Verzweiflung – die besten Beiträge

Hi, ich habe vor ca vier Wochen versucht Kontakt zu meiner verstorbenen Schwester aufzunehmen…ich kenn mich damit nicht wirklich aus! Ich wollte nur wissen ob es ihr gut geht! Sie ist vor drei Jahren gestorben, hatte Ms! Ich hab sie an diesem Abend so sehr vermisst! Ich hab es nur mit Teelichtern gemacht und sie gerufen, hab kein Brett oder dergleichen…ja im Moment ist natürlich nix passiert! Sind vor drei Jahren in unser Haus gezogen, also mein Lebensgefährte und ich, die größte Sorge ist Wasser im Keller, naja was ich sagen wollte es war echt komisch, hatte im Kellerschacht einen Frosch einen braunen, ich war so froh, dass ich den kleinen Kerl bemerkt hab und retten konnte! Zwei Tage später (wir wollten eigentlich am 27.09. heiraten) und sind losgefahren wegen Ringen, war davor aber noch im Wäscheraum und es wäre mir sicherlich aufgefallen… als wir zurück kamen geh ich runter wegen der Wäsche und da liegt ein vertrockneter Frosch wirklich sichtbar 😖 ich muss dazu sagen ich hab wirklich nen Putztick und es ist immer alles Mega sauber auch der Keller, ja der war sauber😢 jetzt haben wir quasi keine mehr! Von Montag auf Dienstag letzte Woche wurde in zwanzig Minuten unser Keller so geflutet das alles hin ist! Kein Strom Heizung und was unten war ist natürlich eh alles kaputt…😖Ich wollte jetzt nur mal fragen ob jemand was ähnliches erlebt hat, oder ich hatte mir schon, also mit den Fröschen mit dem toten Frosch, es war unheimlich! Kann mir da jemand weiterhelfen, oder gibt es eine böse Macht? Die ich womöglich gerufen hab?

Ich habe meine Hausarbeit nicht bestanden. Vom Gefühl her bin ich mit meinem Latein am Ende. Alles läuft schief.

Ich habe so viel in mein Studium investiert (hatte nur sehr gute Noten auch in anderen Hausarbeiten) und plante mein Studium früher abzuschließen.

Komischerweise wurden meine Noten schlechter ab diesem Semester. Das ist auch den anderen aufgefallen, die meine Fächerkombi studieren. Andere hatten auch die gleiche Idee wie ich (die kenne ich auch und die haben auch sehr gute Leistungen erbracht) und haben auch nicht bestanden.

Mir hätte nur noch zwei Module gefehlt und ich hätte die Bachelorarbeit im 5.Semester schreiben können.

Ich verstehe das nicht mehr. Was kann ich noch tun?

Ich bin 13 Jahre alt und habe ein Crush auf eine Person, mit der ich mich noch nie so richtig unterhalten habe. Unsere Blicke treffen sich immer wieder und meine Freundinnen sagen mir manchmal, dass er mich die ganze Zeit anschaut. Ich denke auch die ganze Zeit an ihm und manchmal denke ich so komische Sachen, dass ich mich frage ob ich durchgeknallt bin. Meine Freundinnen sagen mir auch, dass ich mal mit ihm reden soll, aber ich bin sehr schüchtern und rede eigentlich nie mit meinem Crush. Wie soll ich das anstellen? Ich habe ein zweites Problem: einer meiner Freundinnen hat den gleichen Crush wie ich. Wie soll ich damit umgehen?

Leut ich bin einfach so fertig. Ich möchte so gerne meinen Weg finden ich weiss aber nicht wo ich anfangen soll praktkumsstellen sagen mir ab. Ich finde niemanden der mich für praktikum oder teilzeit einstellen möchte und ich hab einfach keinen bock mehr ich wohne aktuell in einer teilbetreuung und die drängen mich dazu was aufzuweisen aber wie wenn ich verdammt nochmal keine zusage von irgendwem bekomme??? Diese arbeitswelt is so behindert ich schwöre. Ich hasse DEUTWCHLAND MAN. Alle suchen aber stellen niemanden ein weil sie jeden aussortieren und zudem habe ich auch mege sozial die schwierigkeiten mit menschen.

hey, bin seid etwa 4 monaten in einer beziehung und ich liebe meinen freund. heute war ich in einer eisdiele, meine mama kennt die besitzerin und ihr enkel war da. Ich war geschockt! ich hab nich nie einen mann gesehen der so- schön war. Seid dem fühle ich mich schlecht, auf der einen seite habe ich das gefühl ich sollte so nicht denken da ich einen freund habe aber auf der anderen seite kann ich nicht aufhören an den mann zu denken- weil er einfach so gut aussah und wir uns auf einer menschlichen ebene so gut verstanden haben. Seht ihr da ein problem? ist das normal? oder eher weniger?.. bin total verzweifelt.

Hi

Ich bin seit zwei Wochen in einer neuen Schule, es ist eigentlich ganz cool hier aber ich habe Angst das es nicht die richtige Schule ist?

Wir haben täglich mindestens bis 15:10 Schule und es ist sehr anstrengend.

Wir sind in allen Fächern in 2 Gruppen aufgeteilt und ich bin extra mit einer freundin in die schule gekommen, sie ist aber in jedem Fach in einer anderen gruppe.

Alle meine "Freunde" sind auch in der anderen Gruppe.

Jetzt wollte ich wechseln (Gruppe), ich hatte ein langes Gespräch mit dem Klassen Vorstand und habe sogar geweint.

Durfte aber trotzdem nicht wechseln.

Ich habe in letzter zeit so angst das ich mich für die falsche schule entschieden habe und das ich das nicht schaffe werde.

Ich bin täglich am verzweifeln und am weinen

Hatt jemand irgendeine Idee oder Rat für mich?

Tausend Dank an alle die antworten <3

Also, ich bin chronisch Müde und keiner weiss genau warum, alles ist für mich anstrengend selbst alltägliche einfache Sachen.

Wie soll ich so jemals erwerbsfähig werden, oder selbständig in einer Wohnung leben?

Ich hab langsam auch die Hoffnung aufgegeben das es jemals besser wird, weil eben keiner genau weiß woran diese ständige Müdigkeit liegt.

Ist es da nicht normal irgendwann praktisch zu resignieren?

Und zwar, ständige Ablehnung. Ständige Ablehnung bei Dating, aber auch sonst.

Warum hat mich, dass zu einem sehr hasserfüllten Mensch gemacht? Ich bin zwar keine Jungfrau, aber ich konnte noch nie eine stabile Beziehung erzielen.

Auch keine stabilen Freundschaften. Das liegt zum teil sicher an mir, aber auch weil, ich Autistisch bin, da bin ich mir sicher.

Und weil ich nicht viel Status und Macht habe. Und halt nicht besonders interessant bin.

Und vielleicht auch kein Supermodel. Aber waurm hat mich die ständige Ablehnung so hasserfüllt gemacht?

Hallo, das ist meine erste Frage hier im Forum.

Ich suche einfach nur nach etwas Rat in dieser dunklen Zeit. Der Text ist ein bisschen länger..

Ich habe Anfang dieses Jahres meine Freundin (jetzt Ex-) online kennengelernt. Das Ganze auf eine Art und Weise wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Sie ist 21 und ich 26 Jahre alt.

Wir haben die erste Zeit extrem viel auf Discord geschrieben, also bestimmt mehrere Hundert Nachrichten jeden Tag und wir haben gemerkt wie sehr wir uns mögen. Dann haben wir uns nach wenigen Wochen das erste mal getroffen. Es war nicht ganz leicht, weil 8 Stunden Zugfahrt zwischen uns lagen. Sie wohnt in der Schweiz und ich in Deutschland.

Wir haben uns in echt auch so gut verstanden, wie beim Schreiben schon und wir haben uns in den folgenden 3 Monaten noch einige weitere Male immer am Wochenende getroffen. Die Beziehung hatte einige schöne und intime Momente und war so extrem voll mit Liebe, was wir beide sehr gespürt haben, auch wenn sie nur so kurz ging und wir uns insg. vielleicht ca. 8-10 vollen Tagen in echt gesehen haben. Es war die mit Abstand schönste Zeit in meinem Leben.

Vor ca. 4 Monaten hatte sie mir dann geschrieben, dass sie die Entfernung einfach nicht mehr aushält (zusammenziehen oder Ähnliches war hier noch keine Option) und sie hat sich dann von mir getrennt. Sie hatte mir zwar oft während der Beziehung geschrieben dass wir alles durchstehen werden, komme was wolle, aber waren halt zum Teil nur leere Worte, wie man sich schon fast hätte denken können.

Mit 26 bin ich relativ spät dran, weil ich mich sonst eher nur auf andere Sachen fokussiert habe, aber ich leide aktuell so wie noch nie zuvor. Ich habe sie so extrem geliebt (immer noch) dass ich es gar nicht beschreiben kann. Sie hatte extrem viele Eigenschaften und Interessen, wo ich mir nie hätte vorstellen können so jemanden zu finden. Die letzten Wochen und Monate sind für mich echt die Hölle und es wurde jetzt seit den letzten 2 Wochen sogar noch schlimmer vom Gefühl her. Ich bin eigentlich jemand der so gut wie nie weint, aber die letzten Monate fast täglich.. Daran merke ich einfach, was sie mir bedeutet hat bzw. immer noch bedeutet.

Da ich teilweise noch von ihren online Profilen mitbekomme weiss ich nun auch dass sie seit ca. 1-2 Monaten nach der Trennung schon jemand neuen hat mit dem sie jetzt ihre Zeit verbringt, während ich so extrem leide. Das ist einfach alles nur wie ein massiver Stich ins Herz. Meine Gedanken machen mich auch immer komplett verrückt, wenn ich mir vorstelle was die beiden jetzt wohl grade für schöne Momente erleben während ich einsam dasitze.

Ich versuche oft mich mit Arbeit/Fernsehen/Spazieren gehen abzulenken, aber das funktioniert leider kaum. Es gibt keine Stunde wo ich nicht an sie denken muss. Besonders schlimm ist es nach der Arbeit allein zuhause oder vorm Schlafengehen allein im Bett oder an den Wochenenden wo sie damals immer bei mir war.

Ich frage mich oft warum mir dass passieren muss, nach so vielen Jahren des allein seins die große Liebe zu finden und sie dann wieder so schnell zu verlieren um wieder im selben Sumpf zu landen bzw. noch schlimmer. Ich hätte doch noch so viel mit ihr erleben wollen... Vielleicht werd ich es nie verstehen.
Diese extremen Zweifel ob ich je wieder so jemand finden werde und wann sind auch extrem schlimm. Besonders Angst habe ich jetzt dann auch vor der kälteren und graueren Winterzeit, wo die Emotionen sicherlich nochmal stärker als jetzt eh schon sein werden. Wie ich mir vorstelle wie sie gemeinsam Weihnachten und Silverster feiern... Ich muss echt damit aufhören, das bringt mich emotional um.

Ich habe mich schon viel mit Leuten aus meiner Familie unterhalten, Freunde habe ich (zumindest in der Nähe) leider keine.

Durch solche Situtionen müssen wohl viele mal durch schätze ich.. Aktuell 4 Monate nach der Trennung bin ich immer noch voller Leid/Verzweiflung/Wut/Eifersucht/Unverständnis etc.

Falls hier jemand irgendeinen Rat oder andere Sichtweise bzw. eigene Erfahrung für mich hat, wäre ich zutiefst dankbar. Ich bin echt komplett am Ende und kann jeden Rat gebrauchen.

Ich(20) wohne aktuell noch bei meiner Mutter. Seit 6 Monaten habe ich eine Freundin(19) und sie ist gefühlt die ganze Woche bei uns weil gleich alles in der Nähe ist. Es lief Anfangs alles gut, die ersten 3 Monate liefen hervorragend, meine Mutter gab sogar meiner Freundin ein Schlüssel mit der bitte , ab und zu 1-2 mal die Woche zu saugen und aufzuräumen in unserem Zimmer.

Jedoch liegen die Sachen manchmal rum aber da springt gleich meine Mutter auf, wenn meine Freundin ein leeren Teller vor den Geschirrspüler stellt oder ihre Klamotten in meinem Zimmer rum liegen. Meine Mutter regt es langsam auf und meinte "Ich weiß langsam nicht mehr ob ich deine Freundin noch mag oder nicht." Meine Freund räumt auch mein Zeug weg und ich bin auch nicht der sauberste aber da meinte meine Mutter:"es reicht wenn ich dein Zeug weg räume und nicht für zwei Personen, sie soll Ordnung halten, sonst ist der Schlüssel weg". Aber ich habe das Gefühl, das blendet meine Mutter aus und sieht nur die schlechten Sachen.

Meine Freundin muss bald 500km weiter weg arbeiten und meinte zu meiner Mutter im ruhig und leicht witzigen Gespräch "bald bin ich ja eh weg". das hat aber Spuren bei meiner Mutter hinterlassen. Meine Mutter hat ihr auch letztens ein T-Shirt gekauft was sie sich erst selber kaufen wollte, so ist es ja nicht... Ich liebe meine Freundin über alles und möchte das sich meine Mutter freut wenn sie nach Hause kommt und es harmoniert. ich kann teilweise nicht schlafen weil es mich beschäftigt. Was mache ich jetzt...?

Ist es nicht normal im Leben aufzugeben, weil man nicht das erreichen kann was man will? Weil man nicht kriegt was man will?

Was bringt es dann noch zu Kämpfen? Wenn es rigged ist? Wenn alles gegen mich ist, jeder gegen mich?

Ich bin ein gescheiterter Narzisst. Einst voller Grandiosen Ideen und Idealen und Zielen.

Und jetzt gebrochen und verbittert, ein vulnerabler Narzisst. Ich will Status, Geld, Macht Anerkennung, aber weil ich es nicht kriegte bin ich zerbrochen, und hab aufgegeben.

Ist das nicht normal? Gerade als Narzisst?

Warum brauchen Beratungsstellen meistens so lange um zu helfen, und warum sind sie Gefühlt die Hälfte im Urlaub?

Ich kann doch nicht warten bis ich alt und grau bin?

Irgendwann ist der Zug abgefahren, aber ich brauche Hilfe für wiedereingliederung in den ersten Arbeitsmarkt.

Weil wenn man als Erwerbsfähig gilt, kannst nicht einfach Bewerbungen schreiben, da muss erstmals wieder reha machen.

Aber diese Behörden brauchen ewig. Warum brauchen die Ewig? Je mehr Zeit vergeht desto älter werde ich, und irgendwann bin ich eh zu alt für den Arbeitsmarkt.

Ist es normal, dass die so lange brauchen?

Ja, ich weiss ist meine Schuld zum Teil, aber ich hatte halt lange Zeit psychische Probleme.

Und jetzt ist mein Lebenslauf eine völlige Katastrophe, auch schlechter Schulabschluss, und lange Lücke.

Wie soll ich so eine Ausbildung finden und machen? Wie soll ich so jemals weg vom Sozialstaat weg?

Der Zug ist abgefahren, oder? Wer eine Mehrjährige Lücke hat, und schlechter Schulabschluss der wird nichts mehr finden oder?

Schon gar keine gute Ausbildung?

Ich hatte aus dem Grund Instagram, Twitter und alles gelöscht weil mir viele Menschen mit Ärger begegnen wenn ich nach Hilfe suche. Liegt das wirklich an mir oder sollte man das einfach nicht über soziale Netzwerke versuchen z.B lieber zu einem Pfarrer als Christ gehen und dort nachfragen als Unliebe zu seinem Leiden noch über soziale Netzwerke auf sich zu nehmen wenn es einem sowieso nicht gut geht? Denn ich habe mal gehört das der Teufel versucht einen einzureden das es für einen selbst keine Hoffnung mehr geben wird egal wie man nach Hilfe und Jesus sucht

Hey allerseits

Ich bin zurzeit 19 und habe in letzter Zeit ein starkes Bedürfnis nach einer Beziehung, mit einer Partnerin. Ich weiss das es keine gute Idee ist, jemanden zu suchen und eine Liebe aufzuzwingen. Ich habe selbst viele Hobbys wie auch Interessen, lese viel und beteilige mich gern bei Veranstaltungen. Doch egal was ich mache und wie abgelenkt ich bin, dennoch kommt immer dieses Vermissen nach einer Beziehung. Ich habe echt keine Ahnung mehr was ich tun sollte und hoffe auf Ratschläge von euch. Den dieses Bedürfnis plagt mich seit fast 1. Jahr

Bin 25, und habe gar nichts im Leben erreicht, auch keine Ausbildung. Der Grund, psychische Probleme, Schlimme Kindheit, Bequemlichkeit, alles vermischt in einer tödlischen Mischung.

Jetzt fühlt sich der Berg so riesig an, dass der Wille jetzt noch was zu ändern gegen Null ist.

Aber ich weiss auch, je länger ich warte, desto kleiner die Chance.

Aber was wenn einfach keine Kraft da ist? Auch weil die körperliche Verfassung ebenfalls immer mehr abzunehmen scheint?

Weil man immer Müde ist, und chronische Schmerzen hat?

Und jetzt ganz neu, chronischer Schluckauf, der nicht mehr weg geht ,was auch nervig ist.

Wenn die körperliche Verfassung auch immer schlechter wird, hat man halt kein Kraft mehr noch zu kämpfen, das ist doch normal, oder?

Aber irgendwas muss, dass doch auslösen, oder?

Wie soll man Kämpfen ohne Kraft?

Hey,

meine Lage ist etwas schwierig: ich habe in den letzten 1-2 Jahren 2 Mädchen sehr verletzt, was sich dementsprechend auf meinen Ruf ausgewirkt hat (es gehen die Gerüchte um, dass ich fremdgegangen bin). Auch davor gab es schon die ein oder anderen Gerüchte, die meinem Ruf nicht gut getan haben.

Ich habe dennoch eine feste Freundesgruppe (6 Freunde), in der ich bestens integriert bin und auch einige weitere „Schulfreunde“, mit denen ich mit immer gut unterhalten kann. Jedoch habe ich immer das Gefühl, ein Außenseiter zu sein, da ich mir vorstelle, was wohl die anderen über mich denken. In den Ferien ist dies z.B. kein Problem, da ich meinen Jahrgang nicht sehe, aber jetzt in der Schulzeit kommt es wieder extrem auf.

Wie kann ich endlich Frieden finden (ja, ich habe in der Vergangenheit viel blödes getan, jedoch habe ich mich geändert und das für mich selbst festgestellt) und mich nicht mehr so sehr auf die Meinung anderer fokussieren, da es mir ja eigentlich sehr gut geht (ich wurde auch noch nie direkt auf diese Gerüchte angesprochen/gemobbt)?

Danke!

Was tut man wenn ma ndas gleiche Schicksal erleiden wird wie sein Vater?

Wie auch mein Vater war ich schlecht in der Schule, wie auch mein Vater hatte ich nie Leidenschaften etc. Wie auch mein Vater bin ich mental instabil, und ich war früher Gewaltätig.

Wie auch mein Vater habe ich keine vernünftige Bildung oder Ausbildung. Und es scheint wie auch mein Vater wird der einzige Weg für mich trotzdem etwas Geld zu verdienen, Fliessbandarbeit mit Schichtarbeit zu sein, damit zumindest etwas Geld reinkommt durch die Schichtzulagen.

Sonst wäre er auch arm. Aber dieser Job hat ihn kaputt gemacht. Warum scheint sich die Geschichte zu wiederholen?

Wie auch Vater, so Sohn? Muss ich mein Schicksal akzeptieren?

Mein Onkel und ich (M 23) hatten eine sehr innige Beziehung zueinander. Er ist jetzt kürzlich verstorben und ich hatte mit einem Kumpel ein Gespräch über ihn, nachdem das mit dem Sägewerkunfall passierte.

Er hat in meiner Kindheit häufig freiwillig auf mich aufgepasst, wenn meine Ma bis spät in die Nacht arbeitete. Er war sehr lieb und hat immer mit mir gespielt. Das sind für mich wichtige Erinnerungen. Er hat mir immer Mut zugesprochen, wenn es mal scheiße lief und mich legit bei allem unterstützt, sogar beim Klogang. Letzteres ist jetzt irgendwie weird. Da hat er halt immer meinen Pillerman gehalten. Er meinte immer, es helfe mir, damit ich nicht daneben ziele und meine Ma wütend wird. Meine Ma war halt wirklich so ne Person, die das gar nicht abkonnte. Gab hier und da noch vergleichbare Situationen, aber auch nichts Weltbewegendes.

Mein Kumpel meinte, das sei absolut kein normales Verhalten gewesen und dass ich mal darüber mit nem Psychologen reden sollte. Mein Onkel war safe kein Pedo oder so. Ist halt scheiße, dass das jetzt so zurückbleibt, nachdem er weg ist. Ich hab mich halt auch nie irgendwie belästigt gefühlt von ihm. Sollte ich sowas bei nem Arzt ansprechen? Nach dem Gespräch mit meinem Kumpel ist es mir irgendwie unangenehm, was andere, die mich kennen, dazu sagen würden.

LG

Hallo, hab seit dem 1.8 eine Ausbildung angefangen als lebensmitteltechniker, doch es hat mir nicht so gut gefallen und bin dann gestern umgestiegen als Maschinen und anlagenführer. Die Arbeit gefällt mir auch gar nicht, ich steh da nur rum und drück auf ein Knopf, was mir sehr langweilig vorkommt und die Zeit so nicht vergeht. Ich überlege schon sehr lange zu kündigen weil mich die Ausbildung runterzieht und ich da am liebsten weggehen würde.

sollte ich lieber nochmal abwarten oder soll ich einfach kündigen? Ich gehe da sehr ungern hin, meine Arbeit mach ich trotzdem immer vernünftig und bin auf der Arbeit nicht faul, nur macht es mir gar kein Spaß und ich denke die ganze Zeit nur an die Ausbildung. Wenn ich einschlafe, aufstehe oder etwas mit Freunden unternehme. Meine Eltern sagen das ich mich mit der Zeit daran gewöhne aber das denke ich bei der Ausbildung eher weniger.