Ist die Reziprozität vor oder während der 1. Mendelschen Regel = der Reziprozitätsregel wichtig - oder beides?
Also als Eltern brauche ich ja welche, die aus reinerbigen Linien stammen. Ist es wichtig, dass die Vorfahren hier bereits reziprok gekreuzt wurden?
Oder ist es so, dass ich diese reinerbigen Ps dann reziprok kreuzen muss und nur wenn dann immer das gleiche rauskommt trifft diese 1. Regel, also die Uniformitätsregel, zu?
Btw noch ne Frage: Damit die 1. Regel zutrifft, muss lediglich die F1 identische Phänotypen aufweisen, oder? (und die Genotypen der F1 sind ja auch alle identisch, oder?) Die F2 KANN dann ja gar nicht mehr phänotypisch identisch sein (genotypisch sowieso nicht), oder?