Vater – die besten Beiträge

Alles erzählen?

Ich erzähle meiner Mutter alles. Seitdem ich in der schule gemobbt wurde und es langsam nicht mehr ausgehalten hab bin ich weinend von der schule nachhause gefahren. Am anfang hab ich eh nie geweint außer als ich vor der Eingangstor stand und meine Mutter die Tür aufgemacht hat ich hab mindestens 1 mal die woche geweint wegen dem. Meine Mutter ging auch einmal schon in die Schule um mit der Direktorin zu sprechen warum sie nichts macht. Am Anfang wurde ihr gesagt sie braucht einen Termin doch sie ist einfach reingeplatzt weil es ihr gereicht hat. Meine Direktorin hat sie nur angemeckert und gesagt sie wird es schon regeln. Am Ende hat sie nichts geregelt. Dann kam meine Mutter einmal wieder in die Schule da ich eine morddrohung erhielt mit meinem Vater und der Polizei zusätzlich. Ich weiß nicht genau was an dem Tag passiert ist da ich die paar Tage schwänzen durfte meine Direktorin hat anscheinend gesagt sie soll sich nicht so anstellen da wir nicht am türkischen basar sind. Und ich in die Schule gehen soll. Meine Psychologin und meine eltern bzw eigentlich alle aus meiner familie wollten das ich die Schule wechsel da ich nur noch gemobbt wurde und ich nicht wirklich freunde mehr hatte.

Ich hab mich jedoch entschieden zu bleiben da es eh nur noch 2 Wochen waren. Ich hab mich andauernd in die Schule gequält hab jedoch mich von allen ferngehalten,ich hatte eine kleine freundesgruppe wieder gefunden, doch ich wusste sie mochten mich nicht und sie stritten sich andauernd mit mir weil ich anscheinend so böse bin und von ihrer besten Freundin ihren freund(jetzt ex freund)mich verstehe bzw befreundet bin. Jetzt anfang der Sommerferien hat die eine knta gemacht. Und mit den anderen hab ich auch keinen knt mehr. Ich hab nur noch mit den jungen einen Kontakt.

Meine Mutter weiß das alles und ich würde ihr das alles was in der neuen Schule auch alles erzählen und sie will es auch so damit sie mir im schlimmsten fall helfen kann da sie und mein Vater nie wirklich unterstützt wurden. Ist das ok Ihnen alles zu erzählen? Ich hab zwar so 2-3 Geheimnisse vor ihnen aber das wars auch schon.

Und erzählt ihr euren Eltern alles?

Mutter, Mobbing, Schule, Angst, Vater, Eltern, Streit

Meine Eltern schließen meine Tür nicht?

Hallo liebe Community, ich wollte mal fragen wie ich meinen Eltern angewöhnen kann meine Tür zu schließen. Ich habe sehr viel Stress in der Schule mit Mitschülern und mein Bruder rennt immer in mein Zimmer und unterbricht mich beim beispielsweise telefonieren, zocken, Hausaufgaben machen etc. Und dann wenn ich genug habe schmeiße ich meinen Bruder raus welcher dann weinend zu meinen Eltern rennt. Soweit sogut dann rennen meine Eltern in mein Zimmer schreien mich an das ich mit meinem Bruder vernünftig umgehen solle und so dann gehen sie wieder weg und lassen die Tür auf.
Das war nur ein Beispiel auch wenn ich ein nickerchen mache Stürmen sie rein und keine Ahnung was sie machen denn sie gucken aus dem Fenster auch wenn sie genau die selbe Richtung haben zum durchgucken in ihrem Zimmer!

Wenn sie schlafen bin ich immer ganz euhig aber wenn ich schlafe kommt mein Bruder oder meine Eltern rein und müssen ihren Stress an mir auslassen.

ein paar mal ist es schon soweit gekommen das sie ohne Grund meine Tür aus den Angeln nahmen.

Ich bin ein Mensch der allerdings immer viel Privatsphäre braucht aber sie halt nicht kriegt.
Wenn ich aber bei ihnen die Tür auflasse dann werde ich wie auch so oft angeschrien das ich die Tür zumachen soll.

Versteht ihr das? Könnt ihr mir sagen warum meine Eltern das machen oder könnt ihr mir Tipps geben? Danke für jede antwort

Kinder, Mutter, Wohnung, Jugendliche, Vater, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Streit, Zimmer

Was kann ich tun?

Hallo, ich bin M/20 und bin zurzeit noch als Azubi in einer Gießerei.

Ich lebe noch bei meinen Eltern, da das Geld leider nicht ausreicht um wirklich selbständig zu leben. Dafür zahle ich jedoch 300€ Miete an meinen Eltern.

Leider werde ich immernoch erzogen... da ich noch "Gamer" bin und nach der Arbeit meine Zeit gerne mit Spielen verbringe.

Um es genauer auszudrücken, gefällt das meinem Vater überhaupt nicht.. dieses Zocken hatte ihm noch nie gefallen. Selbst wenn ich ihm versuche zu erklären, dass ich meine Miete bezahle und dafür in meinem Zimmer "leben" darf, nehmt er sich das recht heraus:

1. Den Strom in meinem Zimmer abzustellen.

2. Meine Konsole abzunehmen (obwohl alles mit eigenem Geld bezahlt wurde) auch die ganzen Möbel.

3. Oder mir eine runterzuhauen wenn ich mal Faul in meinem Zimmer sitze.

Es gefällt ihm auch nicht, wenn ich mir für eine Woche Urlaub nehme..

Die Diskussion mit ihm hatte ich schon oft.. alles was ich darauf als Antwort bekomme: "Ich möchte dir garnicht zuhören".

Es kam auch schon dazu, als ich von der Arbeit kam, mein Zimmer verwüstet wurde..wofür ich 3 Stunden brauchte das alles wieder in glänzender Position zu bringen. Einmal kam es zur körperlichen Gewalt, weshalb ich die Polizei zur Hilfe gesucht habe..nur leider konnten sie dagegen auch nichts tun, da das Haus meinen Eltern gehört.

2 Monate später hat sich nichts verändert... ich brauche unbedingt Hilfe.

Geld, Angst, Vater, Eltern, Streit, Zimmer

Feedback zur Szene?

Hallöchen, ich hätte mal wieder eine Szene, für die ich gerne wieder Feedback hätte.

Es geht um einen Moment, in der die Protagonistin (Pearlie) erfährt, warum sie als Kind weggeben worden ist:

Ich erschrecke wieder und schaue zu, wie aus der Erde ein Mädchen schwebt. Sie hat lange, dunkelbraune Haare und ihr Gesicht ist angestrengt, als würde sie nachdenken. Ich schätze sie auf Mitte dreißig aber mit ihrem so reinen Gesicht könnte sie auch locker zehn Jahre jünger sein. Hinter ihr ist ein Mann in ähnlichem Alter mit schwarzen Haaren. Er hält ihre Hand fest, so als würde er sie aufhalten.

„Was willst du?“, faucht sie ihn an und dreht sich um.

„Reden.“, antwortet der.

„Worüber denn? Ich habe meine Entscheidung getroffen und du willst sie ja nicht nehmen. Oder etwa doch?“

„Nein, aber bitte überleg es dir noch einmal. Soll sie bei Fremden Menschen aufwachsen? Du wurdest auch adoptiert, Dineth, und deine Eltern haben dich nicht gerade gut behandelt. Willst du denn nicht, dass sie ein besseres Leben hat? Liebst du sie denn nicht?“

„Ich hatte ein tolles Leben. Und natürlich liebe ich sie, sie ist mein Ein und Alles. Aber sie wird mit mir nicht glücklich. In der Menschenwelt kann sie ein normales Leben führen. Ohne ständig in der Angst leben zu müssen, dass ihre Eltern sterben. Ich will nicht, dass ich sie verliere.“

„Und dafür lässt du sie los?“

„Ich muss. Ich hab keine andere Wahl.“

„Doch, hast du. Man kann sich immer entscheiden.“

„Aber du weißt, dass Eldoria in Gefahr ist und ich kann nicht riskieren, dass ich sie für immer verliere.“

„Aber zusammen können wir es schaffen. Wir leben in der Menschenwelt zusammen und …“

„Nein, es geht nicht. Ich kann nicht friedlich in einem Land leben, wenn ich weiß, dass meine Heimat früher oder später untergehen wird. Das würde mich wahnsinnig machen. Außerdem kann ich nicht tatenlos zusehen, wie die magischen Wesen, alle Kobolde und Elfen sterben, das wäre für mich der größte Verrat, sie im Stich zu lassen.“ Ihre Stimme wurde immer lauter und jetzt schreit sie ihn an.

„Aber dein Kind kannst du einfach weggeben, ohne dass es dich richtig kennengelernt hat?“, fügt der Mann leise hinzu.

„Ja Gildor, das kann ich. Aber nur, weil mein Zuhause in Gefahr ist. Es bricht mir auch das Herz, Pearlie wegzugeben…“ Als sie meinen Namen flüstert, zucke ich kurz zusammen. Den Rest ihres Satzes verstehe ich nicht mehr, weil ich versuche, alles eben Gesagte auf mich zu beziehen. Mein Kopf kann das alles noch gar nicht so richtig fassen. Ja Gildor, das kann ich, hallt die Stimme meiner Mutter in meinem Kopf nach.

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Vater meldet sich nicht - Hochzeit einladen?

Hallo zusammen,

ich bin ehrlich gesagt ein bisschen mit der Situation überfragt.

Mein Vater hat vor ca 2 Jahren meine Mama mit einer anderen Frau betrogen und nach etlichen hin und her hat sie (Mum) nun die Scheidung eingereicht. Alles in allem war es eine ziemlich miese Zeit, aber ihr geht’s gut.

Das zur Vorgeschichte. Seit dem meldet er sich - nennen wir es sporadisch. Eigentlich nur, wenn ich eine Story auf WhatsApp hochgeladen habe. Hier hab ich ihn aber schon gelöscht, dass er diese sehen kann. Weil ich möchte, dass er sich von sich aus meldet und nicht immer nur antwortet. Wenn dann doch mal was kommt, kann man von einem Gespräch nicht wirklich reden. Eher kurz: wie geht’s dir? Gut. Ende.

Da ich früher eher das Papa-Kind war, tut es vllt umso mehr weh. Natürlich auch das, was er mit Mama gemacht hat. Aber v.a., weil nichts von ihm kommt. Nach 2 Jahren habe ich ihn bei der Beisetzung meines Onkels wiedergesehen. Aus dem „Ich melde mich jetzt wieder öfter bei dir“ wurde auch nichts. Ich mag ihm auch nicht mehr hinterherrennen. Das wirbelt alles nur wieder auf.

Zwischen all den negativen Gefühlen hat es sich nun aber auch entwickelt, dass ich nächstes Jahr heirate. Ihr könnt euch wahrscheinlich vorstellen, in welcher Zwickmühle ich bin….

Habt ihr einen guten Rat, wie ich das am besten lösen kann?

Vielen Dank vorab!

beste Grüße, Caro

p.s.: auf die Info, dass wir heiraten, hat er nicht nennenswert reagiert und sich seitdem (3 Monate) nicht gemeldet.

Hochzeit, Vater

Wohngruppe ja oder nein?

Moin,

Ich bin 14 und wohne bei meinem Vater ich hatte noch nie ein richtig gutes Verhältnis zu ihm gehabt seit einem Jahr besonders in letzter Zeit ist das Verhältnis zwischen uns nicht gut aus verschiedenen Gründen er hat mich zwar sehr lieb aber es ist zwischen uns so schlimm das ich ihn nicht mehr Papa nennen kann und in den Ferien auch kaum bei ihm war/bin denn bin ich da würde ich direkt wieder weg mein Zimmer ist mein Lieblings Ort wir wohnen auch in der besten Lage aber bei ihm zu sein macht mich psychisch echt fertig und krank ich hatte mit meiner Therapeutin über die einzelnen Probleme gesprochen die ich aus privaten Gründen nicht erwähne ( !er schlägt mich nicht! ) und sie hatte gefragt ob ich schon mal an einen Auszug gedacht habe und um ehrlich zu sein ja schon lange sie hat dann die Wohngruppe vorgeschlagen ich das ist für mich eine schwierige Entscheidung ich hab Angst das ich mich in der Wohngruppe nicht wohler fühle zusätzlich hab ich einen kleinen Hund der mein ein und alles ist ich hab auch eine Mutter mit der ich mich super verstehe aber sie wohnt mit dem Auto 15 min entfernt und das kann ich mir nicht vorstellen aus bestimmten Gründen ansonsten hab ich auch ne tolle Familie es ist nur für mich nicht mehr aushaltbar mit ihm er hat mir so oft so stark das herzt gebrochen und ich bin auch schon ein paarmal abgehauen und hab ihn damit gedroht das wenn ich 16 bin den Kontakt abbreche ein Vorteil ist das viele Freiheiten hab also in den Ferien bin 1 in der Nacht mit Freunden sein.

Seine Mutter ( meine Oma ) belastet es auch das zwischen mir und meinem Vater aber sie verteidigt ihn aber auch immer wieder.

meine mom und sein Bruder ( mein Onkel ) kennen so etwa das Problem aber halt nicht so extrem wie ich.

Man kann es auch so sagen ich macht meine Psyche kaputt ich hab früher wegen ihm starke Aggression Probleme und hab vom Arzt Depressionen diagnostiziert bekommen zu dem fallen mir immer wieder Verhaltens Probleme bei mir auf: alles Versuchen so gut wie möglich zu machen, dess interessiert an Freundschaften, ich hab manchmal das Problem sozial auf einer ebene zu sein mit anderen, ich bin manchmal fies nur um besser oder cooler zu wirken und so weiter. Wenn man kurz im Internet sucht führen alle Dinge auf mein Vater Bsp: ich musste mir seine Aufmerksamkeit erkämpfen, ich musste mich viel selber beschäftigen

Also was würdet ihr tun, Wohngruppe Ja oder Nein?

Vater, Familienprobleme, Psyche

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