Hallo zusammen
Im November war ich im Kieferzentrum, wo eine Wurzelbehandlung unter Vollnarkose vorgesehen war.
Während der Beratung stellte der Zahnarzt fest, dass die beiden Zähne, die mir Schwierigkeiten bereiteten, wahrscheinlich nicht mehr zu retten seien und gezogen werden müssten.
Leider konnte ich während der Narkose meinen Mund nicht weit genug öffnen, was dazu führte, dass die Behandlung nicht stattfinden konnte.
Am Dienstag, den 14. Januar, wurde mir in der Universitätsklinik ein Zahn entfernt. und später, am Montag, den 10. Februar, folgte der zweite Zahn.
Am 3. März war ich erneut in der Universitätsklinik für ein CT
und am 27. März für ein MRT.
Am Montag, den 21. Mai, war ich wieder in der Universitätsklinik, wo mir die Diagnose Kiefergelenkarthrose gestellt wurde.
Leider ist die Arthrose bereits so weit fortgeschritten, dass möglicherweise eine Operation nötig wird, bei der ein Gelenkersatz (Implantat) eingesetzt werden soll.
Ein weiteres Problem ist, dass mein Kiefer so verspannt ist, dass die Operation möglicherweise nicht den gewünschten Erfolg bringen kann, wenn ich ihn nicht entspannen kann.
Mein Zahnarzt hat auch Schwierigkeiten, da ich meinen Mund nicht weit genug öffnen kann, wenn er Behandlungen durchführen möchte.
Auch beim Zähneputzen habe ich Probleme, weil ich nicht genügend aufmachen kann.
Der Zustand meiner Zähne ist alarmierend;
ich habe sowohl weiße als auch schwarze Flecken,
sie sind locker und mein Zahnfleisch zieht sich zurück.
Außerdem habe ich die Angewohnheit, mit den Zähnen zu knirschen.
Mein Kiefer tut weh
Leider habe ich einen Termin bei einer anderen Zahnärztin vereinbart, da mein Zahnarzt zögert, aktiv zu handeln, wenn es um das Ziehen von Zähnen geht, da ich meinen Mund nicht weit genug öffnen kann.
Ich möchte nicht ständig in die Universitätsklinik fahren müssen, wenn ein Zahn entfernt werden muss.
Da ich keinen Führerschein habe und mein Vater mich nicht mehr fahren kann, ist die Anreise mit dem Zug sehr umständlich.
Ich habe darüber nachgedacht, den Zahnarzt zu wechseln, bin mir aber unsicher, ob das die richtige Entscheidung ist
oder ob es ein Fehler war, einen Termin bei einem anderen Zahnarzt zu vereinbaren.
Ich mache mir Sorgen, dass ich dadurch Probleme mit meinem Zahnarzt oder meiner Krankenkasse bekommen könnte.
Da ich aufgrund meiner Kiefergelenkarthrose immer ein Rezept für die Physiotherapie benötige, das mir von der Universitätsklinik ausgestellt würde,
befürchte ich, dass mein Zahnarzt sich weigern könnte, mir dieses Rezept weiter auszustellen
oder er mich nicht weiter behandeln möchte, wenn er erfährt, dass ich bei einem anderen Zahnarzt war.
Ich habe auch Angst vor möglichen Schwierigkeiten mit meiner Krankenkasse.
War es also ein Fehler, einen Termin bei einem anderen Zahnarzt gemacht zu haben, und werde ich nun deswegen Probleme mit meinem Zahnarzt und meiner Krankenkasse haben?
Was soll ich tun soll ich denn Termin wieder absagen was ich heute gemacht habe