Ist das der Woke-Mind-Virus in Aktion?
35 Stimmen
12 Antworten
Die Frage greift - vielleicht in Unkenntnis des Fragestellers - auf mehrere Manipulationsmethoden zurück:
- eine Behauptung in Form einer Frage einzuführen
- etwas nicht Existentes mit einem Namen zu belegen, damit es real erscheint
- eine im niedrigen einstelligen Prozentbereich sich abspielende Entwicklung so verzerrt darzustellen, als wiese sie ins Unendliche.
Die Wikipedia beschreibt so etwas als "Prozesse, welche auf eine Steuerung des Erlebens und Verhaltens von Einzelnen und Gruppen zielen und diesen verborgen bleiben sollen" (Wikipedia) Es ist geradezu ein Musterbeispiel dafür, deshalb werde ich versuchen, es mir zu merken.
Danke für den Hinweis! Da der Beiträger erst seit 4 Tagen bei gutrfrage.net ist, ist er angesichts der Vielzahl seiner Fragen desselben Musters auch das Musterbeispiel eines Trolls. Ein Fall, wo eine Sperrung wohl angebracht wäre.
Ein "Woke Mind Virus" existiert nicht.
Das nennt man Aufklärung und Empathie.
Logischerweise stehen mehr Menschen zu sich ein mit wachsender Aufklärung und Bildung zu dem Thema, und wenn man dafür nicht ermordet wird wie es z.B. zur Zeit von Nazideutschland war.
Die Kurve sieht krass aus, aber nur weil es stark vergrößert ist. Wir reden hier von ca +3,4% in 24 Jahren. Es ist immer noch eine kleine Randgruppe.
Es gibt vieles was man an vermeintlich "woken" Themen kritisieren kann, aber diese verantwortlich zu machen für aktuelle Weltpolitische Spannungen ist Unsinn.
Es werden weder immer mehr Leute trans noch Schwul, sie trauen sich mittlerweile einfach es auszudrücken. Was stört es dich wenn diese Leute friedlich für sich leben
Wenn gesellschaftliche Debatten sich primär um Sprache, Gefühle und Identitäten drehen, bleibt oft wenig Raum für ökonomische Weitsicht
es wurde mittlerweile bewiesen das einflüsse besonders im kindesalter im späteren verlauf dazu entscheiden könnte das kinder sich dann doch in dasandere geschlecht hinenfühlen und spätestens ab der pupertät sind sie komplett verunsichert was jetzt für sie normal ist oder nicht.
das heist es ist nicht nur rein das sich leute jetzt endlcih mehr trauen es raushängen zu lassen. sondern das hat sehr wohl was mit dem ebenso zu tun das es sogar im kindesalter schon akzeptiert und teilweise sogar daraufhin gedrängt wird das es ok ist "anders" zu sein.
Es gba mal ein Kind das im anderen Geschlecht von den Eltern erzogen wurde, es hat dadurch massiv gelitten und sich irgendwann glaube ich umgebracht.
Geschlechtsidentität kann man nicht verändern
ich hab nicht gesagt das es bei jeden so ist aber da das geschlecht ja oft sogar selbst von "trans" menschen selbst gesagt wird das es im kopf ist und nicht nur weil das teil da unten hängt oder sowas. man sehrwohl psychisch vorallem kinder verunsichern kann, einige werden wiederum wie du sagst psychisch krank wenn man es auf zwang macht obwohl das kind weis es ist kein mädchen , andere wiedeurm lassen sich sehr wohl dahin manipulieren.
Du verstehst es nicht.
Es geht um Die Geschlechtsidentität im Kopf und die kann eben alles und niemand verändern, die ist angeboren egal welche äußeren Einflüsse dazu kommen.
Selbst wenn man versucht zu verunsichern oder das aktiv versucht umzuerziehen
dann ist wohl das mittlerweile bewiesene wieder falsch. wie immer halt wenns um das thema geht aber gut
Der wissenschaftliche Konsens ist, dass die Geschlechtsidentität angeboren ist und nicht verändert werden kann.
und woher kommt das dann das häufiger menschen trans werden als andere die mit dem thema absolut nicht in kontakt kommen?
Es wird niemand trans die Person IST trans seit Geburt.
Logischerweise tut eine Person die sich unwohl fühlt damit befassen und dann auf das Thema trans stoßen online.
Das war nicht die Frage. Die Frage war, was dich daran stört, dass andere Menschen so leben
Zum "Wie" eine solche Orientierung entsteht darüber gibt es viele Erklärungen. Früher mussten Menschen dies vor ihrer Umgebung geheim halten, lebten in ständiger Angst und mussten viel erleiden, weil alles abseits der Norm als pervers galt. Dass man heute damit einigermaßen offen umgehen kann, ist ein gesellschaftlicher Fortschritt.
es wurde mittlerweile bewiesen das einflüsse besonders im kindesalter im späteren verlauf dazu entscheiden könnte das kinder sich dann doch in dasandere geschlecht hinenfühlen
Wenn es diese Beweise gibt bitte präsentiere sie, bisher sind es Behauptungen.
Wo hast Du denn den Müll her? Nein. Es sind nicht mehr Menschen Trans geworden. Die Menschen können das nur mehr ausleben und das ist auch gut so. Man darf nicht vergessen, dass Homosexualität (Im den Topf wurden aus Unkenntnis auch Transmenschen geworfen) in dieser Zeitskala teilweise verboten war. Natürlich gab es offiziell weniger.
Die sexuelle Orientierung hat mit "Wolke" auch rein gar nichts zu tun. Das ist auch nichts, womit man sich anstecken kann. Man wird so geboren. Wir leben im 21. Jahrhundert. Komm da mal bitte an!
Es gibt keinen woke-mind-virus. Es gibt auch nicht mehr trans-Personen. Der Anstieg kommt daher, dass man sich inzwischen outen kann, ohne komplett gesellschaftlich zu sterben. Das ist übrigens eine gute Entwicklung. Die leider langsam wieder zurück geht, anstatt weiter zu gehen.
Das ist eine Statistik über Linkshändigkeit in den USA, was glaubst du, warum das mehr wurden?

Leider nein, wie man in vielen anderen "Fragen" des Fragestellers sieht.