. Die frühen Muslime waren keine Christen.