Sinn des Lebens – die besten Beiträge

Schwachsinn ist ein Sinn der fast nicht zu erkennen ist.

Jeder wird seinen Grund haben..

Was ist Wahrheit im philosophischen Sinn?

glaubt ein australischer Forscher. Ob sich das umsetzen lässt, ist jedoch fraglich.

Seit jeher versuchen Religionen und Philosophien, den Tod mit Vorstellungen und Sinn zu füllen. Auch der modernen Medizin gelingt es immer besser, ihn zu verlangsamen oder aufzuschieben. Doch letztlich ist und bleibt der Tod bis heute ein unausweichlicher Teil der menschlichen Existenz.

Nicht für Ariel Zeleznikow-Johnston. "Ich glaube nicht, dass du oder irgendjemand, den du liebst, wirklich sterben muss. Wir können den Alterungsprozess auf unbegrenzte Zeit pausieren", ist der Neurowissenschafter überzeugt. Vor kurzem hat der 31-Jährige, der an der Monash University in Melbourne forscht, das Buch The Future Loves You: How and Why We Should Abolish Death veröffentlicht, in dem er eine gewagte These aufstellt: Statt den Tod als gegeben hinzunehmen, sollten wir auf zukünftige Generationen und Technologien vertrauen, um uns eines Tages aus einem künstlichen Komazustand wieder aufwecken zu lassen und uns ein neues Leben zu ermöglichen.

Schlüssel dafür ist laut Zeleznikow-Johnston das Gehirn. Dieses müsste vor dem Tod so bewahrt werden, dass alle Strukturen und Funktionen eines Tages wiederhergestellt werden können. Dann könnten wir in einem anderen Körper, digital oder in einer Maschine "wiederauferstehen".

Was wie aus einem Science-Fiction-Film klingt, versprechen einige Unternehmen und Organisationen wie die Alcor Life Extension Foundation in den USA schon seit Jahren. Menschen, die noch während ihres Lebens einen Vertrag mit Alcor abgeschlossen haben, werden direkt nach ihrem Tod eingefroren (auf Wunsch auch nur ihr Gehirn) und bei knapp minus 200 Grad in flüssigem Stickstoff gelagert. Die Hoffnung der sogenannten Kryoniker: durch technische und medizinische Innovationen irgendwann wieder ins Leben zurückgeholt werden zu können.

Auch Zeleznikow-Johnston hält nicht viel von den Kryonikern, deren Praktiken ihn häufig eher an eine Pseudowissenschaft oder Sekte erinnern. "Es gibt einige Leute in der Branche, die zwar enthusiastisch waren, aber die wenig auf wissenschaftliche Qualität gaben", sagt er im Gespräch mit dem STANDARD. Hinzu kommen hohe Kosten schon zu Lebzeiten für ein Prozedere, dessen Ausgang völlig ungewiss ist. "Kryoniker schädigen durch ihre Methoden wahrscheinlich die strukturelle Integrität und Schaltkreise des Gehirns."

Entweder bewusst oder unbewusst.

Also die Picks grob zusammengefasst: Kindergarten, Schule, Ausbildung, erstes Liebe, Arbeit, Familie, vielleicht Kinder, Rente, Ende.

Was macht euch wirklich glücklich? Wie stellt ihr euch euer perfektes Leben vor?

Hallo, ich weiß, dass das ganze nicht so klingt, wie man es von einem 17 jährigen erwartet, aber ich fühle mich in dieser ganzen Gesellschaft bzw. diesem System mit Schule, Arbeit und so wenig lebenswertem fehl am Platz. Um eins klarzustellen. Ich finde es wichtig hart zu arbeiten und natürlich ist Bildung ebenfalls enorm wichtig. Ich selber habe in einem Jahr mein Abitur. Dennoch würde ich lieber in der Natur leben und frei von all dem sein. Man kann fast sagen ich möchte leben wie alte Gesellschaften z.B. die Wikinger auf ihren Inseln. Natürlich ohne so extreme religiöse Lebensweisen und Gewalt etc. aber dennoch einen großen Abstand zu der modernen Welt haben. Haltet mich für verrückt aber ein gutes Beispiel für so ein Leben würde das Leben auf der Insel berk aus dragons sein.( habs letztens wieder mal geschaut deshalb). Mir ist sehr wohl bewusst, dass das alles fern von der Realität ist, doch ein Leben in dieser Richtung ist ein guter Orientierungspunkt um darzustellen welches Leben ich mir wünschen würde. Zunächst plane ich nach meinem Schulabschluss zu reisen um ein lebenswertes Leben führen zu können und hoffentlich irgendwann einen Ort zu finden an dem ein Leben wie ich es mir wünsche zumindest in der Richtung möglich wäre. Mir ist natürlich klar, dass das alles nicht so leicht ist, aber ich werde trotzdem daran festhalten und mich hauptsächlich hier mal erkundigen ob das alles verrückt oder nachvollziehbar ist und ob es vielleicht auch Leute gibt, die sich so etwas ähnliches wünschen. LG und vielen Dank für das lange lesen…

Wenn man 5 Tage die Woche arbeiten geht (8-10Stunden am Tag), was hat man sonst noch vom Tag? Man ist einfach müde, kaputt, gestresst und möchte am liebsten im Bett seinen restlichen Tag verbringen. Man freut sich nur aufs Wochenende, um sowieso nur Haushalt zu machen und irgendwelche Einkäufe zu tätigen. Vielleicht geht man noch abends ins Kino, das war's dann aber auch. Wo liegt der Sinn?

Ich (m,18) bereise zurzeit in einem Work-And-Travel die Welt. Ich habe mir viel Zeit genommen um mich mit meinen Gedanken auseinanderzusetzen.

Bin ich der einzige der das Leben hinterfragt? Die gesellschaftlichen Normen?

30.000 Tage leben wir Menschen im Durchschnitt, aber niemand garantiert sie uns.

Unser Leben besteht nach der Ausbildung aus Arbeit.

Frühs aufstehen, spät nach Hause kommen. Als das um nach 60 Jahren an Altersarmut zu leiden, weil man zu wenig Rente bekommt.

Ist die Jugend faul oder hinterfragt sie fragwürdige gesellschaftliche Normen?

Es war einfach schlimm

Hallo,

ich soll im Fach Philosophie folgende These entkräften:

Descartes Aussage „Ich denke, also bin ich“ sollte zu „Ich bin, also denke ich“ umgewandelt werden.

Meine Entkräftung:

Descartes: Die eigene Existenz ist für Descartes durch das Denken bedingt. Selbst wenn die Außenwelt und der eigene Körper nicht existiert, garantiert das Bewusstsein über das eigene Denken die eigene Existenz. Für ihn steht das Denken über der materiellen Welt.

—> Dualismus – eine klare Trennung von Geist und Körper.

Wuketits ist der Meinung, dass die biologische Existenz dem Denken vorausgeht. Erst weil wir als biologische Wesen existieren – ausgestattet mit einem Gehirn und Nervensystem – können wir denken. Für ihn ist das Denken eine Funktion des Körpers und untrennbar mit diesem verbunden (Materialismus).

Die Annahme, dass der Geist nur durch den Körper funktioniert, könnte durch radikalen Zweifel hinterfragt werden: Wenn die materielle Basis des Geistes (Körper, bzw. Gehirn) angezweifelt wird, verliert die Theorie an Beweiskraft. 

Andererseits könnte argumentiert werden, dass der Zweifel selbst eine Bestätigung des Denkens und somit der Existenz ist – unabhängig von deren materieller oder immaterieller Grundlage (was mich zurück zu Descartes führt).

Und warum?

Habt ihr ein schwieriges leben oder ist euer Leben angenehm und einfach

Würde mich halt interessieren ?

Hey alle,

Ich bin ein 16-Jähriger und im moment einfach verloren.

An sich bin ich glücklich, habe Freunde und unternehme auch viel, aber ich frage mich im Moment einfach, ob ich die richtigen Ziele verfolge.

Ich lerne gerade Gitarre spielen, zudem mache ich den Führerschein und gehe auch noch zur Schule. Gleichzeitig will ich ins Sportstudio und Mädchen kennenlernen bzw. eine Beziehung hätte ich auch gerne.

Aber ich habe das Gefühl, dass manche Dinge, die ich im Moment will, einfach nicht richtig sind, jetzt gerade.

Z.B. das mit den Mädchen: Ich bin 16, ich weiß, in dem Alter probiert man sich aus usw. Ich habe ja auch Erfahrungen und hatte auch die ein oder andere interessante Beziehung, nur weiß ich nicht, ob es überhaupt richtig ist, als 16-Jähriger sich Gedanken um "wahre Liebe" oder so zu machen.

Oder Gitarre lernen: Ich mag es sehr und es macht viel Spaß, aber soll ich mich lieber auf Wichtigeres konzentrieren?

Brauche dringend rat.. Danke!