Ist es nicht sogar zu erwarten dass depressive, isolierte, gemobbte, unsportliche, unbeliebte Menschen die durch ihre Umstände einen extrem ungesunden Hormonenhaushalt besitzen, sich unwohl fühlen?
Wieso machen wir dann den riesen Schritt und behaupten Sie seien vielleicht im falschen Körper geboren statt erst ein mal die Hormone auf Vordermann zu bringen und dann zu gucken ob derjenige sich immernoch so fühlt.
Ich kann mir schwer vorstellen dass ein Man mit einem gesunden (Der Maß für "gesunden" Testosteronespiegel ist eh sehr weit gesunken im letzten Jahrhundert), sich immernoch weiblich fühlt.
Vielleicht gibt es ja hier Transfrauen die dazu was erzählen können.
Habt ihr euren Hormonenhaushalt mal gesund gemacht und einen Unterschied gemerkt?
PS: um es klar zu stellen da einige hier denken man könne Hormone lediglich durch Chemie behandeln. Es geht mir um dass Gegenteil! Nichts externe Hormone einführen sondern gesünder leben!