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Unterschied kardinal und ordinale Gewichtung

Hallo liebe Community,

nachdem ich mich durch dutzende Foren, Internetquellen und Bücher durchgeklickt habe (auch hier die Antworten) komm ich einfach nicht auf den richtigen Weg...

Ich würde euren Rat in Bezug auf die Begrifflichkeiten ordinal Skala und kardinal Skala erläuert bekommen. Also, im Rahmen einer Nutzwertanalyse können die Kriterien anhand einer kardinalen Skala oder ordinalen Skala bewertet werden.

Was ich herausgefunden habe, ist das die Gewichtung nach Ordinalskala anhand beispielsweise einer Bewertung von 1 bis 10 erfolgen kann. Dabei wird der 10, durch die höchste Gewichtung auch den höchsten Rang zugewiesen.

Die kardinalskala betrachtet die Gewichte als Summe, welche 100% betragen kann! Das heißt, ich nehme eine Bewertung nach Ordinalskala vor - Beispiel 5 Kriterien, Skal zur Bewertung ist 1 bis 10, Kriterium 1 wird mit 8, (2) mit 5, (3) mit 10, (4) mit 7 und (5) mit 6 bewertet. Dies ergibt (8+5+10+7+6) 36, somit beträgt der Wert 30 gleich 100%. wird nun betrachtet, welche Gewichtung das Kriterium (3) bei der Durchführung einer Nutzwertanalyse hat, wird 10 in Bezug zu 36 gesetzt - welches bedeutet, dass der nachfolgende Nutzen der Alternative mit dem KRiterium (3) mit 0,28 verrechnet wird.

Was meine Frage nun wieder war - wann spreche ich im Zusammenhang mit einer Durchführung einer Nutzwertanalyse von Kardinal- und in welchem Zusammenhang von einer Ordinalskalierung?

Vielen Dank euch!! Selyrira21

BWL, Statistik, VWL, Skala

Gescheitertes BWL Studium

Hi ich studier(t)e BWL an einer Uni. Mein großes Problem ist Mathe und Statistik...

  1. Semester alles bestanden mit guten Noten (alles zwischen 1,7 und 2,3...) aber verdammt ich bin durch Statistik und Mathe durchgefallen.

  2. Semester lief wieder alles gut bis auf die Nachprüfungen in Mathe I (Note 5), Statistik I (Note 4) und die neuen Prüfungen in Mathe II (Note 5) und Statistik II (Note 5). Sehr deprimierend....

  3. Semester: Noch nie hatte ich so viele Prüfungen in einem Semester: trotzdem schnitt ich ganz gut ab, bis auf die Nachprüfungen Mathe I (diesmal mündlich...4 Augen zugedrückt...Note 4), Statistik II (Note 3,7) und Mathe II (Note 5)...puh

  4. Semester scheint wieder etwas entspannter, jetzt habe ich nur noch die Nachprüfung in Mathe II (eigentlich sollte der 3. Versuch mündlich sein, aber ich muss dieses mal doch wieder schriftlich antreten...Note 5)...

  5. Semester: ich stelle einen Härtefallantrag für einen 4. Versuch, wird nach Monaten vom Prüfungsausschuss abgelehnt (dabei kannte ich Studenten, die da drin sitzen persönlich und bin befreundet...aber die Profs hatten die Mehrheit im Ausschuss). Schreibe noch die restlichen Prüfungen im 5. Semester mit (liefen gut...)

  6. Semester: zum Beginn des Semesters erfahre ich (hatte es schon geahnt) ich wurde exmatrikuliert von Amts wegen. Und die Frist für das Einschreiben in einen neuen Studiengang ist abgelaufen weil der Ausschuss so lange gebraucht hat für seine Entscheidung. Nun bin ich arbeitslos und kein Student mehr.

Ihr könnt euch vorstellen wie ich mich fühle. Die letzten Monate habe ich mich mit Gelegenheitsjobs über Wasser gehalten. Praktika habe ich keine gemacht während des Studiums. Ich stände kurz vor dem Bachelor (hätte eigentlich dieses Semester damit gerechnet die Bachelorarbeit zu schreiben)...

Für das 7. Hochschulsemester habe ich versucht mich für BWL Bachelor (FH), WiWi (Uni), VWL (Uni), und International Management (FH) einzuschreiben. Alle Anträge wurden mit Verweis auf mein gescheitertes Studium abgelehnt, sogar von der FH.

Wie geht es nun weiter mit mir?

Studium, Mathematik, BWL, studieren, VWL, WiWi

Klassenarbeiten in der Oberstufe // Streber-Image loswerden

Hallo

Ich besuche zurzeit ein Wirtschaftsgymnasium in der 11. Klasse. Heute hat uns unser Klassenlehrer mitgeteilt, dass wir morgen eine Klassenarbeit in Volkswirtschaft zurückbekommen.

In dieser Klassenarbeit gibt es anscheinend eine 1. Die anderen Noten sind zwei 4er und der Rest 5er und 6er.

In der Mittelstufe konnte man immer sehr viel für die Arbeiten auswendig lernen, dies in der Arbeit aufschreiben und hatte so eine 1 - 3. Je nachdem, wie viel man für die Arbeit lernt. Es gab natürlich auch die Noten 4- 6. Aber nichts so viele.

Unser Lehrer in Volkswirtschaft macht im Vergleich zu anderen Lehrern relativ schwere Arbeiten. Die Aufgaben sind etwas anders wie im Unterricht. Dadurch reicht es nicht, wenn man nur auswendig lernt.

Ich persönlich finde die Klassenarbeiten machbar. Wie unser Klassenlehrer uns heute mitgeteilt hat, gibt es eine 1. Er hat aber nicht gesagt, wer die 1 hat, trotzdem geht die ganze Klasse mal wieder davon aus, dass ich die 1 habe. Wodurch ich heute mal wieder die blöde Streberin usw. war.

Warum werde Klassenarbeiten mit einem Notendurchschnitt von 5 in der 11. Klasse eigentlich nicht nochmal geschrieben ?

Was kann ich machen, damit ich nicht mehr als Streberin bezeichnet werde ?

Mit Absicht schlechtere Noten wollte ich eigentlich nicht schreiben

LG Micky

Mobbing, Schule, Wirtschaft, Gymnasium, streber, VWL

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