Ist es eine Bereicherung für uns, wenn viele Personen in Deutschland leben wollen, die eine komplett andere Kultur haben als wir?

ja, immer 47%
eher nicht, die negativen Aspekte überwiegen oft die positiven 37%
teilweise ja, teilweise nein 13%
nein, nie 3%

102 Stimmen

15 Antworten

Nur wenn diese Personen die deutsche Kultur bereichern. Das ist bei vielen Flüchtlingen nicht der Fall.


VitaminaC 
Beitragsersteller
 13.07.2025, 15:43

Auf welche Weise könnten sie uns denn bereichern und warum passiert das nicht?

CleverRemo  13.07.2025, 15:49
@VitaminaC

Ich glaube, dass uns US Amerikaner Peruaner, Brasilianer, Franzosen, Kanadier, Briten, Australier usw. schon eine Bereicherung sein können.

teilweise ja, teilweise nein

aber ohne Extrawurst, sich auch bei uns Anpassen und nicht probieren ihre Kultur uns aufzwingen, unsere Gesetze gelten    

eher nicht, die negativen Aspekte überwiegen oft die positiven

Wenn du auf messerstechereien wert legst oder welche die mit ihrem Fiat panda auf weihnachtsmarktbesucher parken dann ist es ne Bereicherung. Ansonsten definitiv nicht

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

VitaminaC 
Beitragsersteller
 13.07.2025, 15:44

Naja, nur weil man eine andere Kultur hat, wird man ja nicht gleich gewalttätig. Es handelt sich dabei um eine kleine Gruppe, die aber großen Schaden anrichtet.

Arcadeboy5000  13.07.2025, 15:47
@VitaminaC

Glaub mir es ist keine kleine Gruppe. Ich arbeite seit Jahren als ladenfetektiv und 99 Prozent meiner aufgreifen sind Menschen die nicht in Deutschland geboren sind. Komisch oder

VitaminaC 
Beitragsersteller
 13.07.2025, 16:19
@Arcadeboy5000

Ne, finde ich nicht komisch. Wir haben viel zu viele Migranten, die unser System überlasten, weshalb Integration unzureichend stattfindet. Wenn Integration scheitert, führt das oft zu mangelhafter Bildung und Armut. Daraufhin werden einige dann kriminell.

Aber die straffälligen Migranten sind dennoch eine kleine Gruppe im Vergleich mit der Gesamtheit an Migranten.

eher nicht, die negativen Aspekte überwiegen oft die positiven

Integration muss von beiden Seiten ausgehen.

Wenn das auf der einen Seite aber nur sehr erschwert möglich/ gar nicht gewollt ist dann sollte man das Konzept sicherlich nochmal überdenken.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – „Lieber der Erste im Dorf als der Zweite in Rom.“
eher nicht, die negativen Aspekte überwiegen oft die positiven

Nein, das schafft Probleme- wie man sieht.

Besonders aus islamisch geprägten Ländern, da der Islam eine Dominanzreligion ist.

Liberale Muslime sind durchaus in der Lage, sich anzupassen- die Übergänge zum strengen Islam und damit zum Islamismus sind fließend.