Genau wie es toxische Frauen gibt im sinne der Weiblichkeit, gibt es toxische männer im Sinne der Männlichkeit. Ich denke, bin mir aber nicht sicher, es liegt in beiden Fällen an einen Überschuss an Hormonen

...zur Antwort

Mit Besitztümern geht häufig eine starke magnitude an Besitz einher. Merz, Trump usw sind Millionäre, als ob die auch nur ansatzweise altruistisch wären. Die meisten Probleme mit Armut und Hunger lassen sich Problemlos lösen, wenn die hier:

https://share.google/qBujTROoSODTqMQki

Auch nur ein Bruchteil Ihres Vermögens abgeben würden. Aber nein der Mensch hetzt lieber gegen Ausländer und Bürgergeldempfänger. Die superreichen sind das Problem und das Problem ist fast so alt wie die Menschheit selbst, doch sie sind extrem geschickt andere dafür verantwortlich zu machen und den Fokus umzulenken

...zur Antwort

Also negative Gedanken in positive umzuwandeln klingt etwas paradox. Meinst du damit, das Gute in den schlechten Dingen zu sehen? Also egal was ich nachkommend sage, das alles ist völlig egal wenn dir deine Technik langfristig hilft:

Egoistisch bist du dadurch nicht. Merke dir bloß, dass nur weil es bei dir funktioniert, es das nicht bei anderen muss. Wenn es anderen schlecht geht und du an ihrer Stelle etwas gutes daraus machen könntest, Spiel ihre Probleme damit nicht runter, bleib empathisch.

Aber warum müssen die Dinge ständig positiv sein? Was gut und was schlecht ist wirkt im Kontrast zu einander. Es kann keine guten Momente geben, wenn du nicht weißt, was schlechte Momente sind. Alles zwanghaft positiv zu sehen, wenn es das nicht ist, kann diese basislinie verschieben und plötzlich ist gar nichts mehr gut. Versuche doch die Dinge nicht zu bewerten. Akzeptiere, dass manche Gedanken anders sind als andere, ohne ihnen gleich ein Label von "gut" oder "schlecht" aufzusetzen. Die Dinge sammeln sich, wenn du sie verdrängst aber du kannst lernen, dass sie keine Kontrolle über dich haben. Du bist nicht deine Gedanken und deine Gedanken müssen nicht deine Gefühle bestimmen.

...zur Antwort

Die Geschichte arbeitet oft unter der Prämisse, dass der Mensch durch sie lernt. Es erfordert keine Sekunden um zu sehen, dass das nicht einmal im entferntesten zutrifft. Es kann sehr interessant sein und dein Allgemeinwissen erweitern, jedoch denke ich persönlich, dass das Fach ohne weiteren Nutzen ist.

Psychologie ist eigentlich sehr nützlich, aber Erzählungen berichten, dass das Fach sehr trocken ist, zumindest in der schule.

Am Ende kann ich dir viel meiner Meinung erzählen, aber das ist vollkommen unwichtig. Überlege dir, möchtest du mehr über das Wesen des Menschen und dessen Verhalten herausfinden, oder Epochen der Vergangenheit durchreisen? Die richtige Wahl ist jene, die dich am meisten interessiert.

...zur Antwort
NEIN

Ein pfau präsentiert seine federn für die Paarung, Katzen Rollen sich, Menschen kleiden sich. Auch abgesehen von der Paarung gibt es eine ganze Paletten an evolutionären Gründen dafür, warum ein Mensch auf sein aussehen achtet. Soziale Validierung, status und so weiter. Viele (fast alle) sagen, weil es ihnen gefällt, aber häufig heißt das nur "weil ich mich darin wohl fühle".

Es muss also nicht zwingend Eitelkeit sein, es ist eine menschliche Form des Ausdrucks, welche sich eben unterschiedlich äußert. Auch du machst das. Du kleidest dich sicherlich auf einer Beerdigung anders als bei Freunden, das Prinzip ist dasselbe.

...zur Antwort

Christen denken, dass er das offensichtlich tut und dass alle anderen einfach blind sind. Und alles ist gut denn sie haben diese eindeutige Nachricht verstanden und warten auf die Rückkehr des Messias, während die anderen Milliarden Menschen, die aus ihrer Sicht blind sind, unabhängig von ihren Taten in der Hölle schmoren werden.

https://m.youtube.com/watch?v=lPOdvUUw6dc&pp=ygUxc28gbWFsIGljaCBtaXIgZGllIHdlbHQgd2llIHNpZSBtaXIgZ2Vmw6RsbHQgcGlwaQ%3D%3D

Es ist egal wo du herkommst, welche Werte dir als Kind beigebracht wurden, wie viele Fragen dir nicht beantwortet werden, DU sollst glauben, dass ein Kreis ein Viereck ist und das auf Grundlage eines alten Buches welches geprägt von Tod hier und Tod da ist. Andernfalls kommst du in die Hölle. Was eine perverse Vorstellung von "Freier Wille"

...zur Antwort

Er hat sich selbst für sich selbst durch sich selbst geopfert, um uns alle zu retten. Absolut logisch wenn du mich fragst.

Klar eine perfekte Welt benötigt einen Rettungsplan. Als hätte ein allwissender Gott nicht vorrausgesehen, dass Adam den von ihm geschaffenen und von ihm präsentierten Apfelbaum isst und somit DIE GESAMTE MENSCHEIT DER SÜNDE VERDAMMT IST

Ey. Nichts ist falsch damit. Absolut logisch.

...zur Antwort
Ist die Vorstellung ein alleinerziehender Mann mit Baby so unvorstellbar?

In Köln sorgt eine Spendenaktion für große Anteilnahme: Freunde und Kolleginnen von Christoph P. – von allen nur "Possy" genannt – haben auf der Plattform GoFundMe eine Kampagne gestartet, um ihn und seinen kleinen Sohn in einer schweren Lebenskrise zu unterstützen. Während eines Urlaubs ist seine Frau völlig unerwartet verstorben. Zurück bleiben der junge Vater und sein erst eineinhalb Jahre alter Sohn. Neben der Trauer muss Christoph P. nun unzählige organisatorische Aufgaben bewältigen, darunter die Kosten für die Beerdigung, Formalitäten und die Neuorganisation des Familienalltags.

https://www.t-online.de/region/koeln/id_100902102/koeln-frau-stirbt-im-urlaub-spendenaktion-fuer-witwer-mit-kleinkind.html

Ich weiß das ist eine sehr schwere Situation für diesen Mann und das Kind, aber ist die ganze Spendenaktion nicht ein Beweis dafür wie sehr die Gesellschaft noch mental irgendwo ca. 1956 hängen geblieben ist? Ein Mann hat seine Frau verloren und ist nun allein mit einem Kleinkind. Wäre das eine Frau, würden die Leute sagen, Ja ist schlimm die arme Frau das arme Kind wird den Vater nie kennenlernen, aber trotz Schicksalsschlag würde man "natürlich" voraussetzen das die Mutter mit dem Kind eben alleine klar kommen wird, weil sie eben "eine Mutter" ist. Ein Mann allein mit einem Baby, da wird ernsthaft ne Gofundme Aktion gestartet. Es geht mir nicht um diesen Mann - klar ist es schön das Ihm geholfen wird. Aber es erinnert daran wie sehr diese Gesellschaft immer noch gefangen ist in diesem Denken. Männer werden heute noch gelobt wenn sie alleinerziehende Väter sind. Als wäre es eine besondere Leistung das ein Mann sich um seine Kinder kümmert.

...zum Beitrag

Ich bin mir nicht sicher, ob man hier wirklich gesellschaftlichen Sexismus interpretieren kann. Der Mann scheint wohl überwältigt zu sein und ist in der Lage, ein rationales Mittel zu verwenden, um sich Hilfe zu holen. Das ist doch eher schlau, oder?

Würde eine Frau das machen, mit dem gleichen Hintergrund und einer ebenso Medienaffinen Ausdrucksweise, denke ich wäre das auch erfolgreich.

Ich vermute, du interpretierst etwas hinein, was nirgendwo erwähnt wurde. Wir haben doch gar keinen vergleichswert, oder? Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen, ist ne gute Frage.

...zur Antwort

Wir vergessen oft die physische Welt weil wir uns an unseren bedeutungslosen Sorgen und Gedanken festhalten, lassen den Kopf unser Verhalten kontrollieren anstatt das wir unseren Kopf kontrollieren. Wir denken zu viel und fühlen zu wenig, verlieren somit den Bezug zu unseren Sinnen und irgendwann uns selbst

...zur Antwort

Die CSU ist ein Spiegelbild der deutschen boomer Gesellschaft. Alt, überholt, ja ich würde gar sagen, primitiv

...zur Antwort

Viele Häuser, also wirklich sehr viele, sind aus asbestbeton gebaut. Wird nicht mehr gemacht aber die Häuser stehen noch und sind bewohnt. Das ist I.d.r nicht gefährlich, weil das Asbest nicht pur vorliegt (nahezu sicher nicht in der wolle), doch bei löchern bin ich mir nicht sicher. Es lohnt sich einen gutachter, dem Vermieter oder dem vorherigen Besitzer (irgendjemanden) zu fragen, aber warte es auf keinen Fall ab, das Risiko ist es nicht wert.

...zur Antwort

Schwierig. Ich kann dich sehr gut verstehen. Das Gefühl der Antriebslosigkeit kann einen auffressen, insbesondere, wenn man sich selbst nach "ruhe" nie ausgeruht fühlt oder sich gar schlecht fühlt, weil man diese ruhe brauch/oder vor den Folgen.

Ich kenne deinen Hintergrund nicht so gut aber ich weiß, dass sich deine Situation verbessern kann. Alles was ich dir raten könnte hat halt auch das Risiko, dass es nicht stimmt und nicht auf dich zutrifft, ich will also jetzt nicht so tun als wüsste ich, was gut für dich ist, aber eventuell findest du dich hier wieder:

Wenn du bereits seit einem Jahr diese Pause gehabt hast, aber die Situation wohl nicht besser geworden ist, dann ist diese Form der Ruhe eventuell Kontraproduktiv. Häufig isoliert man sich dadurch und ist seinen Gedanken ausgesetzt, lernt nur noch weniger mit Menschen umzugehen, was die Ängste verstärkt, wodurch du dich noch mehr zurückziehen möchtest - das ist ein Teufelskreis. Die hürde zu überwinden und es längere Zeit am Stück versuchen kann helfen, aber es ist nicht so einfach, da es häufig viele denkmuster im Alltag sind, die den Alltag so schwer machen.

Andererseits kannst du auch immer dann, wenn es dir zu viel wird, eine woche oder sowas pause machen, wie du dich fühlst. Du müsstest das mit deinem Arbeitgeber besprechen, aber solche Optionen gibt es. Gib den Gedanken und der Panik keine Bewertung, sonst üben sie Kontrolle über dich. Lass sie zu, denn verhindern wirst du sie nicht ohne weiteres nicht können, aber durch Akzeptanz verlieren sie die Macht über dich.

Ich hoffe irgendwas davon hilft dir, wie gesagt, zu wenige Infos. So oder so brauchst du eine langfristige Lösung, denn diesen Zustand kenne ich und er ist die Hölle, weil die Planlosigkeit den Alltag übernimmt

...zur Antwort