Verbeamtung – die besten Beiträge

Hallo zusammen. Ich studiere Lehramt und leide unter starker Prüfungsangst. Nun habe ich enorme Angst vor dem Ref, da man dort ja unter Dauerbeobachtung steht. Aktuell würde ich das nicht aushalten.

Habe aber gelesen, dass eine Therapie die Verbeamtung verhindern kann. Was ist, wenn man die privat bezahlt? Taucht das dann am Ende trotzdem irgendwo auf oder ist man so auf der sicheren Seite?

Abend, ich war vor zwei Monaten beim Amtsarzt wegen einer anstehenden Verbeamtung. Dort war auch alles soweit in Ordnung.

Nun ist mir eingefallen, dass ich vor drei Jahren bei meinem Hausarzt wegen einer Depression/depressiven Verstimmung eine Woche krankgeschrieben wurde und daraufhin zweimal beim Neurologen wegen einer Medikation für diese war. Ich hatte keine Therapie o.ä. begonnen, da es sehr schnell wieder bergauf ging. Es blieb auch nur bei dieser Woche Ausfall, danach bin ich wieder auf Arbeit und seither war auch nichts mehr in diese Richtung.

Ich hatte das schon vergessen gehabt und es natürlich deshalb auch beim Amtsarzt nicht angesprochen. Muss ich diesem das Mitteilen? Oder wäre das nur bei einer Therapie nötig gewesen?

Hallo,

Ich habe schwere Hämophilie A, die jedoch behandelt wird und ich somit fast wie ein normaler Mensch bin. Das Problem ist, dass ich bei Schusswunden schneller ausbluten könnte. Ich würde jedoch gerne im Außendienst bei der Polizei, SEK oder GSG9 arbeiten. Ist das möglich?

Im Prinzip steht die Frage oben. Zur weiteren Einordnung: Der Job als solcher liegt noch in sehr weiter Ferne und ist damit eher hypothetisch; aktuell strebe ich ein Studium an, dass diese Option eröffnet. Ich stehe allerdings auch auf der Warteliste für eine mögliche Therapie (nichts RICHTIG Ernstes) und hatte ein Vorgespräch, aber noch keine Behandlung.

Kann das zum Problem werden? Verbeamtet werde ich wohl nicht.

Hey,

ich studiere in Hamburg auf Lehramt und strebe natürlich eine Verbeamtung, am besten in Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen, an.
In den letzten drei Jahren war ich wegen drei „größerer“ Gesundheitsprobleme sehr häufig bei verschiedenen Ärzten, im Schnitt, grob geschätzt, alle 3-4 Wochen. Eins wurde erfolgreich behandelt, das andere sollte kein Problem darstellen und das dritte ist noch ungelöst. Wegen letzterem wurde ich im Krankenhaus komplett auf den Kopf gestellt und alle Untersuchungen lieferten den Ärzten zufolge sehr gute Ergebnisse.

Kann es mir zum Verhängnis werden, wenn ich trotz meiner angeblich blendenden Gesundheit häufiger Probleme hatte und wegen diesen oft untersucht/behandelt wurde?
Ich stehe noch ganz am Anfang meines Studiums und werde voraussichtlich erst in 5 Jahren meinen Master machen. Aufgrund der ganzen Horrorstories mache ich mir keine großen Hoffnungen mehr, über ein paar Einschätzungen würde ich mich aber trotzdem freuen!

Hallo :)

Und zwar werde ich dieses Jahr eine Ausbildung bei einer Behörde beginnen, wobei ich letztes Jahr hierfür schon mein amtsärztliches Zeugnis ausstellen lassen musste. Dort wurde ich auch gefragt, ob ich rauche, was ich wahrheitsgemäß verneint habe.

Nun muss ich gestehen, dass ich doch dummerweise zwischenzeitlich auf den "Genuss" von Zigaretten seit ca. einem Monat gekommen bin. Muss ich das nun dem Amtsarzt bzw. meinem zukünftigen Dienstherren anzeigen? Eine private Krankenversicherung muss ich ja auch noch abschließen und bei der muss ich das sicherlich angeben. Ich möchte nur nicht, dass es später heißt, ich habe zur Zeit der Untersuchung auch schon geraucht.

Falls hierzu jemand genaueres weiß, würde ich mich über eine Info freuen :)

Danke!

Hallo,

ich soll demnächst verbeamtet werden.

letztes Jahr im Herbst wurde bei mir im Gesundheitscheck beim Arzt ein erhöhter Blutdruck festgestellt (Messung in der Praxis). Eine 24 h Messung ergab einen normalen Blutdruck.

es wurden minimale Spuren von Eiweiß im Urin gefunden - eine Untersuchung der Niere ergab keine Auffälligkeiten.

der Nüchternzucker lag bei 112 - bis 100 ist normal, ab 125 ist es Diabetes. es wurde nur diese eine Messung durchgeführt.

beim Organ Ultraschall sagte der Arzt, die Leber sei leicht heller als die anderen Organe, könnte auf eine Fettleber hinzudeuten. Es wurde keine Diagnose hierzu gestellt.

was davon muss ich dem Amtsarzt mitteilen?

Hallo undzwar habe ich zwei Fragen und würde mich auf eine Antwort freuen.😊

Ich weiß, dass man als Lehrerin verbeamtet werden kann ist dies aber eher selten der Fall?

und kann man als Sozialpädagogin verbeamtet werden? Ich kann mich zwischen den zwei Berufen nicht entscheiden. Vorerst würde ich mich nach der Verbeamtung orientieren.

Ich danke im Voraus!😇

Hallo,

ich habe am Freitag ein Vorstellungsgespräch und werde insofern alles klappt eine Ausbildung durchlaufen welche zur Verbeamtung führt. Jetzt jedoch zu meiner Problematik, ich habe knapp ein halbes Jahr Cannabis konsumiert und habe vor knapp zwei Wochen aufgehört. Nach einigen Recherchen habe ich heute herausgefunden das vor der Verbeamtung ein Termin beim Amtsarzt ansteht und da auch logischer weiße auf Drogen getestet wird. Jetzt zu meinen Fragen:

1. wird vor der Ausbildung auch ein Drogentest beim Amtsarzt durchgeführt?
2. wann wird dieser stattfinden, wenn er stattfindet? Ich habe die Hoffnung noch „clean“ zu werden bevor dieser stattfindet, da ich durch Recherchen herausgefunden das THC nach regelmäßigen Konsum lange im Blut/ Urin haltbar ist hoffe ich das es etwas dauert bis der Test ansteht.

Ich hoffe ihr könnt mir diese Fragen sachlich beantworten, da dies mein Traumberuf ist möchte ich ihn unbedingt ausüben jedoch gefährdet der Test nun alles.

Lg Max

Die Gesetztlage sieht so aus . Schauen auf den BMI oder den Körperfettanteil?

Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte behinderte Menschen können auch dann als Beamtinnen oder Beamte eingestellt werden, wenn als Folge ihrer Behinderung eine vorzeitige Dienstunfähigkeit möglich ist. Bei der Einstellung darf nur das für die Laufbahn erforderliche Mindestmaß körperlicher Eignung verlangt werden (§ 13 Abs. 1 Laufbahnverordnung NRW). Es ist keine Prognose zur Dauer der Dienstfähigkeit notwendig! Die Bewerberinnen und Bewerber sind lediglich auf die Vorschrift des § 4 Abs. 1 Nr.1 des Beamtenversorgungs-Gesetzes („Ein Ruhegehalt wird nur gewährt, wenn der Beamte eine Dienstzeit von mindestens fünf Jahren abgeleistet hat“) sowie die mit einem Ausscheiden vor Ablauf einer 5-jährigen Dienstzeit verbundenen Folgen (Entlassung statt vorzeitige Versetzung in den Ruhestand, § 37 a Satz 2 LBG, und Nachversicherung in der Rentenversicherung ohne Zusatzversorgung) hinzuweisen (vgl. Richtlinie zum SGB IX, 4.4.

Kann man BMI von 31 ein Problem beim Amtsarzt sein?

Ich bin auch schwerbehindert. Herzfehler,Fußfehlstellungen dadurch kann ich nicht lange auf meinen Beinen stehen.

Also ich habe schon viel gegoogelt, aber leider nicht wirklich was gefunden für nrw.

ich weiß dass in Hamburg ein bmi von 40 erlaubt ist, und in Bayern von 35.

aber wie sieht das in nrw aus ?

also gehen wir mal davon aus ich habe die Möglichkeit einer Ausbildung im Mittler nicht technischen Dienst in der Verwaltung.

mein bmi beträgt 40, was man mir natürlich auch ansieht, Trotzdem haben sie mir die Stelle angeboten.

es kommt noch die amtärztliche Untersuchung, natürlich werde ich noch versuchen abzunehmen.
Allerdings werde ich bis Mai/Juni nicht im normal Gewicht landen, und auch nicht im leichten Übergewicht.
Ich werde vielleicht Adipositas 1. Grades erreichen.

sprich einen bmi von 34.

ich hab mich letztens erst komplett durch checken lassen und bin kern gesund, alle Werte top. Bin halt einfach nur dick 😂

weiß einer wie das hier in nrw aussieht ? Wird man mit einem bmi von 34 noch verbeamtet ?

gruss und danke

Hallo an alle.

Ich arbeite jetzt seit ca. 1 Jahr in einer Bezirksverwaltung in Berlin.

Entgeltgruppe 5 als Tarifbeschäftigte.

Mich würde interessieren, wie ich Beamtin werden kann. (mittlerer Dienst)

Wie genau funktioniert das?

Kann ich auf meiner jetzigen Stelle verbeamtet werden oder muss ich auf eine andere Stelle wechseln?

Wie genau würde das alles ablaufen und was sind die Voraussetzungen?

Liebe Grüße

Anja

Ich mache gerade den Master in Sozialer Arbeit und würde gerne danach den Weg zur Verbeamtung einschlagen. Die Voraussetzungen die ich online finde, sind das Alter, die Gesundheit, die Staatsangehörigkeit sowie zwei Jahre Vollzeitberufserfahrung in der Justiz. Aber wie „bewirbt“ man sich für diesen Status? Muss eine extra „Ausbildung“ durchlaufen werden?

Meiner Meinung nach ist das Lehramtsstudium der einfachste Weg in eine gute bezahlte Beamtenposition. Gymnasiallehrer erhalten A13 und in einigen Bundesländern erhalten sogar Grundschullehrer (Studiendauer 4 Jahre!) A13.

Wenn man überlegt dass ein Polizeikommissar (3 Jahre Studium) mit A9 einsteigt ist das ein krasser Unterschied. Zumal bei Bundes- und Landespolizei der Weg in den höheren Dienst (A14 und höher) fast unmöglich ist. Gleiches gilt für den Zoll. Mit einem Studium bei Zoll und Polizei wird man den Großteil seines Berufslebens irgendwo bei A10/A11 liegen.

Auch die Offizierslaufbahn der Bundeswehr sehe ich als vergleichsweise attraktiv an. Man startet zwar nach dem Studium als Leutnant (A9) erreicht aber nach 15 Jahren als Oberst A16!

Welchen Weg seht ihr als den besten?

Hi,

können Menschen trotz einer PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) Lehrer*in werden?

Wenn ja, unter welchen Voraussetzungen?

Weiss jemand, ob man als Kurator im Museum, in Bibliotheken oder im Archivwesen noch verbeamtet wird oder i.d.R. im öffentlichen Dienst angestellt bleibt?

Der Netto Verdienst eines Angestellten im TVöD ist ja leider bescheiden.

Hallo zusammen,

wieviel Dioptrien darf man maximal in NRW als Berufsfeuerwehrmann bei der Stadt haben?

Und wie sieht das mit der verbeamtung aus? Klappt das problemlos als Brillenträger?

Und wie wird das gehandhabt wenn jemand Brillenträger ist?

Schönen Abend noch 👋🏽

Hallo zusammen,

Folgendes: bin 23 und habe bald einen Termin beim Amtsarzt. Habe die große Sorge nicht für den Beamtenstatus zugelassen zu werden. Ich persönlich habe keinerlei Beschwerden außer eine sehnerventzündung, welche im letzten Jahr gekommen ist. Allerdings wurde im krankenhaus ms vorerst ausgeschlossen und durch cortison ist diese auch wieder weg. Ich war bis auf diese 1 Woche auch nie im kh. Allerdings hat mein Vater morbus chron und diese Krankheit ist vererbbar. Zusätzlich habe ich einen BMI von 31. Ist diese Kombination ein Grund für eine Ablehnung beim amtsarzt ?

Muss ich die Krankheit meines Vaters definitv angeben ?

Ps: ich weiss es lässt sich pauschal schwer sagen,allerdings wäre ich für jede Einschätzung dankbar.

Lg

Hallo,

ich hatte, nach einem Sportunfall, vor 4 Jahren eine Knie-Op (Vorderes Kreuzband ersetzt, Innenmeniskus refix, Knorpel glättung). Habe mich dieses Jahr um eine Ausbildungstelle als Brandmeisteranwärter beworben. Habe bereits auch die Vorbehaltene Zusage der Stadt erhalten, somit den schriftlichen sowie den sportlichen Eignungstest und auch das Bewerbungsgespräch geschafft.

Ich mache in der Woche zwischen 8-9h Ausdauersport ohne Beschwerden oder Funktionseinschränkungen. Habe mir auch von meinem Orthopäden ein Artest über die Stabilität, sowie Funktionalität geben lassen.

Nächste Woche muss ich zu einem Amtsarzt, wo meine gesundheitliche Eignung vor einer Verbeamtung festgestellt wird. Ich habe auch gelesen das der Amtsarzt einen gewissen Ermessensspielraum hat.

Habe jetzt Angst, das es deswegen scheitern könnte.

Hat jemand Erfahrungen mit einer ähnlichen Situation?