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ist es ein virus?

Ich besitze von Logitech ein Maus & Tastaturset was per Bluetooth funktioniert namens Logitech MK235 kabellos. Bis jetzt hat es auch einwandfrei geklappt.

Vorgestern habe ich über die Seite Thunderstore Mods zum Spiel Hard Bullet (VR) installiert. Heute wollte ich das Spiel anschließend starten, jedoch kam es nie zum Spielstart, auch nach Schließen und erneutem Starten des Spiels. Ich schaute bei einem Versuch auf dem Monitor, und sah, wie über die Konsole der Mod Loader verschiedene Sachen anzeigte wie etwas mit Assets und 4 Mods Loaded die ich auch eigentlich installiert hatte. Merkwürdig nur, dass das Spiel nicht starten wollte.

Ab da fing es an, dass ich einen sehr starken Lag bei der Maus und Tastatur hatte. Diese reagierten Teilweise sehr sehr spät oder auch garnicht. Ich hab ne Menge sachen probiert, wie zB Treiber neu downloaden, die Moddateien löschen, usw.

Irgendwann wurd es dann auch besser, bzw kamen die Verzögerungen seltener. Hatte die Maus ursprünöocj an den externen USB 3.0 Hub angeschlossen. Lief such reibungslos, bis auf dieses eine mal. Anschließend an den PC angesteckt, fing jedoch mehr an zu ruckeln. WIndows Defender sagt, es gäbe keinen Virus. Eben konnte ich dann wieder etwas spielen, jedoch hat die Tastatur nun komplett die Lust verloren. Diese reagiert garnicht.

Ist ein Hardreset nötig, oder eine neue Maus & Tastatur, kabelgebunden am besten? Hab nichts wichtiges drauf, den Hardreset würde ich machen. Bitte um Hilfe

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Kann jeder passive USB-C-Anschluss mit USB 3.2-Gen 2x1 (also 10 Gbps) automatisch auch USB 3.2-Gen 2x2 (also 20 Gbps)?

Mit "passiv" meine ich da die Anschlussbuchse am PC-Case und das Kabel zum Motherboard.

Dass einem USB 3.2-Gen 2x1 nicht automatisch ein echter USB 3.2 Gen 2x2 Anschluss werden kann, das ist mir klar, denn dazu müsste die aktive Logik des Interface-Bausteins ja die doppelte Datenmenge verarbeiten können. Wie soll das so plötzlich passieren.

Aber:

Der USB-Stecker kann ja willkürlich in beiden Drehrichtungen eingesteckt werden. Demzufolge kann eigentlich weder die Buchse am Case, noch die Leitung zum Motherboard, wissen, welche der beiden möglichen Leitungspaare zur Signalübertragung verwendet werden und deshalb (meine Vermutung) immer die Signale auf beiden Leitungspaaren in gleicher Weise bis zum IF-Baustein auf dem Motherboard übertragen.

Bei diesem IF-Baustein unterscheidet sich dann die echte USB-Geschwindigkeit von USB 3.2 Gen 2, also x1 = 10 Gbps oder x2 = 20 Gbps. Denn während der schnellere IF-Baustein die Signale auf beiden Leitungspaaren synchron verarbeiten kann, kann der langsamere Baustein nur erkennen, welches Leitungspaar gerade aktiv ist und nur diese eine Leitungspaar bearbeiten.

Demzufolge meine Vermutung: der aktive IF-Controller auf dem Motherboard für den USB-C-Anschluss entscheidet über die mögliche Geschwindigkeit. Die nachgeschalteten pasiven Bauteile (Kabel und Buchsen) unterstützen diese wahlweise Verdoppelung der Signalrate.

Das gilt natürlich nur für die passive Signalweiterleitung. Sitzt direkt an den USB-Buchsen ein aktiver MUX, der die Signale auf eine von mehreren USB-Buchsen umschalten kann, dann funktioniert das natürlich nicht mehr, da diese aktive Bauteil ja für die höhere Datenmenge mit einer höheren internen Geschwindigkeit arbeiten müsste.

Kennt jemand die tatsächliche Arbeitsweise von USB 3.2 besser als ich?

Also die genauen Spezifikationen von Kabel und Buchsen, dann wäre ich dieser Person dankbar dafür, wenn sie meine Vermutung bestätigen oder eben fachkundig widerlegen könnte.

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