Denkt ihr, dass der Islam eine Gefahr für Europa ist?
51 Stimmen
7 Antworten
Der sogenannte Politische Islam ist brandgefährlich.
Wenn zu viele radikale Islamisten kommen,dann ja.
Die Trennung zwischen Islam und Islamismus ist oft willkürlich und unehrlich. Viele Muslime sind integriert, doch fundamentalistische Ansichten können Extremismus begünstigen. Kollektivistisches Denken und Ablehnung „westlicher Werte“ wohl eher aber des hiesigen Individualismus erschweren echte Reflexion. Selbst Assimilation bietet keine Garantie gegen Rückfälle in regressive Muster. Integration bleibt äußerst fragil.
Man muss natürlich differenzieren können. Es gibt viele gute muslimische Mitbürger, die hier integriert sind und ein friedliches Leben führen. Doch allgemein gesehen stelle ich definitiv fest, dass der Islam tendenziell gefährlich für Europa ist. Der Islam als Religion ist eine Weltanschauung mit vielen verschiedenen Strömungen, die von friedlich bis extremistisch reichen.
Einige Ausprägungen des Islams stehen in starkem Widerspruch zu europäischen Werten wie Gleichberechtigung und Toleranz.
In vielen islamisch geprägten Ländern ist Homosexualität strafbar, teils mit der Todesstrafe bedroht. Diese Haltung wird oft von konservativen Muslimen in Europa übernommen, was zur Diskriminierung von Homosexuellen führt. Frauen haben in streng islamischen Kulturen oft weniger Rechte und sind gesellschaftlich benachteiligt. In einigen muslimischen Gemeinden in Europa gibt es Fälle von Zwangsheirat, Ehrenmorden oder Geschlechtertrennung. Die Ablehnung anderer Religionen und Lebensweisen führt teilweise zu Parallelgesellschaften, in denen europäische Werte nicht respektiert werden. Deutschland hat ein massives Problem mit solchen Parallelgesellschaften, welche den Staat nicht respektieren und fragwürdige Dinge treiben.
Außerdem kann es durch Massenzuwanderung aus islamischen Ländern zu einer kulturellen Verschiebung kommen:
In einigen Stadtteilen haben sich muslimische Parallelgesellschaften gebildet, in denen deutsche Sprache und Kultur kaum noch eine Rolle spielen. Religiöse Forderungen wie das Verbot von Schweinefleisch in Kantinen oder Sonderrechte für Muslime im öffentlichen Leben zeigen, dass eine Anpassung an westliche Werte nicht immer gewünscht ist. Genau dadurch fühlen sich viele Deutsche durch den wachsenden Einfluss des Islams in ihrer eigenen Heimat fremd. Der Islam ist somit eine Gefahr für die nationale und kulturelle Identität der Deutschen.
Länder der Welt, in deren der Islam ausgeprägt ist, fallen in vielerlei Hinsicht negativ auf. Dort läuft nicht viel und die islamische Ideologie ist mit Gleichberechtigung, Fortschritt, Wohlstand, Vernunft und co. nicht zu vereinbaren. Der Islam in seiner moderaten Form ist keine unmittelbare Gefahr für Europa. Allerdings gibt es Strömungen innerhalb des Islams, die mit europäischen Werten nicht vereinbar sind. Parallelgesellschaften, Extremismus und die fehlende Bereitschaft zur Integration sind echte Probleme. Daher muss die Politik klare Grenzen setzen: Religionsfreiheit darf nicht als Freibrief für Intoleranz und Rechtsbrüche missverstanden werden. Ein starker Rechtsstaat, klare Integrationsregeln und die Verteidigung der europäischen Kultur sind notwendig, um ein friedliches Miteinander zu gewährleisten.
Wenn wir nicht aufpassen und diese religiösen Fanatiker nicht in ihre Schranken zurückweisen, wird Europa nach und nach zu einem einzigen Kalifat. Nur die Schweizer werden sich wohl mit dem Messer zwischen den Zähnen gegen das Kalifat Schweiz verteidigen und nicht kapitulieren.