Sinn des Lebens – die besten Beiträge

Hat die Umgebung auch Einfluss darauf, was wir beim sterben sehen?

Beim sterben ist das Gehirn noch eine Zeitlang aktiv, bevor es ganz aus ist.

Es könnte der längste und der letzte Traum des Lebens sein, der für einen selbst sich wie viele Jahre anfühlt.

Mögliche Beispiele für Umgebungen:

  • Zimmer mit Thema Science Fiction (z.B. mit Planeten und Sterne): Man träumt ein Leben auf einen fernen Planeten und man sieht fremdartige Lebensformen, fremde Gegenstände etc.
  • Zimmer mit Thema Esoterik/Spiritualität: Es läuft ein Film über ein Leben aus einen früheren Jahrhundert ab (ähnlich wie bei einer Rückführung per Hypnose)
  • Altenheim, Krankenhaus etc.: Man wird als Beispiel von verstorbenen Verwandten abgeholt und bekommt mehr zu sehen als bei einer Nahtoderfahrung.
  • Zimmer mit Thema Religion: In der Traumwelt begegnet man Gott oder Jesus, auch goldenes Tor im Himmel, Paradies, Hölle etc. wären auch möglich.
  • Zimmer mit Computer in der Nähe zum Bett: Man befindet sich in einen Computerspiel, aber es wird komplett vom Anfang bis Ende durchgeträumt.
  • Arbeitsplatz mit Büro in der Nähe: Eine Mischung aus Arbeit, Computerspiele und Zuhause und es fühlt sich so an, als würde man ein reales Leben durchleben, aber in Zeitraffer mit aufblitzenden Bildern.

und viele weitere Möglichkeiten.

Also je nach dem, wie die aktuelle Umgebung gestaltet ist oder wo man sich befindet.

Was nach dem jeweiligen Träumen käme, weiß niemand.

Gibt es nicht auch Menschen, die das Gefühl haben wie z.B.:

  • Bruchstücke aus dem eigenen Leben schon eimal erlebt zu haben
  • in einen anderen Jahrhundert gelebt zu haben
  • auf einen anderen Planeten gelebt haben
  • in Paradies oder Hölle gewesen zu sein

oder ähnliches?

Was meint Ihr?

Leben, Gefühle, Menschen, Vorstellung, sterben, Gehirn, Gedanken, Wissenschaft, Universum, Bewusstsein, Emotionen, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Philosophie, Psyche, Sinn des Lebens, Theorie, Umgebung, Unterbewusstsein, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, Multiversum, These, Erfahrungen

Hindern uns die Gesetze, das Leben, als Spiel wahrzunehmen und so Spaß am Leben zu haben?

Das Leben ist wie ein Spiel. Es hat Regeln, Herausforderungen, Siege und Niederlagen. Aber viele von uns haben vergessen, wie man spielt.

Unsere Gesellschaft sagt uns, dass wir ernst und vernünftig sein müssen. Sie sagt, dass das Leben voller Pflichten und Verantwortungen ist. Aber das stimmt nicht. Diese Denkweise hält uns davon ab, das Leben in vollen Zügen zu genießen. Stell dir vor, du spielst ein Spiel nur, um nicht zu verlieren. Du würdest nie den Spaß und die Spannung erleben.

Als Kinder wissen wir, wie man spielt. Wir lachen, rennen und riskieren alles, weil es Spaß macht. Doch irgendwann sagt uns die Gesellschaft: "Sei ernst, sei vernünftig." Und wir hören auf sie, wir vergessen, wie man spielt und stecken uns selbst in den Käfig der Konformität.

Es ist Zeit, aus diesem Käfig auszubrechen. Das Leben ist ein Spiel, und du bist der Spieler. Du entscheidest, wie du es spielen willst. Du kannst sicher spielen und jeden Tag das Gleiche tun. Oder du kannst das Spielfeld betreten und dein eigenes Abenteuer erleben.

Die größten Erfolge der Menschheit kommen von Menschen, die das Leben als Spiel gesehen haben. Sie haben Risiken eingegangen und unkonventionelle Wege eingeschlagen. Sie haben das Leben nicht als ernste Angelegenheit betrachtet, sondern als Spielfeld voller Möglichkeiten.

Erinnerst du dich an die Freude, die du als Kind beim Spielen empfunden hast? Diese Freiheit? Genau diese Freude müssen wir als Erwachsene wiederfinden. Es bedeutet, die Regeln zu hinterfragen, Risiken einzugehen und vor allem, Spaß zu haben. Ja, Spaß! Wann hast du das letzte Mal etwas getan, nur weil es Spaß macht?

Das Leben als Spiel zu betrachten bedeutet auch, Verluste und Misserfolge als Teil des Spiels zu akzeptieren. Jeder Fehler, jedes Scheitern ist nur eine neue Runde, ein neues Level. Du lernst, du wächst, du wirst besser. Verlieren heißt nicht, dass das Spiel vorbei ist. Es bedeutet nur, dass du noch eine Chance hast, es besser zu machen.

Das Leben ist zu kurz, um es ernst zu nehmen. Es ist Zeit, das Spiel des Lebens zu spielen und jede Minute zu genießen.

Auch Gerald Hüther, ein bekannter Hirnforscher, betrachtet das Leben als ein Spiel und plädiert in seinem Buch "Rettet das Spiel!" dafür, diese spielerische Einstellung zurückzugewinnen. Hüther argumentiert, dass das Spiel essenziell für unsere Entwicklung und unser Wohlbefinden ist.

Hüther kritisiert die heutige Gesellschaft, die oft von Effizienz und Produktivität getrieben wird, und warnt davor, dass dieser Fokus den spielerischen, kreativen Teil des Lebens erstickt. Der „Homo ludens“ (der spielende Mensch) wird zunehmend vom „Homo oeconomicus“ (dem wirtschaftlich denkenden Menschen) verdrängt. Dies führt dazu, dass wir immer mehr in einem Modus des Funktionierens gefangen sind und das Leben nicht mehr in seiner vollen Lebendigkeit und Freude erleben.

Nein, weil 92%
Es liegt an der Weltansicht - sozusagen an der Welt an sich. 8%
Ja, weil 0%
Liebe, Leben, Schule, Angst, Menschen, Tod, Sinn des Lebens

Meistgelesene Beiträge zum Thema Sinn des Lebens