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Eure Erlebnisse bei den CSDs/pride parades 2024

Mein letzter CSD war 2019, und da war nichts besonderes von der Gegenseite. Eine Person hat "Jesus liebt dich, du musst dir sowas nicht antun" zu jedem gesagt, der da vorbei gelaufen ist, aber das wars.

Dieses Wochenende war ich wieder bei einem. Klar, es war in einer anderen Stadt (Aber die Städte sind nur so, 20 km voneinander entfernt), aber trotzdem war ich irgendwie schockiert von dem, wie viel mehr Anfeindung ich erlebt habe.
Einer hat uns als "Scheiß Juden" beschimpft - dafür, dass ich eine Bi-Flagge dabei hatte und meine Begleitungen Regenbögen auf den Shirts aufgedruckt.
Ein weiterer hat uns zugerufen, dass wir die falschen Farben tragen und uns von ihm weg scheren sollen.
Und ein dritter hat sich direkt neben uns gesetzt und uns zugequatscht, wie ekelhaft und widerlich wir sind, dass sowas nicht in die Öffentlichkeit gehört und dass er hofft, dass 'das' (Unsere Existenz? Shirts mit Regenbögen?) verboten wird.

Mir ist zum Glück nichts weiteres passiert, ignorieren und einmal ein blöder Kommentar zurück von einer Begleitung hat gereicht, das nichts mehr passiert. Und klar sind drei Einzelpersonen keine große Gegenbewegung, die tatsächlich viel Gefahr ist.
Trotzdem finde ich das irgendwie bedenklich.

Ist das nur eine Ausnahme bei mir? Oder habt ihr anderen auch den Eindruck, dass Pöbeleien zugenommen hat?

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Erlebe die LGBT Szene, vor allem trans Szene als intollerant.

Ich bin eine 19 jährige (trans) Frau (unten operiert und rechtlich eine Frau) und empfinde die LGBT Szene, vor allem die trans Szene als massiv intolerant.

Beispiel:

-Ich bin nicht links-grün, sondern neoliebral, liberal-konservativ (habe AfD gewählt)

-gender nicht und bin gegen das gendern

-glaube nicht an 3 oder 72 Geschlechter.

-sage das es nur zwei2️⃣ biologische Geschlechter gibt. Männlich und weiblich.

-erzähle nicht jedem, dass ich eine trans Frau bin.

-bin katholisch und glaube an Gott

-führe das Leben einer heterosexuellen Frau

-bin gegen das Selbstbestimmungsgesetz

-betrachte Neopronomen als Blödsinn

-betrachte Männer in Kleider weiter als Mann und nicht als Frau

-sehe Transsexualität, Geschlechtsdysphorie Diagnose

-habe keine bunten Haare

-bin der Auffassung, dass man seine Spezies nicht wechseln kann

-unterstütze Israel

Kurz gesagt: Ich bin nicht links, nicht grün und führe als trans Frau mein Leben als heterosexuelle Frau.

Jedoch gefällt dies der LGBT Szene, vor allem irgendwelchen Transaktivisten nicht. Beispielsweise irgendwelche dicken Frauen mit bunten Haaren, die sich als transmaskulin, nicht-binär, etc. betiteln. Oder auch irgendwelche Regenbogenlesben oder auch bunte Schwule. Dann gibt es noch irgendwelche Männer in Kleider, die sich einbilden, eine trans Frau zu sein. Diese gehen mich auch gerne an. Oft sind diese Menschen links-grün, teilweise auch linksextrem eingestellt.

Was die tun:

-sie werden beleidigend

-mustern meine Fotos auf Instagram und sobald sie eine Vermutung haben, dass ich eine trans Frau sein könnte, outen sie mich öffentlich fremd

-sind unsachlich

usw.

Mittlerweile nervt mich nur noch diese Szene. Die fordern große Akzeptanz, können allerdings andere Menschen nicht akzeptieren. Sogar Lesben, Schwule oder auch trans Frauen wie mich akzeptieren sie nicht, sobald sie nicht links-grün sind und an die Transideologie glauben.

Was denkt ihr darüber?

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