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Eure Meinung zum EQE SUV?

Ich plane gerade mein nächstes YouTube-Video, und es wird sich um den EQE SUV drehen.

Ich habe das Fahrzeug bereits zu Hause und bin es schon einige Tage gefahren.

Ich habe gemischte Gefühle: Einerseits fährt es sich extrem komfortabel, der Innenraum ist schön, aber andererseits sehe ich keinen Sinn darin, es sieht nicht besonders gut aus, ist viel zu teuer und der Grundpreis von 75.000 Dollar beinhaltet im Grunde nichts von den coolen Funktionen und vor allem ist es schwer wie Blei. Ich sehe keinen Sinn in diesen großen Elektroautos, vor allem weil die Hersteller und die Regierung sie als umweltfreundlich anpreisen wollen. Wie kann ein 2600 kg schwerer SUV umweltfreundlich sein? Das ist so, als würde man eine vegane Kreuzfahrt machen, weil man etwas Gutes für die Tiere tun will, aber dann auf diesem Schiff eine Menge Abgas in die Luft bläst. Das macht keinen Sinn.

Für mich können Elektroautos nützlich sein, wenn es sich um kleine Stadtautos für kurze Fahrten handelt, die nicht zu viele Ressourcen verbrauchen, aber ansonsten ist man mit einem GLE 450d oder so etwas besser bedient. Ich verstehe, warum sie diese Luxus-Elektroautos gebaut haben, aber ich sehe wirklich keinen Sinn darin.

Was denken Sie? Vielleicht wären noch ein paar Meinungen zum Design und zum Gesamteindruck dieses Autos toll, um mir ein paar weitere Perspektiven zu geben, denn im Moment kann ich nicht so viel Gutes über das Auto sagen, auch wenn mir irgendwie gefällt, wie es sich fährt, und es auch ein bisschen elegant aussieht, aber trotzdem, als ich es zum ersten Mal sah, dachte ich: Oh mein Gott, was haben die da gemacht?

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

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(Luxus)Autovermietung als Investition?

Ich habe soeben mal nach Mietwagen im hochpreisigen Bereich gesucht und bin ehrlicherweise sehr erstaunt über die extremen Preise.

Für so manchen Ferrari oder Lamborghini werden Tagessätze von 800-1000€ verlangt und das obwohl das Auto nur 250.000€ kostet.

Also wenn man das nur am Wochenende vermietet, beziehungsweise 100 Tage im Jahr hat man einen Umsatz von 80.000-100.000€ beziehungsweise eine Brutto-Jahresrendite von 30-40%. Das ist doch fast zu schön um wahr zu sein, oder?

Meistens hat man 100 Freikilometer, der Rest zahlt der Kunde. Wenn das Auto 30l schluckt, sind das etwa 60-80€ die man davon abziehen muss.

Vollkasko mit Selbstbeteiligung (die der Kunde zahlen muss) kostet für ein solches Auto etwa 3.000-5.000€ pro Jahr, wenn man eine eher teure Versicherung nimmt.

Dann kann man noch Reifenwechsel, Waschanlage, Steuern, Reparatur usw abziehen, sagen wir mal 20.000€ pro Jahr (was vermutlich sogar eher viel zu hoch ist).

Also wenn man die Kosten mal hochrechnet aufs Jahr, kommt man bei 100 vermieteten Tagen vielleicht auf 35.000€ kosten (was ich sogar eher zu hoch angesetzt finde, aber lieber etwas pessimistischer rechnen).

Dann kommt man immer noch auf 45.000-65.000€ Bruttogewinn.

Das sind immer noch 18-26% Rendite. Das ist doch immer noch extrem gut. Welche andere Investition amortisiert sich nach 4-5 Jahren?

Habe ich Kosten übersehen oder ist das tatsächlich eine wahnsinnig gute Investitionsform?

(Klar man hat Aufwand, das zu organisieren und das Auto zu übergeben, aber das ist ja im Vergleich wirklich vernachlässigbar wenig Aufwand)

Wo ist der Haken? Ich kann diesen Zahlen irgendwie nicht so richtig glauben.

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