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Englisch-Kenntnisse verbessern?

Hallo gutefrage.net-Community!

Da ich mich dagegen entscheide einen Erklärungsessay ohne Zeilenumbrüche aber dafür satt an Wiederholungen zu schreiben hier eine strukturierte Eigendokumentation (klingt peinlich) meines Vorhabens.

Die genaue Frage ist ganz unten. :)

Ich weiß, dieses Format eine Frage auf dieser Plattform zu schreiben ist sicherlich sehr ungewöhnlich aber immer noch besser als "HELFT MIR JETZT". Ich bin hier noch nicht so lange aktiv.

Ziel:

C1 und Motivation aufrechterhalten

Hintergrund:

Ich meine NICHT spontanes üben als Vorbereitung auf einen Test in kürzester Zeit sondern eine langfristige Strategie, um meine Kenntnisse zu erhöhen. Mein aktuelles Level ist eventuell B2. "Eventuell", da ich keinen Test gemacht habe, aber ich mache es grob an dem Sprachniveau meiner Jahrgangsstufe und meinen Noten aus (-> B Bereich), und da ich mich auch schon seit Monaten aktiv so gut es geht mit der Sprache umgebe.

Mein aktuelles Vorgehen:

Ich habe zunächst versucht das Ziel "Sprache" in schriftlich und mündlich und jeweils noch einmal in Verständnis und Produktion zu unterteilen.

Was ich aktuell seit längerem bereits mache:

  • Regelmäßige Lese- und Hörverstehen (im Format einer Schulaufgabe, orientiert am Schulstoff): Hier habe ich zunehmend das Gefühl, dass es Zwecklos ist, da ich es so gut wie immer komplett richtig habe.
  • Spaced-Repetition: Ich habe mir einen Vokabeltrainer selbst eingerichtet (programmiert)
  • Filme/Bücher/Podcasts/normale Videos/TV ohne Untertitel und mit Imitation der Aussprache

Alle drei Punkte baue ich in jeden einzelnen Tag ein.

Meine Selbsteinschätzung:

Meiner Selbsteinschätzung nach lege ich zu wenig Wert auf die eigene Produktion, denn das ist ja das, was schlussendlich rauskommt. Aber wie mache ich das? Soll ich eigene Texte schreiben, üben über Themen kurzfristig materialgestützt zu informieren? Ich habe das Gefühl es sei zwecklos sich in eine spezielle Textart zu vertiefen, wie z. B. Analysen von Gedichten, und das raubt mir auch den Spaß.

Wenn es eine Sache gibt, die ich definitiv (hoffentlich) verstanden habe, dann, dass ich mich mit mir unbekannten Themenfeldern auseinandersetzen muss, denn nur so erlange ich auch eine lexikalische Variation.

Meine Frage:

Liegt das Problem bei der Verdrängung der Eigenproduktion begraben?

Und wenn ja, in welcher Art und Weise kann ich dem bestmöglich entgegentreten, um es langfristig effektiv zu lösen?

Vielen, Dank bereits im voraus!

Englisch, Lernen, Schule, Stress, Sprache, Gedanken, Sprachkenntnisse, Verbesserung

Lohnt es sich noch dafür zu kämpfen-Idol werden?

Hi, bin 16 Jahre alt und weiblich. Vor kurzem bildete sich ein Traum ein Idol zu werden nachdem ich auf einer Bühne zufällig tanzte. (Aber nicht als kpop Idol, da ich nicht koreanisch bin sondern eher global wie z.b katseye.)

Dieser Traum bildete sich aus dem nichts Anfang dieses Jahres also hab ich direkt mit Tanztraining angefangen, Gesangtraining ist sehr teuer also übe ich regelmäßig zuhause (breath control, voice warm up und normale singen und rappen.) Ich liebe es außerdem Songtexte und Gedichte zu schreiben. Ich machte Jahrelang einen Kampfsport und ernähre mich gesund deshalb würde ich behaupten, dass ich recht fit bin und langes training aushalte. Mit dem Kampfsport hab ich aufgehört, da die Körperhaltung oder allgemein wie sich der Körper bewegt sich sehr vom Tanzen unterscheidet und mich nur aufhält. Über das Aussehen kann man noch diskutieren obwohl ich mir schon viel Mühe bei meiner skin care routine und guasha mache. Ich beherrsche 3 Sprachen und kann Englisch auf einem B2-C1 Level fließen sprechen. Ich würde sagen ich bin schon Selbstbewusst manche sagen ich bin Einzigartig aber daraus muss man nicht noch genauer eingehen. Als ich auf der Bühne war und tanzte spürte ich etwas komisches als ob ich meinen eigenen Körper nicht bewege und der es von alleine tut und ich war frei von Gedanken, das war ein sehr starkes Gefühl. Noch komischer kam mir vor dass dieser Traum kam nachdem ich wochenlang am zweifeln über meine Zukunft war. (Ich höre Kpop ja, aber ich glaub das war kein direkter auslöser, da ich es schon seit 2022 höre aber dieser Traum erst in 2025 kam.)

Jetzt aber zur Frage. Ich hörte mir viele Videos an, hab mich übels viel Informiert und bin mir den Konsequenzen und der Härte bewusst. Ich weiß auch dass es nicht einfach wird und das ist es. Ich bin schon recht alt aber erst am Anfang. Wenn es da so eine große Konkurrenz gibt (die teilweise schon seit dem sie jung waren trainiert haben), da habe ich keine Chance. Wenn ich weiter hart trainiere ist es in ein paar Jahren vielleicht sogar schon zu spät und es ist nichtmal sicher ob ich in ein paar Jahren selbst da gut genug bin. Also: Ist das für mich möglich? Und lohnt es sich dranzubleiben?

Zu meinen Tanz und Gesang: 30 Sekunden Tänze lerne ich in 45-60 minuten, ich hab power, aber mir fehlt body control, schnelleres Auswendiglernen und komplexere und schwierigere Choreos bzw Schritte. Beim Gesnag: Ich hab eine relativ tiefe Stimme und hohe Töne fallen mir schwer (G3-G4 ohne Kopfstimme), ich spielte früher das Klavier und versuche gerade wieder damit anzufangen, habe ein gutes Rhythmisches Gefühl, beim Rapp kann man noch auf die Sauberkeit achten aber mit mehreren Wiederholungen und Üben klappt es. Ich hab zwar meinen Stil gefunden weiß zwar aber nicht ob er sich gut anhört.

Bitte seid ehrlich, ich freue mich über jedes Feedback und nehme auch gerne Vorschläge wie man sich effektiv und schnell verbessern kann ernst!! Danke (Ich entschuldige mich über meine Rechtschreibung, ich gehe nicht nochmal über diesen langen Text um es zu verbessern :) )

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Die schönste gute Tat?

Hallo zusammen,

mich würde es interessieren welche gute Tat euch in Erinnerung geblieben ist. Ob ihr die Betroffene Person wart, ob ihr eine gute Tat vollbracht habt oder ob ihr sie einfach nur gesehen habt. Welche ist euch nicht mehr aus den Kopf gegangen?

Ich möchte ein wenig das gute in der Welt hervorheben neben dem ganzen schlechten was uns jeden Tag unterdrückt.

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Ich kann auch gleich beginnen:

Ich saß mit 18 oder 19 mal für eine Kontrolluntersuchung beim Gynäkologen im Wartezimmer. Es kam dann eine aufgelöste Frau rein die möglichst ruhig zu sprechen versuchte. Sie sagte, dass sie schwanger sei und seit heute morgen Blutungen hat. Die MFA bat sie im Wartezimmer Platz zu nehmen. Sie setzte sich genau in die Ecke gegenüber von mir. Sie starrte immer wieder auf ihr Handy und irgendwann lief ihr auch eine Träne runter die sie sich wegwischte.

Ich zog dann aus meiner Tasche eine 50g Tafel Nugat Schokolade hervor die ich am Vortag bei meiner Oma eingesteckt hatte. Ich gab sie ihr mit dem Satz: "Sie sehen so aus als ob sie die gerade gebrauchen könnten" um es nicht so auffällig zu machen, dass ich wusste was sie gesagt habe und sie nicht daran zu erinnern. Sie nahm die Tafel dankend an und sagte, dass es sogar ihre Lieblingsschokolade sei. Sie aß sie sogleich. Als ich mit meinem Termin fertig war sah ich sie immer noch im Wartebereich sitzen. Mir tat das Leid, ich hätte ihr meinen Termin geben können dann hätte sie nicht so lange im ungewissen warten müssen, das kam mir aber erst im Nachhinein.

Es war nicht viel was ich getan habe aber ich hoffe es hat die Situation für sie etwas entspannter gemacht. Ich wünschte ich hätte sie vorgelassen. Ich habe es bis heute nicht vergessen - sie vielleicht auch nicht. Eine kleine Tat kann einem schon den Tag etwas verbessern.

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Jetzt könnt ihr gerne mal Antworten, natürlich nur was, was euch nicht zu privat oder unangenehm ist. Ich bin gespannt und bedanke mich schonmal bei allen die sich die Mühe machen :)

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Anfang von meinem Buch (Feedback)?

Ich habe hier einen ersten Entwurf für einen Anfang von meinem Buch und würde mich freuen, wenn ihr mir Tpps geben könntet, oder einfach eine kleine Rezension:

The Whispers of Life

Akira wachte in einem Käfig auf. 

Ketten waren um ihren Körper gewunden, ihr Körper festgebunden, das kalte Metall biss in ihre Haut. Ihre Haut brannte dort, wo das Metall sie schnitt. Sie konnte nichts sehen, ihr Körper, ihre Seele war von Dunkelheit umhüllt. Wie konnte sie so ruhig bleiben?

Verschiedene Gerüche trafen ihre Nase. Einer von ihnen kam sicher von etwas Toten, seine Präsenz hing in der Luft wie ein unausgesprochenes Geheimnis. Die anderen rochen nach frisch gemähtem Gras und erstickender Luft. Ihre Lungen fühlten sich versiegelt an, wie Zement, ein Krallengriff um sie.Der Tod hing im Raum, vermischte sich mit einer süßen, verderbenden Sünde, schlich an jede Oberfläche und hüllte die Luft in einen schweren Nebel, wie eine vergessene Melodie, die darauf wartete, sie zu ertränken.

Die Dunkelheit reizte sie. Ihr bloßes Dasein war eine Irritation an sich.

War sie blind? Der Raum gab kein Licht, war wie ein schwarzes Loch, ernährte sich von Dunkelheit und hatte nicht vor, diese aufzugeben. Doch trotzdem konnte sie sich nicht sicher sein, ob es der Raum oder ihre Augen waren, die sie in diesem Augenblick verrieten. 

Wie im Wahn begann sie zu sprechen: “Die Löcher, die meine Augen darstellen, waren die Quelle meiner immer fortwährenden Information, doch heute sind diese nutzlose Müll.”

Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, ihr Rücken krümmte sich, und wie besessen warf sie sich in alle Richtungen. Die Ketten gruben sich immer weiter in ihre Haut, bald würden nur noch Knochen ihren zarten Körper schmücken. 

Ihre Füße bohrten sich in den Boden, griffen nach dem stacheligen Heu, welches den Boden darstellte, suchten nach Halt, nach einem Ausweg. Es beruhigte sie, gab ihr die Hoffnung nicht vollkomm wahnsinnig zu werden, doch nicht die Hoffnung, die sie brauchte.

Sie sehnte sich nach dem Ende dieser Folter, eine Hoffnung glühte in ihrem Körper, eine Entäuschung die sie in Kauf nahm.

Sie dachte über Dinge nach, plapperte Worte, deren Ursprung sie nicht kannte, tat dies, tat jenes, und verlor sich immer weiter in der völligen Dunkelheit. Gelegentlich schoss ein Gedanke, nein, eher ein Satz, wie ein Blitz durch ihren Kopf, versuchte ihre Synapsen zu ertränken und verließ ihren Kopf, nicht ohne Spuren zu hinterlassen.

“Olly, ich bin nicht allein, doch bald werde ich es sein.“ Immer wieder, immer wieder wurde sie in den Untergrund gerissen, ein Echo, ein Echo begleitete sie dabei. Es zerstörte und heilte sie zugleich. Und immer wieder kam die Frage der Fragen. Olly… Wer war Olly?

Immer wieder… immer wieder…

Bis die Dunkelheit sie ergriff.

Nach einer ungewissen Zeit erwachte sie, ohne einen schmerzenden Körper, wie es hätte sein müssen.

Jemand war hier gewesen. Jemand hatte sie berührt, geheilt, vielleicht sogar verschont.

Ihre Anfälle wurden weniger, doch umso mehr stieg ihre Angst.

Erst nach einer unbestimmten Zeit wurde ihr bewusst, dass ihre Beine entblößt waren. Nicht dass sie nackt war, nein, aber in diesem Moment realisierte sie, dass ihr Gott weiß was passieren könnte und sie würde es nicht mal bemerken. Es war die größte Angst einer Frau.

Das Kleid, das sie anhatte, war kaum noch ein Kleid, sondern nur ein Tuch, das an ihr hing wie ein unheimlicher Schatten. Ein furchtbarer Gedanke schlich sich in ihr Bewusstsein: Was, wenn sie mehr verloren hat als nur ihre Freiheit, ihre Würde. 

Was passierte in den Momenten, wo die Dunkelheit sie übernahm?

Ein kalter Schauer kroch ihre Wirbelsäule hinauf. 

Die schlimmste Vorstellung für ein siebzehnjähriges Mädchen.

Und mit diesem Gedanken kam sie zu sich, fokussierte sich auf die Welt, ihre Umgebung, tauchte auf, aus der Dunkelheit befreite sich aus den Fesseln, auch wenn nur aus den psychischen. 

Akira öffnete ihre Augen. Nichts, nur die Dunkelheit, die sie umgab, doch nun ließ sie sich nicht erdrücken, in den Abgrund ziehen.

Sie war 17. Nur 17.

Sie…war…17…

“Oh —-”, würgte sie hervor und fing wie verrückt an an den Ketten zu zerren.

Als könnte sie sich den Ekel von der Haut reißen.

Es war ihr egal, ob ihre Hände abfallen würden, ob sie Narben für die Ewigkeiten behalten würde. Es war ihr egal, ob- 

Alles war egal und zugleich nichts. Sie musste hier raus. 

Egal wie, egal auf welche Art, hier konnte sie nicht länger bleiben.

Aber sie war schwach. Zu schwach, um diesen Qualen entkommen zu können.

Das Genre ist Dystopian, Fantasy und hat auch Romantik und Thriller bzw. Spannung.

Da das Mädchen ihre Erinnerung verloren hat, soll auch die Szene verwirrend sein, im Laufe der nächsten Seiten/Kapitel bzw. im Laufe des Buches klärt es sich auf, ihr könnt auch einfach euren ersten Eindruck hier schreiben :)

Der Anfang ist ziemlich dunkel (keine Dark Romance keine Angst, so bin ich nicht)

Und ich habe auch weiteres geschrieben, das, habe ich aber noch nciht verfeinert :)

Danke für Antworten bzw. für euren Feedback :)

Lg

Mia <<33

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Wie findet ihr dieses Lied?

hey, ich hab das nachts geschrieben und will jetzt eine Meinung haben und bitte Verbesserungsvorschläge wie Verse anders gehen, falls euch was nicht gefällt. Danke :)

"Never Let Me Go"

[Verse 1]

I’m drowning in an endless sea,

A weight so heavy, pulling me.

No stars to guide, no shore in sight,

I’m trapped in this eternal night.

Lost my friends along the way,

They couldn’t hear the words I’d say.

Every breath’s a battle, a fight to stay,

But I’m still here, just one more day.

[Pre-Chorus]

The world is cold, the pain’s so real,

But broken hearts can learn to heal.

Though the shadows drag me low,

A voice reminds me, I’m not alone.

[Chorus]

And when I fall, you’re always there,

Through the darkness, you repair.

You pull me up, you hold me tight,

You are my beacon in the night.

I’ll never let you go,

You’re the light I’ll always know.

[Verse 2]

The mirror shows a fractured face,

A soul that’s lost in empty space.

Life’s a fight to just survive,

But you remind me I’m alive.

You’ve seen me crumble, seen me break,

Yet stayed through every past mistake.

Your love’s the rope, my saving grace,

You bring me hope in this dark place.

[Pre-Chorus]

The world is cruel, the pain won’t fade,

But you remind me I’m not afraid.

Though I stumble, though I fall,

You’re the one who answers my call.

[Chorus]

And when I fall, you’re always there,

Through the darkness, you repair.

You pull me up, you hold me tight,

You are my beacon in the night.

I’ll never let you go,

You’re the light I’ll always know.

[Bridge]

Even in the darkest hour,

You give me strength, you give me power.

When the storm tears through my soul,

You’re the piece that makes me whole.

[Outro]

So thank you, my dearest friend,

For being there, for helping mend.

I’d be lost without your light,

You’ve saved me in my endless fight.

I’ll never let you slip away,

You’re my hope on the hardest days.

For you, I’ll keep on pushing through,

My heart will always belong to you.

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