Wir müssen folgenden Text interpretieren. Da dieser recht abstrakt erscheint würde mich mal eine eure Ideen interessieren.
„Zu viel und doch zu wenig… fast nichts und doch ein wenig, wenige Schritte und doch einer zu viel, verliere mich im Nichts und doch bin ich nun da. Ich möchte weg und bin doch schon fort. Mein Pfad liegt zurück und doch ist nichts zu finden. Ein wenig reicht scheinbar aus und ist zu viel, doch was weiß ich schon, keine Referenz, kein wenig spricht von so viel. Wie sonst bringe man zusammen zwei Welten auf einer Skala?“
Ich vermute, dass sich das „zu viel“ und „zu wenig“ irgendwie trotz des zugrundeliegenden Widerspruchs doch nicht ausschließlich muss, kommt halt darauf an, was sich dahinter verbirgt 😅. Wie „zu viel Zeit“, aber „zu wenig genutzt“?