Veterinäramt – die besten Beiträge

Hund darf Pfannen und Teller auslecken. Kann der Amts- oder Vetarzt ihn wegnehmen?

Hallo,

Ich wohne mit meinem Partner mit dem ich demnächst standesamtlich heirate auf einen Bauernhof mit Schwiegereltern und Schwagern. Die besitzen einen Mischlingshund welcher in der Küche immer vom Tisch gefüttert wird und Teller sowie Töpfe zum sauber lecken bekommt. Die Kochutensilien werden NICHT im Geschirrspüler gewaschen sondern mit SHAMPOO ja genau Shampoo im Spülbecken grob gewaschen. Auf öfteres Ansprechen und deutliches klar machen ob sie es nicht lassen sollen da es unhygienisch und ekelhaft ist wurde mir vom Schwiegervater nur belächelnd gesagt ich soll mich nicht so anstellen. Mir wärs auch egal aber die Sache ist mein Partner und ich erwarten am 1.10. 2021 unsere kleine Tochter und mich ekelt es so sehr das ich bei ihnen nur schwer bis gar nix essen kann. Ich hab ihnen auch öfters schon angedroht das ich irgwann mal mit Birkenzucker koche da dieser giftig ist (nicht ernst gemeint diente nur zur einschüchterung der Hund bekommt selbst Schokoeis zum fressen), selbst diese Drohung war ihnen egal und meinten dem Hund wirds eh nix tun. Langsam hab ich echt die Nase satt. Momentan ess ich nach der Arbeit bei McDonalds, Dönerstand oder bei meiner Mutter meine Mutter aber wohnt von mir eine Stunde weg weswegen es keine Dauerlösung ist und Fastfood grad auch nicht das gesündeste auf Dauer ist aber irgendwas muss ich essen da der Hunger auf Dauer zu groß ist. Kann mir also jemand sagen ob ich zum Hausarzt gehen könnte und dieser nach der ganzen Story jemanden schicken könnte der den Hund Beschlagnahmt denn der Hund selbst bekommt nur Qualitätsschlechtes Trockenfutter von so ner 1€ Marke und lebt meist vom Schweinsbratenfett, Tellern und Töpfen mit Resten und sonstigem Geschirr wie leere Schalen vom Schokoeis oder gleich die leere Packung mit ordentlichen Brocken an Eis.

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Katze wurde vom Tierarzt behalten, weil wir die Rechnung nicht zahlen konnten?

Hallo ihr alle ich bin ganz ehrlich und hoffe, dass ich hier hilfreiche Antworten bekomme und keine Vorwürfe. Die Situation ist schwer genug. Danke.

Gestern morgen wurden wir von dem lauten miauen/schreien unserer Katze geweckt. Wir sind dann raus an die Tür und haben unsere Katze, die voller Blut, Abschirfungen im Gesicht und einer verdrehten Pfote, auf der Fußmatte entdeckt. Uns war klar, dass er angefahren wurde. Er muss ganz schön gelitten haben, wollte aber das wir ihn entdecken und hat sich nach Hause gekämpft und ist sogar noch die Treppe bis zur Haustür hochgelaufen... meine Mutter ist dann direkt zum Tierarzt und ab da begann der Schock. Unser Kater wurde nur äußerlich abgecheckt (+ Infusion und Schmerzmittel) und allein dafür sollten wir schon 500€ zahlen. Meine Mama sagte, dass sie nicht mehr habe, weil sie leider nur Krankengeld bezieht und deswegen möchte sie das Tier wenigstens noch erlösen. Da meinten die Tierärzte, dass er zu wenig verletzt ist und er deswegen nicht eingeschläfert wird. Das Problem: er hatte eine Trümmerfraktur im Vorderbein und das hätte mit Platten stabilisiert werden müssen. Dazu hätte er einige Tage in der Klinik verbringen müssen. Man hätte noch ein ct machen müssen usw... Ohne op Sollte meine Mutter schon 3000€ (zu den 500) dazu zahlen. Sie hat ganz ehrlich gesagt, dass sie das nicht kann, weil sie eben wegen Depressionen Krankengeld bezieht und auch keine Raten abzahlen kann. Sie kommt gerade so über die Runden. Nun ist unsere Katze weg. Sie mussten den Kater einbehalten als „Pfand“ wie ich es nenne.

meine Mutter ist tot traurig, weil es ihr geliebter Kater war und es tut mir weh, sie zusätzlich zu ihrer Krankheit noch so leiden zu sehen... Die Tierärzte wollen den Kater dann an eine neue Familie vermitteln. Jetzt meine Frage.

wo vermitteln die Tierärzte denn solche Tiere hin? Über welche Seite? Oder haben die ihre Personen? Wir möchten den kleinen nur nochmal sehen und wissen, ob alles gut gegangen ist. Am liebsten würden wir ihn natürlich wieder haben, aber das wird wohl nicht möglich sein.

danke😔

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Rassefeststellung beim Veterinäramt?

Hallo ihr Lieben.

Ich wollte mal fragen, ob schon jemand Erfahrungen hat zum Thema "Rassefeststellung beim Veterinäramt".. unsere Vorgeschichte dazu.

Wir wurden von irgendjemanden mit völlig haltlosen Unterstellungen beim Veterinäramt gemeldet, dies war auch hier und wie bereits erwähnt, waren diese Anschuldigungen alle samt haltlos. Aufjedenfall hat meine Hündin (Cane Corso / Old English Bulldogge) natürlich auf den ungebetenen "Besuch" reagiert und gebellt. Darauf hin kam auf, das man sich nicht sicher sei, aber sie ein "SoKo" sein könnte, ein sogenannter Kampfhund. Rein äußerlich. Sie würde das ansprechen müssen, aber ob da was käme wüsste sie nicht.

Natürlich kam was. Einen Monat später hatte ich den Brief zur Vorladung im Briefkasten, zur Feststellung der Rasse. Nun wüsste ich natürlich gerne, was auf mich zu kommt, nach welchem Prinzip hier gehandelt beziehungsweise die Rasse "festgestellt" wird, oder ob ich irgendwelche Rechte habe etc.

Ich gehe fast schon zu 100% davon aus, das man meine Hündin hier zu Unrecht beurteilen beziehungsweise verurteilen wird und sie entsprechend danach als "Kampfhund" eingestuft wird. Ich habe oft gelesen, das einige Ämter an dieser Stelle auch mit reiner "Willkür" handeln, so wurde aus manchem Labrador bereits ein "sogenannter Kampfhund".

Natürlich würde ich das gerne verhindern, da dies einfach nicht der Fall ist.

Meine Hündin hat wahnsinnig viele Merkmale des Cane Corso, aber eben auch des OEB's der ja nunmal leider vermeintlich auch oft genug "verkannt" wird.

Hund, Rasse, feststellung, Veterinäramt

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