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Forscher sagt, Social-Media sollte bis 16 Jahre verboten sein

Die Gen Z und Alpha sind ständig online, haben Hunderte Likes – und fühlen sich trotzdem einsam: Inmitten einer Einsamkeitsepidemie, wie Studien aus Deutschland längst zeigen. Zukunftsforscher Tristan Horx schlägt Alarm – und fordert Konsequenzen: ein Social Media Verbot bis zum 16. Lebensjahr.

„Was wir ziemlich klar sagen können, ist, wenn man jungen Leuten Social Media gibt, beendet man die Kindheit. Das ist ein pädagogischer Schritt, der muss einem bewusst sein.“

Denn was uns digital verbindet, kann uns analog trennen. Die Flut an virtuellen Kontakten ersetzt keine echten Beziehungen – im Gegenteil: „Der Mensch ist ein soziales Wesen. Wir brauchen echte Nähe, Gestik, Mimik, Konflikte – keine Chatbots, die immer zustimmen“, sagt Horx. Vor allem junge Männer seien betroffen. Ihnen fehle oft das „soziale Handwerkszeug“, um tiefe Freundschaften aufzubauen. Die Folge: Rückzug oder Lebenskrisen. Im schlimmsten Fall sogar Radikalisierung in digitalen Echokammern, wie Studien zeigen.

Soziale Medien versprechen Verbindung – und schaffen doch oft das Gegenteil: Isolation, Unsicherheit und Vergleichsdruck. Zukunftsforscher Tristan Horx bringt es im Interview auf den Punkt: Digitale Plattformen nutzen unser angeborenes Bedürfnis nach Anerkennung aus – und spielen uns dabei systematisch gegeneinander aus. Jeder Klick, jedes Like wird zum Teil eines Belohnungssystems im Gehirn, das abhängig macht. Doch statt echter Verbindung entsteht Wettbewerb: Wer hat das bessere Leben, wer mehr Reichweite, wer die perfekteren Bilder? Gerade junge Menschen werden so in ein gefährliches Spiel gezogen, das sie psychisch belastet und sozial entfremdet. Ein System, das Nähe simuliert – und Einsamkeit hinterlässt.

Sollte es ein Social-Media-Verbot bis zum 16. Lebensjahr geben?
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Ja 68%
Nein, keine Begrenzung 25%
Nein, sondern : 8%
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Hat er Interesse?

Hey. Ich schreibe zur Zeit viel mit einem Jungen, ein enger Freund von meinem Ex.

Ich habe ihn sonst nie wirklich beachtet, bis ich eines Tages angetrunken zu gute Laune hatte und mich aus Spaß ein wenig an ihn ranmachte. Seit dem redet unsere ganze Ortschaft darüber und viele versuchen uns jetzt zu verkuppeln. Er reagiert darauf immer leicht eingeschüchtert mit einem Lächeln und beantwortet diesen verkuppel - Aussagen mit einem ,,ja mal gucken“ ständig. Er hat auch oft gemeint dass er mich hübsch und attraktiv findet.

Jedenfalls fingen wir die Tage an mehr miteinander zu schreiben, teilweise die ganze Nacht durch. Er fing an meine Flirtereien zu erwidern, träumte auch z.b. mit mir davon wie wir zusammen im Urlaub am Meer wären usw. Auch kamen von ihm Aussagen wie ,,Ja warum lässt du mich auf geöffnet“

Jedenfalls haben wir uns dann auch nachts getroffen und waren 5 Stunden miteinander draußen. Er war sehr, sehr schüchtern, hat keine Annäherungsversuche gemacht oder so in der Art.

1 Tag nach dem Treffen kam er mir ein bisschen anders rüber, so als würde er sich leicht zurückziehen. Er ignorierte mich zwar nicht bzw antwortete mir immer wieder direkt, trotzdem hatte ich leicht das Gefühl er hätte keine Lust mit mir zu schreiben.

2 Tage nach dem Treffen schrieben wir wieder ganz normal die Nacht bis er einschlief. Mittlerweile traue ich mich nicht mehr diese Spaß Flirtereien zu bringen, weil ich Angst vor seiner Reaktion habe, ob er es jetzt plötzlich ablehnen würde oder so.

Wir schreiben zwar wieder ganz normal die ganze Zeit und jedes mal wenn ich ein Snap schicke, schickt er eins von sich zurück und dann schicken wir uns die ganze Zeit Snaps voneinander hin und her ohne Konversation.

Ich bin mir ein wenig unsicher ob er mich nach dem Treffen noch mag.. Meine Freunde sagen ich hätte mir sein‘ leichten Rückzieher eventuell nur eingebildet bzw selbst eingeredet und dass es deutlich wäre dass er Interesse hat.

Dazu hatte er noch nie eine Freundin, also ist dementsprechend sehr unerfahren. Er lernt normalerweise keine Mädchen genauer kennen, wenn dann ist das bei ihm nur ein ,Rummachen beim Feiern‘ / ,One night Stand beim Feiern‘ Ding. Oft sagt er auch dass er nicht so der Beziehungstyp wäre.

Mir ist jedoch aufgefallen dass er sich ständig zurückzog, wenn ich in die sexuelle Richtung flirtete. Es aber erwiderte wenn ich in die süße pärchenhafte Richtung flirtete.

Trotzdem steht aber auch der Fakt, dass immer ich die Jenige bin die Gespräche anfängt, nie er selbst

Was meint ihr?

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