Bänderriss mit Spätfolgen - nach zunächst positivem Verlauf, jetzt nach 4 Monaten zunehmende Verschlechterung?

Hallo, ich hatte vor 4 Monaten im Urlaub in den Bergen einen Bänderriss, diagnostiziert von einem Unfallarzt in Sölden (sollte sich mit Sportverletzungen auskennen) auf Basis eines Röntgenbildes. Das Bild zeigte auch eine alte Knochenabsplitterung, die aber bis dato keine Probleme bereitet hatte. Er verschrieb eine Aircast Schiene und nach 1 Woche mit Krücken, konnte ich nach 4 Wochen wieder längere Spaziergänge und nach 5 Wochen mit leichtem Lauftraining beginnen. Der Orthopäde hier zuhause hatte mir allerdings eine andere Schiene, ein 3-phasenModell verschrieben, da er von der Aircast-Schiene nichts hielt. Er meinte auch, dass ich durch den Einstieg in das Lauftraining nach 6 Wochen keine Spät- bzw. langfristigen Schäden zu befürchten habe. Soweit so gut, in den letzten Wochen hatte ich mich also wieder auf mein altes Laufpensum von ca. 10 km alle 2 Tage hochgearbeitet und bis ca. Mitte Dezember auch ohne Schmerzen. Nun aber werden die Probleme nach jedem Lauf stärker, nicht direkt beim Laufen an sich, sondern im Nachhinen, bei kleinsten Bewegungen z.B. im Bett beim Hin- und Herwälzen, bei Ausgleichsbewegungen und gelegentlich auch beim Gehen. Kennt jemand von euch einen solchen Verlauf, woran kann es liegen u. was kann ich tun. Wenn es denn helfen würde, würde ich das Laufen auch mal für 14 Tage komplett einstellen. Ich weiß, dass ein Bänderriss seine Zeit braucht, was mich verunsichert ist lediglich, dass es ja bereits viel besser bewesen ist und jetzt zunehmend schlechter wird. Das muss einen Grund haben.

Ich freue mich auf eure Antworten.

Ferse, Bänderriss, Fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk
Was kann gegen das ständige umknicken tun?

Hallo, ich habe schon seit frühester Kindheit Knick-Senkfüße, dazu eine linksseitige mittelschwere Hüftdysplasie und eine beidseitige Antetorta. Nun knicke ich schon seit ca. 2-3 Jahren regelmäßig beim Sport, aber auch im Alltag um. Meine Mutter (Physiotherapeutin) meint, dass ich durch meine Fehlstellungen eine Bänderschwäche der Sprunggelenke habe. Bis jetzt ist noch nichts passiert, aber es ist eignetlich nur eine Frage der Zeit, bis ich mich verletze. Jedes Mal, wenn ich umknicke, laufe ich weiter, weil ich mal gehört habe, dass keine Schwellung und Schmerzen entstehen. Stimmt das? Bis jetzt schütze ich mich mit einer Bandage links (rechts trage ich noch keine) und eine Kniebandage links (habe oft eine Patellasehnenansatzreizung). Diese sind aber keine spezielle Sportbandagen, ist das schlimm? Ich finde, es sieht einfach komisch aus, wenn ich dauernd mit Bandagen rumlaufe (im Alltag geht das einfach nicht). Die Bandagen senken schon das Pisiko, dass ich umknicke (statt 5/6 Mal im Monat, höchstens 1 Mal). Meine Hausärztin hat gesagt, dass Physiotherapie nichts bringen würde, da die Ursache der Bänderschwäche in den Knick-Senkfüßen und diese wiederrum in der Hüftproblematik liegt. Das Problem wird, laut ihr und meinem Orthopäde, nur mit einer 3-fachen Beckenumstellung behoben. Diese lasse ich aber erst durchführen, wenn ich mehr Schmerzen habe und wenn ich ausgewachsen bin.

Nun wollte ich wissen, ob ihr mir eventuell Tipps geben könnt, wie ich das Umknicken, insbesondere im Alltag, bis dahin so weit es geht vermeiden kann?! LG, sportskanoneLB

Schmerzen, Ferse, Verletzung, Füße, Fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, umgeknickt
Suboxone und tramal bzw tramadol ~ verträglich,ist sehr wichtig wegen zusammengeknicktem fuss?

bin im Suboxone programm, vor 5 wochen bin ich ganz böse gestürzt. An der Treppenstufe mit der fusspitze hängen geblieben über den spann bis aufs knie zum boden mit dem gesäss auf der Verse gelandet und durch den Druck von dem Rad auf der Schulter mit dem Oberköroer nach vorne. Zuerst bemerkte ich nur den dicken knöchel aber das ganze bein war bis zum Oberschenkel geschwollen. Krankenhaus Trombose ausgeschlossen, evt steht jetz noch ein Bandscheibenvorfall im raum, MRT hab ich jetzt gemacht und wart auf sen Anruf vom Arzt. Um mein Fuss will sich aber keiner kümmern weil das andere ja wichtiger ist. Hätte. Man aber auch gl am Anfang in betracht zuehen können. Nach meinen Recherchen im Netz passen aber alle Symptome vom Fuss auf ein Trasaltunnelsyndrom und das einzige Schmerzmittel Tramadol oder Voltaren N.Tramal kann ich kriegen weiss aber nicht ob es sich mit dem Subox verträgt. Will nicht jammern aber man kann sich kaum vorstellen was ich seither für schmerzen erleide Tag und Nacht find ich nur immer mal für. 2-4 Stunden ruhe bzw schlaf.Hab mein Drogen Problem nicht verheimlicht. & bin in die Schublade gekommen,bei jedem Arzt ich krieg Tramal auch ohne die und bis ich einen neuen Termin beim Orthopäden krieg muss ich mal wieder schmerzfrei sein,will nun Anfang September in Entgiftung, kostenzusage der DrV läuft ab. BITTE wer weiss ob ich Subox mit Tramal nehmen kann der sags mir butte,die schmerzen halt ich nicht mehr aus, selbst die krücken hab ich selbst gekauft abgenommen hatt Sie mir niemand & mit kortison pumpen sie mich voll wegen dem Ischias.aber mein Fuss will keiner behandeln. Tramal hab ich gar nicht erst angesprochen,meiner Meinung wollen die mich leiden sehen,nur weil ich Junky bin und das ist kein Vorurteil sondern Erfahrung, um das wichtigste kümmern Sie sich ja aber wirklich zuhören tut mir keiner ich liege hier wieder die ganze Nacht bis mir übermüdet die Augen zufallen für ein paar Stunden. Übrigens verdacht auf die Bandscheibe gibts erst seit letztem Dienstag,wegen dem Fuss sollt ich mir nen Venenarzt suchen sagte der Orthopäde. Ich kann mir nur selbst helfe,den wann ich das nächste mal bei einem bin ist offen. Also nochmal bitte wer es weiss der sag es hier. Mein Dank ist euch gewiss. P.s. wenn ich so scharf auf das zeug wäre hätt ichs doch eh schon ich will nur meine Therapie antrete. Dank an die die mich verstehn -ich wiederhole beuge mich den Ärzten auf ehtliche Art seit FÜNF ganzen Wochen,aber ich bin an meiner persönlichen grenze angekommen. Gruss aus Frankfurt

Medizin, Ferse, Drogen, Arzneimittel, Betäubungsmittel, Fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Orthopädie, Sportverletzung, Sprunggelenk
Nike Schuhe drücken an Ferse- was tun?

Hallo Leute, Ich bin grad in einer ziemlich ärgerlichen Situation. Unswar habe ich gestern in Deichmann neue Nike Schuhe (Downshifter 6) gekauft. Habe meine passende Schuhgröße genommen (40), beim anprobieren haben sie mir super gepasst. Waren natürlich fest, aber bei den meisten neugekauften Schuhen ist das ja normal. Ich habe sie nach dem Kauf zuhause ein paar Stunden getragen, um sie einzulaufen. Leider hatte ich danach ziemlich fiese Blasen an der Ferse. Ich habe sie sofort ausgezogen und versuchte es einige Stunden später nochmal. Ich habe es sogar so weit gebracht, dass ich meine Füße hinten schon blutig gerieben habe. Die taten heute morgen so weh, dass ich sogar in meinen alten Schuhen mit Schmerzen rumlaufen musste. Also habe ich mich entschieden sie heute umtauschen zu lassen. Hatte auch ein Kassenzettel, und getragen wurden sie nur zuhause! Leider wurden sie weder zurück genommen, noch umgetauscht. Es hieß: solange die Schuhe keine Macke haben, können wir sie nicht zurück nehmen! Ich war wirklich sehr enttäuscht. Ich habe viel Geld für sie ausgegeben, aber tragen ist unmöglich! Nun habe ich Blasenpflaster aus der Apotheke besorgt und muss meine Fersen erstmal schonen. Kann man die Schuhe eventuell irgendwie dehnen? Oder muss ich sie solange tragen, bis sie sich ein wenig ausgeweitet haben? Sie müssen mir ja wohl trotzdem früher oder später passen, da es meine Schuhgröße ist! Tja, das mit dem Umtausch war ein ziemlicher Misserfolg....

Hilfe! Was nun?

Schmerzen, Schuhe, Ferse, Fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk
Was kann ich sagen um ein psychologisches Gutachten zu bekommen?

Hallo ich bin 17 Jahre alt und habe Körbchengröße 85 i. Das ist für mich ziemlich belastend; ich habe oft Rückenschmerzen, bin in sportlichen Aktivitäten eingeschränkt (joggen tut weh), oder werfe Dinge um wenn ich mich zum Beispiel über einen Tisch beuge. (klingt vielleicht lustig, ist es aber nicht) Naja jedenfalls habe ich mich nun für eine Brustverkleinerung entschieden. Mein Orthopäde hat mir ein medizinisches Gutachten geschrieben, dass diese OP wirklich nötig für mich ist. Da ich allerdings Schülerin bin und die Hilfe meiner Eltern nicht habe (wohne auch alleine), kann ich es mir nicht leisten diese OP zu machen. Deswegen habe ich einen Antrag auf Kostenübernahme bei meiner Krankenkasse (AOK) gestell. Der Krankenkasse habe ich auch mein Gutachten gegeben, aber das alleine reicht ihr nicht. Sie wollen ein psychologisches Gutachten von mir. Da ich auch in therapeutischer Behandlung bin habe ich mit meiner Therapeutin geredet und sie um ein Gutachten gebeten. Meine Gründe, dass ich zum Beispiel oft nur auf meine großen Brüste reduziert werde, angestarrt werde, oder Witze auf meine Kosten gemacht werden, reichen ihr nicht aus um ein Gutachten zu schreiben. Ich brauche es aber unbedingt, da ich mir diese OP nicht leisten kann und wirklich unter meiner Situation leide. Deswegen meine Frage: hat einer von euch Erfahrungen mit pspsychologischen Gutachten, oder einen Rat für mich, was ich noch sagen könnte, um dieses Gutachten zu bekommen? Danke im Voraus.

Ferse, Brüste, Brustverkleinerung, Fersensporn, Fußschmerzen, Gutachten, Operation, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk
Rippen seit ca. einem Jahr ausgerenkt, was tun?

Liebe Community,

ich habe seit etwas mehr als einem Jahr Schmerzen an den Rippen. Ich war schon bei meinem Hausarzt, beim Chiropraktiker, beim Orthopäden und bei der Krankengymnastik. Mein Hausarzt meinte, es wäre eine Blockade und hat mich/meine Rippe eingeregt. Da bin ich etwa 5 mal gewesen, und es gab keine Besserung, alles hielt höchstens 1-2 Tage an. Als nächstes war ich beim Orthopäde, dieser meinte, drei Rippen wären ausgereckt. NAch seiner Behandlung ging es mir um einiges schlechter als vorher. Dort war ich also nur 1x. Danach war ich beim Chiropraktiker, der hat sich dann nicht nur auf meinen Rücken beschrenkt, sonder so ziemlich überall am Körper. Bei ihm ging es mir danach eindeutig besser, aber ewig hat alles auch nicht gehalten. Zu ihm bin ich bestimmt mehr als 5x gegangen, da es aber auch nicht ewig gehalten hatte, bin ich mal röntgen gegangen, aber man konnte nichts besonderes sehen. Irgendwann hab ich es gelassen und habe längere Zeit nichts getan. Dann bin ich noch einmal zu meinem Hausarzt gegangen, ob er noch eine andere Möglichkeit wisse. Er ränkte mich noch einmal ein, und meinte ich solle zur Krankengymnastik gehen. Ich habe das dann erst nicht gemacht, aber später bin ich nochmal hingefahren, und diesmal meinte er, ich solle wirklich gehen. Also bin ich letztendlich gegangen und heute war das letzte mal. Nach dem ersten Mal war ich richtig glücklich, weil es etwas gebracht hatte. Ich hatte Übungen bekommen und sollte diese machen. Mit jedem Mal wurde es besser, er hatte es sogar vorletztes Mal geschafft, den Schmerz an der Rippe wegzubekommen, nicht nur am Rücken. Dann habe ich anscheinend im Schlaf eine faslche Bewegung gemacht, und alles war wieder weg. Wenn ich geatmet habe, hat es schon wieder angefangen zu knacken (was das letzte Mal vorkam, als ich noch nicht bei der KG war) und mein ganzer Rücken tat wieder weh. Heute hat er mich wieder eingerenkt, und es hat sich wieder besser am Rücken angefühlt, aber meine Rippe tat immer noch weh. Zuhause angekommen habe ich vor Erleichterung tief eingeatmen und schwupps, es hat wieder gegnackst. Ich bin völlig verzweifelt und weiß nicht was ich noch tun kann! Danke für das Durchlesen!

KaterSammy2002

PS: Ich entschuldige mich für alle Rechtschreibfehler, die ich vielleicht übersehen habe!

Schmerzen, Rücken, Ferse, Arzt, Fersensporn, Fußschmerzen, Hoffnungslos, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Rippe
Zwischen den Rippen stechen? Ärzte finden nichts,was tun?

Hallo, Ich hab seit ca 3 Monaten mal mehr mal weniger rippenschmerzen.So, es fühlt sich eher nach einem Nervenschmerz an, bzw der Schmerz ist stechartig und zieht langsam. Jetzt war ich beim Neurologen,Radiologen,orthopäde und habe ein röntgenbild der Lunge, beider rippenbögen, Wirbelsäule(leichte Skoliose) , mrt brust (fibroadenom) und die Schmerzen anderen Rippe sind seit regelmäßigem physio deutlich weniger geworden.Er hat die zwischen Muskulatur der Rippen massiert,was sehr schmerzhaft war aber 1xdie Woche die letzten 2 Monate durchgeführt wurde. Zu wem soll ich denN noch gegenug, um herauszufinden was mit meinem oberen Teil meines Körpers nicht stimmt. Ich hab wirklich panik,da ich mittlerweile chronische Schmerzen habe ob das was schlimmes sein kann.mir wurden übrigens dieses jahr bestimmt 1liter Blut abgezapft, also blutwerte sind völlig in Ordnung. Von intercostalneuralgie bis bws/hws hab ich schon alles gehört. Angefangen haben die Beschwerden mit dem Rücken, da hatte ich auf der Arbeit in der Parfümerie ameisenlaufen am Rücken.und dann kamen diese stechenden schmerzen in zuerst ganz lange der linken Rippe dann kurze Zeit in der rechten Rippe. Soll ich das einfach so stehen lassen oder was kann ich tun, ausser Rückenmuskulatur aufbauen? Soll ich weitere arztbesuche machen damit ich weiss was los ist? Das Problem ist immer wieder das ich schon lange seit panikattacken und Angstzustände leide und die Ärzte geben mir ganz gerne einen Stempel auf die Stirn mit Psyche. Wo sie ja teilweise recht haben, aber die Schmerzen sind ja trotzdem da 😭😭ich danke für Hilfe

Gesundheit, Schmerzen, Ferse, Fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, rippen, Sportverletzung, Sprunggelenk
Ich bin in der Schule von der Treppe gestürzt und habe jetzt starke Fußschmerzen. Was soll ich machen?

Hallo,liebe Community! Ich bin heute in der Schule von der Treppe gestürzt,als ich mir Plakate an der Wand durchgelesen habe und dann vergessen habe,dass da noch Stufen sind. Dann bin ich ungefähr 4 Stufen runtergefallen und auf meinem umgeknickten Fuß gelandet. Ich hatte zuerst sehr starke Schmerzen und lag auf dem Boden.Ein paar andere Schüler haben meinen Sturz mitbekommen und gefragt ob ich Hilfe brauche.Mir war das aber unheimlich peinlich und deshalb bin ich einfach aufgestanden und meinte,dass alles okay wäre. Dann vergingen die anfänglichen Schmerzen so langsam und ich ging in meinen Klassenraum und hatte eine Freistunde.Während dieser Stunde wurden die Schmerzen aber wieder doller.Also bin ich mit dem Zug nachhause gefahren und habe mein Bein gekühlt,eingecremt und hochgelagert.Aber im laufe des Tages wurden die Schmerzen immer doller.(Wenn ich meinen rechten Fuß nach links drehe schmerzt das auf der rechten Seite unter diesem "Hubbel") ich hab meine Mutter dann gefragt ob sie morgen mit mir zum Arzt geht,aber sie meinte dass es bestimmt eh nur eine Prellung ist,bei der der Arzt nichts machen kann.Aber ich habe starke Schmerzen und möchte morgen auch gerne zur Schule,weil ich in der 11. bin und nichts verpassen möchte.Zur Zeit kann ich aber kaum auftreten. Danke schon mal im voraus! LG Leoni

Schmerzen, Ferse, Treppe, Füße, Arzt, Bänderdehnung, Fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, gestürzt
Knochenmarködem im Knie - Ärzte helfen nicht. Suche Therapietipps!

Hallo liebe Community, ich weiss dass es schon andere Treads zu dem Thema gibt. Aber alles was ich bisher gelesen habe, hat mir nicht geholfen. Hier meine lange Geschichte (vielleicht macht sich ja jemand die Mühe sie zu lesen):

Eins vorab, ich bin schon mit meinem rechten Knie vorbelastet, wurde dort mit 16 operiert und es wurde Knorpel entfernt. Seit dem habe ich immer mal wieder etwas Probleme mit dem Knie bei hoher Belastung. Es war aber immer "auszuhalten"

Rahmendaten: weiblich, 28, 1.86 Meter, 78 kg!

Sport: Joggen, Rennradfahren, reiten, Fitness (also täglich..)

Kurzversion Es fing alles am 09.06.13 nach einer langen Rennradtour an. Ich bin ziemlich untrainiert 100km mit dem Rennrad gefahren (Training für ein Rennen, ja ich weiss dass ed doof war) und am nächsten Tag bin ich mit höllischen Schmerzen aufgewacht! Ich konnte mein Bein gar nicht grade machen oder auftreten.

Ich bin zum Orthopäden gegangen. Der sagte: "Stellen Sie sich nicht so an: Muskelkater. Voltarengel drauf und gut" Da ich das nicht glauben wollte, ging ich danach zum Hausarzt, der mich zum MRT schickte. Diagnose: Knochenmarködem im rechten Knie (Kniescheibe).

Danach bin ich zu einem Chirurgen gegangen(Orthopäden wollten mich alle erst in zwei Monaten sehen, keine Termine), der hat mir Krücken verschrieben und ich sollte das Bein entlasten. Ich bin aber immer weiter arbeiten gegangen da der Arzt sagte: Bürojob wäre kein Problem! Da es nicht besser wurde, habe ich inzwischen diverse Ärzte aufgesucht(Sportmediziner, Orthopäde in Hamburg). Die mir alle erzählen wollen, dass es vom Radfahren nicht kommen kann! WAR ABER SO und einen Unfall hatte ich auch nicht!

Jetzt habe ich noch mal 3 Wochen Ibu Prophen 800 hinter mir (jeden Tag zwei, nicht grade schön) und bin insgesamt 5,5 Wochen auf Krücken gelaufen . Einer der Ärzte (Orthopäde)sagte nun: das reicht nun, Krücken können weg. Langsam wieder anfangen(nur erst mal keinen Sport). Nun laufe ich ein paar Tage ohne Gehhilfe(natürlich mache ich noch keinen Sport) und habe sofort wieder Schmerzen. Das kann doch nun nicht alles sein? Gibt es keine weitere Behanldung? Alle wollen mir irgendwie einreden dass es ja gar nicht sooo schlimm wäre. Ich habe aber wirklich Schmerzen und stelle mich nicht an.

Zwei mal war ich schon bei der Akkupunktur(selbst bezahlt). Ich nehme Traumel (Homöopatie), mache mir ab und an Quarkverbände. Nichts hilft. Ich will aber langsam mal wieder "normal" leben. Ich liebe Sport, es ist Sommer und ich sitze rum. So geht das nicht! Geht denn so ein Ödem überhaupt weg, wenn man es nie richtig entlastet? Also weiterhin Auto fährt, Treppen steigt und arbeitet?

Ich hatte zwar Krücken dabei aber ruhig stellen sieht meiner Meinung nach anders aus. Ich will mir weiß Gott keinen Gelben Schein erschummeln. Aber ich will endlich wieder gesund werden!! Wer hat Tipps? Wer kennt gute Ärzte im Raum Bremen, Achim, Hamburg? Wo wird man als gesetzlich versicherter Patient noch ernst genommen? Danke im Voraus. Kathrin

Ferse, Akupunktur, Fersensporn, Fußschmerzen, Homöopathie, Knie, Orthopäde, Orthopädie, Sportmedizin, Sportverletzung, Sprunggelenk

Meistgelesene Fragen zum Thema Fersensporn