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Papa unterstellt mir das ich Schuld an Mama sei, das sie gestürzt sei - wie verhalten?

Hallo, da bei uns in der Familie aufgrund wegen meine Mama (Hat Lungenkrebs und ist im Hospiz) die Luft zur Zeit sehr sehr dünn ist, kam mein Papa heute auf mich zu und sagte mir, dass ich Schuld sei, dass Mama am Donnerstag (5.12) vom Bett gefallen ist, weil ich 2 Wochen (26.11) vorher mit Ihrem Palliativarzt gesprochen habe, ob er folgende Medikamente absetzen/pausieren könnte. Es geht vor allem um das hier: Quentitapin 25mg und Lorazepam.

Quentitapin wurde von 25mg 2xtäglich auf 1xtäglich reduziert. Lorezapem pausiert, stattdessen bekommt sie Zopiclon 3,75mg.

Soweit alles ganz gut, doch dann kam der Moment wo meine Mama angeblich am zittern war und aus dem Bett fiel. So behaupten zumindest die Schwestern. Obs stimmt, weiß ich nicht.

Jedenfalls bin ich eine Person, die Ihre Mama sehr sehr mag und ich alles tun möchte, damit es Ihr so gut es geht und sie weiterhin so lange wie möglichst leben soll. Mein Papa tut ein auf Unschuld, gerade er ist derjenige der dafür Verantwortlich ist, dass meine Mama so passiert ist.

Und jetzt heute macht er die Schuld auf mich, indem er folgendes zu mir sagte:

Die Schwestern hätten zu Ihm wohl gesagt, ich würde die Schwestern anzeigen lassen, was aber absolut nicht stimmt und Ich zu Ihm sagte, dass er keine Lüge erzählen soll, wenn das nicht stimmt. Dann hab ich Ihm gesagt, dass ich morgen dahin gehe und den Schwestern sage, obs so gesagt wurde oder nicht.

Da hat er dann die Hosen voll gehabr und sagte, mach dich nicht lächerlich.

Denn, ich weiß mein Vater tickt nicht ganz sauber und dann sagt er auch zu mir:

Mama wird sowieso bald schaffen, brauchst dir daher keine Mühe mehr zu machen, die Ärzte wissen schon ,was die da tun. Ich habe ihn gesagt, rede nicht sowas wenn du nicht Gott bist.

ich sagte auch zu iHm ,: Wie schön das du dich zu sehr auf Ärzte verlässt und keine eigene Meinung besitzt. Ich selber arbeite auch in der Pflege und kenne mich mit Medis aus und weiß, welches wofür ist.

Als ich nun mal meine Mama sah, dass sie sehr abgeschossen war und halluzienierte, da hab ich nun mal reagiert und den Arzt angesprochen, ich meine welcher Kind würde das für seine Eltern nicht tun, wenn man diese Person über alles liebt ?

Auf jeden Fall hatte ich mich mit Papa gestritten und Ihm gesagt das er sich aus Sachen raushalten soll, wenn er keine Ahnung hat, worum es genau geht und das er langsam wach werden soll.

Ich bin eh froh, das ich bald am 2. Januar 2025 von Zuhause ausziehe !

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Stimmt es oder nicht was im Internet steht?

Hallo Leute ,

Mein Stiefvater liegt in Palliativstation in Erlangen weil er Glioblastom grad 4 hat . Vor 5-10 Jahren wurde er Operiert und hat bis jetzt echt gut überlebt . Er wäre jetzt 52 geworden .
Vor paar Monaten wurde er nochmal Operiert seid dem ging alles Berg ab . Er konnte nicht mehr gut laufen reden und durfte nix alleine machen . Er war Raucher und durfte nicht mehr rauchen das hatte ihn sehr gestresst und vergesslich war er auch sehr und hat viel verwechselt .

Ich habe im Internet gelesen das man in der Palliativ Station keine Schmerzen haben soll vor den Tod dann lese ich das man nach 2 Wochen entlassen werden kann weil die helfen wollen diese Beiträge im Internet bringen mich durcheinander ich weiß nicht was hilft und was nicht .

Methadon und Loperamid sollten helfen die Krebszellen zu töten . Eine bekannte hatte Krebs und hatte Methadon angewendet und es hat ihr geholfen aber da war der Tumor kleiner und wurde schnell geholfen .

Als ich mein Papa besuchte hatte er Tränen in den Augen und konnte schwer atmen er hat trotzdem mit uns Bilder gemacht und versucht Späße zu machen . Er hat schon Blut im Urin und Braune Flecken auf der Haut . Und essen tut er auch nicht mehr weil es schwer runter geht . Ich schätze diese Woche wird es zuende sein .

Meine Mama und seine Mama und sein Sohn leiden am allermeisten ….

Ich bitte um eine schnelle Antwort . Man sagt auch man kann tote irgendwann einfrieren lassen und wiederbeleben aber daran glaube ich nicht .

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Wie hat sich eure Katze kurz vorm Tod verhalten?

Hallo ihr Lieben,

Auch wenn jedes Tier und jede Geschichte verschieden ist, suche ich einfach nach Erfahrungswerten.

Meine Mieze (14 Jahre, Hauskatze) hat vor vier Monaten die Diagnose Tumor im Magen gestellt bekommen. Die Option einer OP/Bestrahlung/Chemo stand nur kurz im Raum, bei der Biopsie kam raus das es nicht mehr behandelbar wäre. Sie ist seitdem in palliativversorgung mit Medikamenten. Es wurden zwei Meinungen separat eingeholt.

Ich habe gemeinsam mit meiner Tierärztin, welche ich sehr schätze und die sehr gewissenhaft ist, alles weitere geplant. Der Stand damals war eine Lebenserwartung von etwa zwei Monaten.

Nun scheint meine Dame sehr zäh zu sein, was auch ihrem Charakter entspricht. Sie frisst noch, spielt, springt, begrüßt mich an der Tür, kuschelt und ist frech wie eh und je. Aber natürlich hat sie auch abgenommen was mittlerweile auch sichtbar ist und Tage an denen sie ruhiger wirkt, als sonst.

Trotzdem hadere ich immer mehr mit dem Gedanken, wann der richtige Zeitpunkt zum einschläfern ist, ich habe unheimlich Angst sie zu quälen. Aber es kommt mir auch seltsam vor sie einschläfern zu lassen, wenn sie noch am Leben teilnimmt.

Ich würde mich "freuen" (wenn man das so sagen kann), wenn ihr mir von euren Erfahrungen berichtet. Angeblich wäre es immer so offensichtlich wenn die letzten Tage anbrechen.

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