Ja, sieht lecker aus

Sieht aus wie Hackfleischröllchen.

Woanders verhungern Kinder, vielleicht einfach mal froh sein, dass es hierzulande genug zu essen gibt....

...zur Antwort
eher nicht, die negativen Aspekte überwiegen oft die positiven

Nein, das schafft Probleme- wie man sieht.

Besonders aus islamisch geprägten Ländern, da der Islam eine Dominanzreligion ist.

Liberale Muslime sind durchaus in der Lage, sich anzupassen- die Übergänge zum strengen Islam und damit zum Islamismus sind fließend.

...zur Antwort
„Alice befiehl – wir folgen dir… Moment mal!“

In einem früheren Beitrag habe ich mal geschrieben, dass die Amerikaner intelligent sind wie eine Tüte toter Mücken. Das war vielleicht ein wenig ungerecht gegenüber den Mücken – zumindest biologisch betrachtet. Denn selbst eine tote Mücke hatte einmal einen evolutionären Zweck. Sie saugt Blut, nervt beim Schlafen und schafft es immerhin, uns mit einem Summen wachzuhalten. Was genau aber ist der evolutionäre Zweck von über 20 % meiner deutschen Mitbürger, die bereitwillig dem intellektuellen Fliegengewicht einer Alice W. und ihren Parteigenossen hinterhertraben, als sei sie die Reinkarnation von Jeanne d’Arc auf Speed?

Da steht sie, Alice, stets empört, stets entrüstet, stets bereit, mit zusammengekniffenen Lippen und rhetorischer Betonsäge in jedes Mikrofon zu krächzen, das man ihr hinhält. Ihr Blick: eine Mischung aus beleidigter Leberwurst und kalter Hausmeisterin nach drei Espresso zu viel. Ihr Vokabular: ein agitatorischer Eintopf aus „Volksverräter“, „Remigration“, „man wird ja wohl noch sagen dürfen“ und dem neuesten Tagesbefehl aus dem „Kampf gegen das Linksgrünversiffte“.

Und was macht ein nicht unerheblicher Teil unserer Bevölkerung? Er nickt. Zustimmend. Wie Wackeldackel auf der Hutablage eines getunten Opel Manta. Alice befiehl – wir folgen dir!

Moment mal… hatten wir das nicht schon mal?

Doch, hatten wir. Nur damals war die Uniform brauner, das Pathos noch klebriger und das Ende… na ja, Geschichte, wie man so schön sagt – aber offenbar nicht die Geschichte, die man in der Schule aufmerksam verfolgt hat. Sonst käme ja keiner auf die Idee, einem Haufen politischer Resterampe hinterherzulaufen, der „das Boot ist voll“ ruft, während er gleichzeitig versucht, das Rettungsboot zu versenken.

Die Rede ist von Menschen, die der Meinung sind, dass man in Deutschland nicht mehr sagen darf, was sie täglich sagen. Im Fernsehen. Im Radio. In Talkshows. Auf Twitter. In Telegram-Gruppen. Auf Wahlplakaten. In Landtagen. Im Bundestag. Auf Marktplätzen. In Podcasts. Beim Bäcker. Im Baumarkt. Kurz: überall. Aber wehe, jemand widerspricht – dann ist es Zensur! Oder Cancel Culture! Oder Meinungsfaschismus! (Und ja, dieser Begriff ist so widersinnig, dass er vermutlich im Satireunterricht verboten wäre.)

Natürlich könnte man sagen: „Ignoriert sie doch einfach!“

Aber das ist ungefähr so effektiv wie „Ignorier die Wespe beim Picknick!“ – spätestens wenn sie im Apfelsaft schwimmt oder in die Limo gestochen hat, ist das Gejammer groß. Und so ist es auch mit der AfD und ihrer Ikone Alice: Erst belächelt man sie, dann wundert man sich über zweistellige Wahlergebnisse, und plötzlich debattieren seriöse Nachrichtenformate über Deportationsphantasien als „Teil des demokratischen Diskurses“.

Was ist da los in unserem Land?

Vielleicht ist es Überforderung. Vielleicht ist es Angst. Vielleicht ist es einfach kollektive Denkfaulheit. Wer keine Lust mehr hat, differenziert zu denken, greift eben zur Parole. Wer sich abgehängt fühlt, nimmt eben das erstbeste politische Trostpflaster – auch wenn es braun stinkt und hässlich klebt.

Und wer glaubt, dass „Deutschland zuerst“ etwas anderes bedeutet als „Menschlichkeit zuletzt“, hat entweder eine kognitive Blockade oder ein verdammt schlechtes Gedächtnis.

Natürlich wird man jetzt wieder hören: „Man wird ja wohl noch Kritik üben dürfen!“ Ja. Darf man. Muss man sogar. Aber Kritik ist nicht dasselbe wie Hetze. Und Demokratie ist nicht das, was übrig bleibt, wenn man Minderheitenrechte zusammenfaltet und den Rechtsstaat auf ein Mindestmaß schrumpft.

Aber klar: Für die Mückentüten-Fraktion klingt das vermutlich alles zu kompliziert.

Bleibt die Frage: Was tun?

Ganz einfach: Hirn einschalten. Wählen gehen. Aufstehen, wenn jemand wieder das Wort „Systempresse“ in den Mund nimmt. Und bitte – ganz wichtig – niemals aufhören, an der Menschlichkeit festzuhalten. Auch wenn’s manchmal anstrengend ist. Auch wenn der Nachbar AfD wählt. Auch wenn Alice wieder ein Mikrofon findet.

Denn sonst stehen wir eines Tages wieder auf einem Marktplatz und fragen uns: „Wie konnte das passieren?“ – während Alice von oben herab lächelt und ruft: „Ich hab’s euch doch gesagt.“

Nur diesmal bitte nicht: „Wir haben von nichts gewusst.“

Denn wir wissen. Und das ist verdammt noch mal auch unsere Verantwortung.

...zum Beitrag

Zweifelsohne schön gemacht, Deine Satire.

Inhaltlich zwar nicht mehr als das, was ein gehäkelter Klopapierhut unter sich verbirgt, aber immerhin gut geschrieben.

Und nicht vergessen: Demokratie lebt von Meinungsvielfalt.

...zur Antwort
Ich kann mich daran nicht gewöhnen....

Nein, natürlich nicht.

Wer sich die Mühe macht und die Polizeiliche Kriminalstatistik durchliest, muss zu dem Schluss kommen, dass die Asylpolitik ganz gewaltig schiefgelaufen ist.

Zusätzlich zur hauseigenen Kriminalität sind Messer- und Sexualdelikte überproportional importiert. Daraus leitet sich sowohl ein Handlungsbedarf hinsichtlich Abschiebungen und Einreise ab als auch eine Beendigung der Kuscheljustiz ab.

...zur Antwort

Grundsätzlich darf der Verfassungsschutz viel schreiben, wenn der Tag lang ist.

Fakt bleibt, dass der Verfasungsschutz dem Innenministerium unterliegt und keine rechtsprechene Gewalt und schon gar nicht neutral ist.

Ob es sich bei besagten Influencern um strafrechtlich relevante Äußerungen handelt, entscheiden Gerichte und nicht der Verfassungsschutz.

...zur Antwort

Wieso, es hindert euch doch weder ein Friedrich Merz noch eine AfD am Feiern des CSD. Wo liegt jetzt genau dein Problem?

...zur Antwort

Dehnungsstreifen (Striae) sind anfangs immer rot und werden erst später weiß.

Ich denke mal, dass sich dort naturgemäß mehr Fettzellen angesiedelt haben und die Haut dehnen. Es ist ein Irrtum, zu glauben, dass es nur Schwangere betreffe.

Mach Dir keine Sorgen, das ist normal.

...zur Antwort

Nein, da habe ich kein Verständnis für.

Wer sich mit der deutschen Kultur nicht identifizieren will oder kann, braucht auch keine deutsche Staatsbürgerschaft.

Das meine ich nicht nur explizit für Deutschland, sondern allgemein.

...zur Antwort
nein, nicht rassistisch

Daran ist gar nichts rassistisch.

Rassismus beinhaltet die Überzeugung von der genetischen Minderwertigkeit anderer Ethnien.

Das ist bei der Aussage nicht der Fall. Sie bezieht sich ausschließlich auf die kulturelle Prägung.

...zur Antwort