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Trotz Einladung zum Vorstellungsgespräch Absage ohne Vorstellungsgespräch gefphrt zu haben - ist das erlaubt?

Ich habe mich vor 2 Monaten schriftlich auf einen Job bei einer großen Institution im öffentlichen Sektor beworben. Nach ca. 6-7 Wochen, also quasi vor 2 Wochen erhielt ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Der Termin lag ungünstig in der letzten Woche vor Weihnachten. Da ich diesen Termin nicht wahrnehmen konnte, weil ich berufstätig bin und vor Weihnachten entsprechend eingespannt, bat ich telefonisch und per Mail um eine Terminverlegung. Statt einer Reaktion erstmal Funkstille. Dreimal angerufen, keiner drangegangen. Dann eine Mail geschrieben. Daraufhin kam von einer mir unbekannten Person die Antwort, der Ansprechpartner wäre nicht da, sie würde mir aber in seinem Auftrag einen neuen Termin geben und sich am nächsten Tag bei mir melden. Und wieder passierte nichts. Ich also nochmal eine Mail geschrieben, tagelang wieder keine Reaktion. Am letzten Arbeitstag vor Weihnachten, kam dann eine Absage, man müsste die Stelle kurzfristig besetzen und habe schon aussichtsreiche Kandidaten interviewt. Dazu die üblichen Standardfloskeln.

Ich finde das Vorgehen ziemlich frech und frage mich ob so etwas rechtlich überhaupt okay ist. Schließlich habe ich schwarz auf weiß eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen. Wenn das alles so dringend ist, warum führt man die Auswahlgespräche nicht früher als in der stressigsten Phase des Jahres? Ich habe mir eigentlich nichts zu Schulden kommen lassen und sofort alles in meiner Macht stehende getan, um ein neues Gespräch zu terminieren. Das Ghosting kam daraufhin vom Arbeitgeber.

Ich habe schon oft solche krummen Dinger im Personalwesen erlebt, zu diesem Fall habe ich allerdings im ganzen Internet nichts Vergleichbares gefunden, daher stelle ich jetzt hier diese Frage.

Termin, Absage

Fehler beim neuen Job gemacht, Konsequenzen?

Hi,

ich habe einen neuen Job in einem Hotel angefangen und bin für die Buchungen und den Empfang zuständig.

An einem meiner ersten Tage dort ist mir ein Fehler unterlaufen den ich einfach nicht aus dem Kopf bekomme, ich habe aufgrund einer Terminänderungsanfrage für eine Buchung aus Versehen die Buchung eines anderen Gastes geändert, die im selben Zeitraum lag, welcher dann automatisch per Mail eine Änderungsbestätigung für seinen Aufenthalt bekommen hat. Die Programme sind alle noch neu für mich, deswegen war das alles ein bisschen viel für mich. Der Gast hat sofort eine verwirrte Mail geschrieben und ich habe meinen Fehler im System korrigiert und ihn angerufen und mich entschuldigt. Er war total verständnisvoll, aber ich habe mich super schlecht gefühlt, weil zwei andere Kolleginnen das mitgekriegt haben. Zu einer von ihnen habe ich gesagt, dass jedem mal ein Fehler passiert am Anfang und sie hat dann nichts erwidert und ist weggelaufen. Ich habe Angst, dass mich dort jetzt alle für unfähig halten und fühle mich wirklich als wäre ich zu dumm um meinen Job richtig zu machen, weil es hätte vermieden werden können wenn ich noch mal den Namen und die Daten der Buchung überprüft hätte. Ich möchte kein schlechtes Licht auf meinen Arbeitgeber werfen wenn ich einen derartig großen Fehler mache.

Ich ärgere mich sehr und fühle mich sehr schlecht deswegen. Und natürlich hab ich jetzt schiss, dass mir noch mehr Fehler passieren könnten.
Meint ihr, dadurch dass es was ist, was eigentlich niemandem passiert, muss ich mit Konsequenzen rechnen? Man kann im System nachvollziehen was ich gemacht habe.

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