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Zum studieren Köln oder Hamburg (Vergleich)?

Hallo, ich will bald anfangen zu studieren und liebe Hamburg. Ich wohne noch auf dem Land aber habe schon lange vor zum studieren in die Stadt zu ziehen. In Hamburg bin ich sehr oft und fühle mich wohl. Ich liebe die Alster und allgemein finde ich ist es einfach eine sehr schöne moderne Stadt. Jetzt hat mir jemand Köln zum studieren und leben empfohlen. Ich war leider noch nie in Köln, hatte aber schon immer vor mal hin zu fahren und habe auch früher oft mit dem Gedanken gespielt dort zum studieren hin zu ziehen. Nur einmal war ich in Köln am Flughafen und war etwas abgeschreckt, weil ich sonst nur den großen modernen Flughafen in Hamburg kenne, wogegen der in Köln ja wirklich klein und eher unmodern ist. Was ich sonst so gehört habe ist Köln ja auch eine super sympathische Stadt mit netten offenen Leuten. Meine Frage jetzt: gibt es hier jemanden der in Hamburg gewohnt hat und nach Köln gezogen ist? Wenn ich jetzt nur frage welche Stadt würdet ihr mir empfehlen sind die Antworten sehr schwer einzuschätzen weil ich ja nicht weiß, was so euer persönlicher Geschmack ist. Und da Hamburg mir als Stadt schon sehr gut gefällt ist meine Frage ob jemand damit Erfahrungen gemacht hat und es vielleicht Ähnlichkeiten zwischen den Städten gibt oder ob man dann Äpfel und Birnen vergleicht. Ich mag an Hamburg das moderne und das irgendwie alles so ordentlich und strukturiert ist. Aber ich liebe zb auch die Sternschanze und die etwas Alternativeren Ecken. Kann man die beiden Städte überhaupt vergleichen oder sind sie grundlegend verschieden? Und wie ist die Club Szene in Köln( im Vergleich zu Hamburg zb)? Und was sind so die Hot spots in Köln? Wie sieht es mit Wohnungsmarkt usw aus? Welche Stadtteile sind eher chicer, welche alternativ und welche „teurer“?

Danke schonmal für hilfreiche Antworten!:-)

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Wieso gibt's soviele Menschen denen alles egal ist?

In der Stadt erlebe ich leider häufig solche Situationen:

  • Man wünscht freundlich einen "Guten Morgen" und wird nur stumm angestarrt
  • Kinder treten in der Bahn alten Leuten auf die Füße, um ihnen nur ja schnell den Sitzplatz weg zu schnappen
  • Jugendliche fotografieren einen schlafenden Penner auf einer Parkbank
  • Leute gehen am Gehsteig stur gradeaus und gucken ins Leere und rempeln einen einfach an, wenn man nicht rechtzeitig ausweicht
  • Eine Frau an der Haltestelle fragt einen jungen Mann ob hier die Linie 27 fährt und er blickt nichtmal vom Smartphone auf, sondern ignoriert sie einfach, andere Wartende drehen sich desinteressiert weg.
  • Ein Teen steckt sich genüßlich vorm Rauchverbotsschild eine Zigarette an, rotzt auf den Boden und schnippt die Kippe anderen vor die Füße – und keinen stört's?

Manchmal hab ich den Eindruck, als wäre den Leuten hier alles egal. Wenn ich anderen davon erzähle, meinen viele "dann grüß halt auch nicht" oder "kann dir doch egal sein, was die machen".

Ich nehme mal an, die Leute die sich so verhalten, sind irgendwie enttäuscht von der Menschheit oder der Gesellschaft und deshalb ist ihnen alles da draußen egal. Aber merken die nicht, dass sie damit selbst selbst dazu beitragen, dass alles unfreundlicher wird?

Ist das echt die Lösung, dass wir uns alle auf das niedrigste Niveau begeben und abstumpfen, bis uns nichts mehr kratzt?

Wie ist eure Meinung?

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