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Ist es sinnvoll meiner Oma einen kleinen Hund zu "schenken"?

Meine Oma ist Mitte achtzig und noch sehr fit. Sie ist viel unterwegs, geht gerne spazieren (wenn auch in langsamen Tempo) fühlt sich seit dem plötzlichen Tod meines Opas jedoch sehr einsam.

Als mein Opa noch gelebt hat, haben die beiden regelmäßig auf meine Hunde aufgepasst. Für meine Oma allein ist meine Bande jedoch einfach zu wild und zu groß.

Nun hab ich die Idee gehabt, dass meine Oma vielleicht selbst einem kleineren Hundesenior ein Zuhause geben könnte. Meine Oma sagt zwar selbst, dass sie auf gar keinen Fall ein eigenes Haustier haben möchte, will jedoch trotzdem bei jeder Gelegenheit auf meine aufpassen oder mit ihnen spazieren gehen. Aber da fühl ich mich einfach nicht wohl mit.

Da sie auf dem selben Grundstück wohnt besucht sie meine Hunde auch regelmäßig und ist öfter bei mir im Garten, wenn die Hunde auch dort sind. Sie ist jedoch ziemlich "tüddelig". Sie hat keine Demenz, ist jedoch gerne Mal vergesslich. Aber sie ist eben auch noch sehr gut zu Fuß und versorgt sich fast ausschließlich selbst. Sie hat ein kleines Häuschen und einen kleinen eigenen Garten, welchen sie ebenfalls alleine pflegt. Wenn es draußen nicht zu warm ist geht die zudem auch locker noch drei bis vier Stunden wandern in leichtem Gelände.

Meint ihr es wäre eine gute Idee ihr noch einen Hund anzuvertrauen oder meint ihr sowas könnte eine Seniorin Mitte 80 schnell überfordern? Für den Fall der Fälle wäre ich natürlich auch noch da und fast immer in greifbarer Nähe. Wäre es gut die Möglichkeit mal anzusprechen?

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Atemfrequenz Kitten zu hoch?

Hallo zusammen,

vergangene Woche sind bei mir zwei Kitten eingezogen mit 14 Wochen. Bei einer der beiden habe ich nun folgendes Problem festgestellt:

Sie atmet sehr schnell also vom Bauch heraus. Die ersten 2 Tage dachte ich vielleicht, dass es noch die Aufregung ist - weg von der Mama, neue Umgebung, neue Spielkameradin etc. Ich habe das Wochenende über sehr viel gelesen und recherchiert und ihre Atemfrequenz ist schon deutlich zu hoch, auch im Ruhezustand. Teilweise waren es 50 - 70 Atemzüge pro Minute. Wenn sie auf dem Rücken liegt, ist die Atmung jedoch deutlich entspannter und weniger.

Das Problem bestand aber weiterhin, weshalb ich heute zum Tierarzt bin, auch um die beiden nochmals zu impfen/entwurmen. Sie hat ihr Herz und ihre Lunge abgehört und keine Auffälligkeiten gefunden und meinte, ich soll es einfach weiter beobachten, da es durchaus Katzen gäbe, die etwas schneller atmen. Erscheint mir dennoch viel zu hoch? Falls es mit der Zeit nicht besser wird, kann man einen Herzultraschall machen, um auf Nummer sicher zu gehen. Sie meinte, jetzt wäre sie noch so jung und noch im Wachstum, wodurch der Körper ohnehin sehr arbeiten muss. Könnte es auch am Wetter liegen? Es ist die letzten Tage bei uns sehr heiß und in der Wohnung sind auch gut und gerne mal 27 Grad oder sogar mehr. Sie dreht sich auch mit dem Körper gerne zur Wand (da kälter), dann wird es ein wenig besser.. Sie hat sich vorhin auch eine Stunde mit ihrer Katzenangel beschäftigt und danach sehr gehechelt. Habe sie dann auf ein kaltes, nasses Tuch gelegt und dann wurde es ein wenig besser, jedoch immer noch mehr als die zweite der beiden.

Fressen, Trinken, Koten, Spielen tut sie wie jedes Katzenkind auch.

Vielleicht mache ich mir zu viel Sorgen aber Vorsicht ist besser als Nachsicht..

Soll ich ggfs. noch eine zweite Meinung einholen?

Tierarzt, Tiermedizin, Tiergesundheit, Katzenjunges

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