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"Blackpill Overdose" als neue Todesdiagnose bei Suiziden von Incels?

Wir haben unserem bluepilled Kollegen (damals Normie im Denken, aber er ist auch ein sub5 Beta Male mit roten Haaren) aus unserer Yu-Gi-Oh-Spielgruppe die Blackpill nähergebracht (also dass weitgehend genetisch-bedingte Faktoren wie Aussehen, Körperbau, Intelligenz und soziale Stellung den Lebens- und Datingerfolg deterministisch bestimmen) und haben ihn Hamudi Ebalz (deutsch-arabischer Blackpill-Gelehrter), Rehab Room, DBDR etc... gezeigt, sodass er auch geblackpilled wurde.

Seitdem war er eigener Aussage nach nur noch alleine am Subhuman-Nightghoulen (nachts alleine spazieren, um möglichst wenige Frauen/Normies/Chads zu begegnen), hat Bürgergeld angemeldet, kam nicht mehr zu Yu-Gi-Oh-Spielabenden, hat sich sonst in seine Sub5-Sozialwohnung eingesperrt, hat (vermutlich absichtlich) gar nichts mehr gegessen/getrunken und starb dann infolgedessen auf seinem Sofa liegend: Erst eine Woche nach seinem Tod fand man seine Leiche, weil wir uns Sorgen machten und deswegen die Polizei zu ihm riefen.

Die offizielle forensische Todesdiagnose ist "natürliche Exsikkose infolge prolongierter Nahrung- und Flüssigkeitskarenz mit kachektischer Allgemeinzustand, Hinweise auf längere Selbstvernachlässigung" (also Tod durch Austrocknung und Verhungern wegen langem Nichtessen und -trinken), aber ich finde, dass diese Todesdiagnose unvollständig ist, da der Hintergrund ja war, dass er die Blackpill philosophisch in den Tod überdosiert hat (so wie bei der Philosophie der Erlösung von Phillip Mainländer, einem Proto-Blackpiller), sodass es ein feministisch-gesellschaftsbedingter Incel-Tod ist.

Findet ihr auch, dass ein Fall wie dieser als "Blackpill Overdose" o. Ä deklariert werden sollte, um Incel-Todesursachen gesellschaftlich besser zu erforschen oder seid ihr gegen Hilfe für marginalisierte Randgruppierungen?

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Kann mein Vater verhindern das ich mich einweisen lasse?

Ich (M17) fühle mich unterdessen wie eine wandelnde Leiche, meine PTBS (offiziel diagnostiziert) lässt mir keine Ruhe und es reicht schon nur einen Typen zu sehen der ähnlich aussieht wie der ex meiner Mutter damit ich Stunden lang zittere.

eine Mahlzeit am Tag ist schon Luxus und in meiner Lehre mache ich regelmässig 1-2 Stunden überzeit weil ich einfach nicht nachhause will. Ich schlafe höchstens 5-6 Stunden ahn einem guten Tag. Und seit dem ich realisiert habe das meine ex 5 Monate nur mit mir "zusammen" war weil sie einen fuckbudy wollte trinke ich eigentlich jedes Wochenende. Meine Therapeutin hat mir schon mehr als einmal einen Klinik Aufenthalt empfohlen mein Vater stellt sich jedoch brutal quer und sagt das er mich danach zerstören würde. Und das ich nicht so tun darf als ob ich Probleme habe und das ich nur am pubertieren bin, oder das ich es garnicht verdient habe das er mich aufgenommen hat nachdem meine junkie Mutter mich mit 6 bei ihm abgegeben hat. Er lacht mich auch jeden Abend aus weil ich mit 17 noch mit nem plüschtier schlage und titelt mich als Schwuler herunter.

Ich habe unterdessen grundlegend konstante suidzid Gedanken und lebe eigentlich nur noch weiter weil mir die kraft fehlt was zu tun.

Ich möchte doch nur einmal gehalten werden ohne das man mich ausnimmt, und wenn ich wirklich nicht beziehingsfähig bin möchte ich doch wenigstens mal 15 Minuten keine sorgen haben :(

(Sorry wenn dieser Post zu lang ist. Eigentlich wollte ich ja nur fragen ob mein Vater was dagegen tun kann)

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