Sorgerecht – die besten Beiträge

Psychische Probleme?

Hallo ich bin m/20 und denke ich habe ein Trauma oder Psychische Probleme

Vorgeschichte:

Ich bin arm aufgewachsen mit meinen 3 Geschwister und meiner Mutter in Bregenz Österreich

Wir waren eigentlich arm Wir hatten jeden tag nur leere nudeln wenns ein guter Tag war mit Ketchup, Meine Mutter wollte immer das Beste für uns aber es war kein Geld da

Meine Mutter schickte mich mit 7 jahren ins Kinderheim nach Feldkirch Österreich weil Sie üverfordert war dann war ich 9 Mobate dort mir ging es dirt psychisch schlecht

dann kam ich nach der Zeit für 2 Wochen wieder zu meiner Mutter mittlerweile war ich schon 8 jahre alt nach 2 Wochen kamm ich ins nächste Kinderheim bach Rankweil Österreich dirt ging es mir sehr Schlecht

Ich hatte Sz gedanken und verbrachte dort meine Zeit zwischen den 8-10 Lebensjahr

Wir wurden geschlagen, bei minus 8 grad mit kaum Klamotten 4 Stunden im Dezember bei 2 Metern schnee ausgesperrt

sogar einmal ich und 2 Andere Kinder im keller mit seilen gefesselt und 2 stunden liegen gelassen

mit 10 durfte ich endlich zu meinen Vater ziehen und mir ging es das erste mal Gut

Mein Vater bekamm jedoch wo ich 15 war

im jahr 2020 psychische Probleme also Burnout wegen der Arbeit und wurf mich mitten in meiner Ausbildung zum Tischler(Schreiner) aus dem Haus

Ich ging zum Jugendamt (Bregenz) Österreich und sagte denen dass mein Vater mich rausgeworfen hst und dass laut gesetz keine Minderjährige Personen vom Staat Österreich auf der Strasse gelassen werden dürfen

daraufhin sagte das Jugendamt zu mir

Wegen der Österreichischen Wirtschaftskriese seit 2019 könnten sie mir kein Kinderheimplatz finanzieren und da ich in einem Kinderheim war zwischen meinen 7-10 Lebensjahr würde ich nicht auf die Wartelieste kommen

darauhin bin ich auch zu Polizei um denen zu sagen dass das Jugendamt nix unternimmt sie wollten mir auch nicht helfen

Das einzigste was ich bekamm war vom Jugendamt win Zelt und ein Schlafsack obwohl wildtelten in Vorarlberg verboten war

Ich durfte zumindist für 6 Tage im Monst in eine jugendnotschlafstelle maximal 6 Tage im Monat dort bekamm ich essen, möglichkeiten zum mich waschen und schlafen die Restlichen Tage im Monat hab ich auf Baustellen von Wohnblöcken, Am Bahnhof, oder auf einer Parkbank geschlafen, in der Notschlafstelke kam ich in schlechte Kreuse ich habe mit 15 jahren 4 Einbrüche gemacht damit ich was zum essen habe dann ksm die Verhaftung

ich war 14 Tage in der Untersuchungshaft und durfte danach gehen

dsnsch habe ich mit Prostitation begonnen auf Gay Platformen für Geld damit ich über due Runden komme unfreiwillig

weil ich fand kein Job ohne Wohnadresse

Damit konnte ich mit eine Kaution und die erste miete dann leisten ich bekamm eine kleine pberteuerte wohnung und suchte mir ein Job bei der Tankstelke damit ich mir meine Miete zahlen kann

ich bin 20 jetzt

mir geht es jeden Tag schlechter

hab seit jahren SZ gedanken

will nicht mehr und kann nicht mehr

Meine Vergangenheit holt mich ein

Was würdet ihr tun oder was hättet ihr gemacht ?

Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Eltern, Gewalt, Psychologie, Depression, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit

Wegziehen mit Kinde trotz geteilten Sorgerecht?

Bitte komplett durchlesen. t
Eine bekannte von mir möchte sich von ihrem Partner trennen da dieser sich null um das Kind kümmert, Sie respektlos behandelt, absichtlich von Zuhause fern bleibt, sie beleidigt, allgemein kein Interesse an irgendetwas was mit ihr und dem Kind zu tun hat Interesse hat. Sie ist damals zu ihm gezogen, vorher war es eine Fernbeziehung. Nun wo sie sich trennt möchte sie gerne hierhin zurück ziehen wo auch ihre Familie und ihre Freunde wohnen. Dort wo sie nun mit ihren ''Partner'' lebt, hat sie null Anschluss und wäre komplett allein mit dem Kind. Die Distanz beträgt 7 Stunden. Sie möchte nun wenn sie sich trennt jedoch nicht eine Wohnung dort mieten bis das Familiengericht eine Entscheidung gefällt hat.. das wäre doch ein zu kurzer Zeitraum.. gleichfalls möchte sie während das Familiengericht sich entscheidet aber auch nicht beim Partner bleiben. Denn Das hätte zu viel Konfliktpotential. Er hatte ihr vorher schon gesagt wenn sie sich trennen sollte, wird er alles versuchen um ihr das Kind wegzunehmen. Wie sieht es nun aus wenn sie bis das Familiengericht sich entscheidet zu uns kommt? Wäre das etwas was man ihr vorwerfen könnte? Es gibt doch so gesehen keine andere simple Lösung die Konflikte vermeidet. Abgesehen davon hat er keine stabile Familie und ist Vollzeit am arbeiten, er könnte das Kind nicht alleine betreuen. Sie dagegen würde volle Unterstützung von ihrer Familie bekommen, ein Stabiles Umfeld, ihre Schwester wohnt auf einem Eigentumsgrundstück sehr Ländlich und kann ihr eigene Zimmer zur Verfügung Stellen. Kann mir jemand sagen wie man vorgehen sollte? Momentan ist sie zu unsicher um den ersten Schritt zu machen, deswegen hier die Anonyme Frage. Wir sind sehr dankbar für alle antworten.

PS: Sie sind nicht verheiratet oder verlobt, haben jedoch das geteilte Sorgerecht.

Kinder, Umgangsrecht, Sorgerecht, Recht, Familienrecht, Scheidung, Trennung, Eltern, Familiengericht, Jugendamt

Mutter Kind Haus trotz eigener Wohnung?

Hallo ihr lieben, ich bin verheiratet und habe eine 1,9jahre süße Tochter. Als ich schwanger war hatte ich mit meinem Ehemann in seiner Wohnung gelebt weil die Familie mitbekam das ich schwanger bin haben sie uns gerichtlich aus der Wohnung räumen lassen so bin ich dan in ein betreutes wohnen gezogen wo keine kinder leben durften und mein Ehemann in eine Notübernachtung. Somit wurde unsere Tochter uns direkt nach der Geburt vom Jugendamt weggenommen da ich substituirt bin seit 9jahren wurde ich von meiner damaligen sozialbetreuerin beim Jugendamt gemeldet mit der Bitte um Hilfe bei Wohnungs Suche oder ähnlichem. Naja seit 1,9jahren habe ich jetzt regelmäßige kontraktgespräche mit dem Jugendamt wo am Anfang schriftlich abgemacht wurde das ich in ein Mutter Kind Haus gehe oder wenn ich eigene Wohnung habe eine Betreuerin zugestellt werden soll. Nun ist es soweit ich habe ab dem 29.8 25 eine eigene Wohnung und somit möchte ich nicht mehr in ein Mutter Kind Haus weil ich eben nur schlechtes hier in Stuttgart darüber gehört habe und auch mein Ehemann möchte dies nicht weil wir zusammen leben möchten. Das Jugendamt hat auf Nachfrage ob ich unbedingt ins Mutter Kind Haus gehen muss mir mit JA geantwortet. Weiß jemand von euch wie ich dem umgehen kann oder ob ich wirklich dort hin ziehen muss? Mit meinem Ehemann möchte das Jugendamt nicht kooperieren und deswegen denke ich das es mir das Genick brechen wird und ich doch in dieses Heim / Haus muss. Vielleicht hat von euch jemand diese Erfahrung schon gemacht und kann mir mit Rat sagen was ich tun kann um meine Tochter wieder zu bekommen da diese momentan noch in einer Bereitschaftspflege lebt und zu mir in meine Wohnung nehmen kann weil ich habe das Sorgerecht und somit auch das Aufenthalt Bestimmungs recht?

Liebe Grüße Oksana

Umgangsrecht, Sorgerecht, Recht, Familienrecht, Familiengericht, Jugendamt

Familiengericht?

Hallo, die Frage wird länger Entschuldigung.

Vorab, ich bin Alleinerziehend, der Vater hat aber das geteilte Sorgerecht. Wir trennten uns da war unsere Tochter 6 Monate alt, inzwischen ist sie 9 Jahre. Obwohl ich ihm damals schon anbot das Sorgerecht gemeinsam beim Jugendamt abzuwickeln, schleifte er uns vors Famliengericht. Damals gab es die Umgangsregelung das er Seine Tochter alle zwei Wochenende haben darf und nach Vereinbarung. Was den Unterhalt angeht so wurde dieser bis vor drei Jahren immer vom Jobcenter berechnet da ich lange zeit Arbeitslos war. Im Laufe der Jahre entwickelte sich der Umgang folgendermaßen. Er nimmt sie seine Tochter an zwei bis drei Wochenende, an Feier und Brückentagen auch länger. Er fährt mit ihr auch seine Familie besuchen etc. Er lehnt es ab Urlaub zu nehmen und somit auch auch zb. In den Ferien mehr Zeit zu verbringen. Er sagt immer er könne sich kein Urlaub leisten. Dafür habe ich kein Verständnis, ich muss auch schauen wie ich mein Kind über die Ferien versorge, was wir machen etc. Da zb. zwei Wochen ab Stück Pflicht sind das Kind aus Kita und oder Hort abzumelden in den Sommerferien.

im laufe der Jahre bat ich ihn dann darum die Wochenenden die er sie nicht holen kann, bitte nicht bei mir zu verbringen. Er verbrachte teilweise Stunden bis zu einem ganzen Tag in meiner Wohnung bei seiner Tochter.

In letzter Zeit ballen sich Probleme. So zum Beispiel sagt er mir nicht mehr ob und wann er sie abholt. Ich musste schon ein paar mal Termine und Schichten absagen. Unser Kind macht Judo und nimmt an Wettkämpfen teil, ich musste auch diese oft absagen weil er sich gar nicht oder in letzter Sekunde umentschieden hat. Sowieso steht Arbeit an erster Stelle. Lieber eine weitere Schicht oder Einspringen als sein Kind zu holen.

Seitdem ich arbeite, es ist nur ein Midijob. möchte ich das der Umgang geregelter abläuft. Damit ich meine Schichten und auch eigene Wochenenden planen kann.

Was ich nicht möchte ist das er unter der Woche vorbeikommt. Unser Kind hat Schule, Judo und AGs. Ich möchte einen geregelten Ablauf für sie unter der Woche.

Es ist uns nicht mehr möglich miteinander zu reden. Jedes Mal wenn ich ihn etwas Frage tut er so als reiße ich ihm ein Bein aus. Er zahlt den vor drei Jahren das letzte mal errechneten Unterhalt keinen Cent mehr. Er muss nicht und er beteiligt sich nicht an Kleidung, Freizeit, Schule, Ferienlager etc. Selbst Spiele und Kuscheltiere zahlt unser Kind von ihrem eigen Taschengeld das sie von seiner Mutter bekommt (bei ihm). Er redet ihr für alles was er tut, wenn er sie abholt wenn sie etwas unternehmen ein schlechtes gewissen ein, wie viel das alles kostet. Als ich ihn fragte ob er sie ins Ferienlager fährt im Anschluss des Umgangswochenendens diskutierte er Wochenlang. Einen Tag davor war ihm plötzlich entfallen das es das das Wochenende war. Meine Tochter erzählte mir er hätte sie das ganze Wochenende angemeckert und was das an tank kostet sein die ihm keiner bezahlt etc.

Nun hat sich die Lage so zugespitzt das er sagte er hat sich an einen Anwalt gewandt. Er will weniger Unterhalt zahlen (sind aktuell 377 € er ist LKW Fahrer mit ü 20 Jahren Berufserfahrung) Und eine neue Umgangsregelung.

So jetzt zu meiner eigentlichen Frage, wie weit würde er damit kommen? Lassen wir mal den Stress außer acht und das unser Kind gerade ebenfalls an ihrem Limit ist. Ich verweigere den Umgang nicht ich möchte nur nicht das er unter der Woche kommt und alles was ich brauche ist einen festen Samstag im Monat an dem ich garantiert arbeite. Sonst plane ich meine Schichten schon um seinen Umgang herum. und eine zumindest telefonische Absprache oder über Whats App wann er sie abholt.

Ich bin nervlich ziemlich am ende. Aus meiner Sicht versuche ich ihm entgegen zu kommen und habe nur zwei Forderungen. Sag mir bescheid und komm nicht unter der Woche.

Umgangsrecht, Sorgerecht, Trennung, Jugendamt

Wohngruppe

Mein Sohn wohnt in einer Wohngruppe und hat Schwierigkeiten sich anzupassen und die Betreuer behandeln ihn nicht gut, lachen ihn aus oder mobben ihn im Bus während sie alle in den Urlaub fahren. Sie reden zuviel auf ihn ein, zwingen ihn zu reden und das vor anderen Kindern.

Sie geben ihm weniger essen als anderen Kindern und sagen das für ihn nicht viel bezahlt wird für Essen. Was nicht stimmt.

Das ist ein Jungen Wohngruppe und es sind 2 Jungen, einer ist 19 Jahre alt was uhn anschreit und ihn mit den küchentuch geschlagen hat oder mit anderen Gegenstände und wir ihn bei der Polizei angezeigt hatten ,die Anzeige wurde fallen gelassen weil er sich entschuldigt hat nur nicht bei mein Sohn.

Danach wurde es noch schlimmer weil der 19 jährige seit sein 11 Jahr da lebt und die Betreuer ihn mögen und deshalb mein Sohn nicht vor ihn schützen,wie auch nicht vor einen anderen Jungen was gleich Alt ist wie mein kind, er beleidigt, schlägt und beleidigt auch mich. Die Betreuer sagen nichts dazu.

Ich weiss nicht was ich machen soll, ich habe mit eine Betreuerin geredet aber sie lässt mich nie aussprechen,sagt mein Sohn wäre schuld und das er mit Streit beginnt. Mein Sohn hat adhs aber er nimmt Tabletten und ist ruhig danach und macht nichts.

Ich habe kein Geld für ein Anwalt, ich will es auch nicht verschlimmern so das die mein Sohn schlimmer behandeln. Was kann ich tun,wer kann mir da helfen?

Übrigens das Jugenamt tut auch nichts und die stecken alle unter ein Dach.

Alle sind gegen uns ,vor Gericht musste ich meine halbe Sorgerecht abgeben und darf über nichts entscheiden aber ich quäle mich jeden tag damit das mein kind nicht geschützt wird und die machen ihn fertig.

Kinder, Umgangsrecht, Angst, Sorgerecht, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit, Wohngruppe

Was tun? (Sorgerechts- Entzug vorgeburtlich )?

Hallo Liebe Community,

Ich benötige guten Rat! Aktuell bin ich in der 28SSW und im massivem Streit mit dem Jugendamt.Das jugendamt will unter allen Umständen eine inobhutnahme durchsetzen sowie den entzug der elterlichen sorge.

Es gab eine Gerichtliche verhandlung zu der nun heute der Beschluss folgte.Das Jugendamt erzielte dies durch Lügen und falschen Tatsachen.

(Der Beschluss im Anhang)

nun, welche Möglichkeiten gibt es? Wir wollen unseren Sohn unter allen Umständen nach der Geburt mit nachhause nehmen und die elterliche Sorge behalten

Sollte mein Sohn vor ET geboren werden, haben mein Mann und ich die Möglichkeit ihn erst einmal bei der Verwandschaft in Sicherheit zu bringen? (Natürlich wenn das Jugendamt nichts von der erfolgten Geburt weiß denn dann würde er ja direkt in Obhut genommen werden). Gäbe es die Möglichkeit das wir uns beim Verwaltungsgericht eine Art Schutz in form eines eilverfahrens holen der besagt das dem Jugendamt die in Obhutnahme und der Sorgerecht Entzug untersagt wird?

Gibt es irgendeine Möglichkeit das wir unseren Sohn vor einer inobhutnahme direkt nach der Geburt schützen können?

Ich habe durch den massiven Druck enorme Angst meinen Sohn positiv auf die Welt zu bringen und Bange bei jeder (Vorwehe) das jeden Moment die Geburt in Gang setzt und somit die direkte inobhutnahme erfolgt.

Ich danke im voraus an jeden, der uns Rat geben kann!

Sorgerecht, Gericht, Inobhutnahme, Jugendamt

Tipps um Jugendamt zu überzeugen?

Hallo,

wie ihr in meinem anderen Beitrag lesen könnt bin ich gegen meinen Willen in einer therapeutischen Wohngruppe und möchte so schnell wie möglich nach Hause.

Leider hat meine Mama das Sorgerecht nicht mehr und sie ist die einzige die sagt dass ich zurück kommen kann. Alle anderen (Gericht, KJP, Psychologin, Jugendamt, Erzieherinnen) sagen dass ich besser aufgehoben bin in der Wohngruppe und ich habe langsam das Gefühl dass die auch davon ausgehen, dass ich bis ich 18 bin nicht zurück kann.

Wie kann ich das Jugendamt überzeugen dass ich besser bei meiner Mutter wohnen sollte? Oder was kann ich konkret tun dass ich nach Hause darf?

Also soll ich eher mitarbeiten oder lieber nicht? Weil wenn ich mitarbeite denken sie vielleicht dass die Gruppe gut ist für mich und dann darf ich nicht gehen aber wenn ich nicht mitarbeite sagen die vllt dass ich Hilfe brauche, aber sie noch nicht annehme und mehr Zeit brauche. Also was würdet ihr sagen ist besser? Und soll ich ehrlich sein mit Sachen die in meiner Kindheit passiert sind oder lieber nicht? Weil damit würde ich ja meine Mitarbeit zeigen aber meine Mutter würde dann ziemlich sicher noch schlechter angesehen werden.

Wenn vielleicht jemand in einer Wohngruppe arbeitet was meint ihr ist besser? Und gibt es noch andere Tipps was ich machen kann?
Und ich würde das nicht machen, aber könnten meine Mutter und ich einfach zusammen in ein anderes Land ziehen sodass das Jugendamt uns nicht findet bzw. nicht zuständig ist? Oder was würde dann passieren?

Danke schonmal!

Sorgerecht, Jugendamt, Kinderheim, Wohngruppe

Meistgelesene Beiträge zum Thema Sorgerecht