Wir haben unserem bluepilled Kollegen (damals Normie im Denken, aber er ist auch ein sub5 Beta Male mit roten Haaren) aus unserer Yu-Gi-Oh-Spielgruppe die Blackpill nähergebracht (also dass weitgehend genetisch-bedingte Faktoren wie Aussehen, Körperbau, Intelligenz und soziale Stellung den Lebens- und Datingerfolg deterministisch bestimmen) und haben ihn Hamudi Ebalz (deutsch-arabischer Blackpill-Gelehrter), Rehab Room, DBDR etc... gezeigt, sodass er auch geblackpilled wurde.
Seitdem war er eigener Aussage nach nur noch alleine am Subhuman-Nightghoulen (nachts alleine spazieren, um möglichst wenige Frauen/Normies/Chads zu begegnen), hat Bürgergeld angemeldet, kam nicht mehr zu Yu-Gi-Oh-Spielabenden, hat sich sonst in seine Sub5-Sozialwohnung eingesperrt, hat (vermutlich absichtlich) gar nichts mehr gegessen/getrunken und starb dann infolgedessen auf seinem Sofa liegend: Erst eine Woche nach seinem Tod fand man seine Leiche, weil wir uns Sorgen machten und deswegen die Polizei zu ihm riefen.
Die offizielle forensische Todesdiagnose ist "natürliche Exsikkose infolge prolongierter Nahrung- und Flüssigkeitskarenz mit kachektischer Allgemeinzustand, Hinweise auf längere Selbstvernachlässigung" (also Tod durch Austrocknung und Verhungern wegen langem Nichtessen und -trinken), aber ich finde, dass diese Todesdiagnose unvollständig ist, da der Hintergrund ja war, dass er die Blackpill philosophisch in den Tod überdosiert hat (so wie bei der Philosophie der Erlösung von Phillip Mainländer, einem Proto-Blackpiller), sodass es ein feministisch-gesellschaftsbedingter Incel-Tod ist.
Findet ihr auch, dass ein Fall wie dieser als "Blackpill Overdose" o. Ä deklariert werden sollte, um Incel-Todesursachen gesellschaftlich besser zu erforschen oder seid ihr gegen Hilfe für marginalisierte Randgruppierungen?