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Der Tod

Moin

ich kann nicht schlafen also hier ein kleines Manifest von mir zum Thema Tod

Manifest: Die Ruhe des nichts

Ich denke, dass nach dem Tod nichts kommt. Für viele mag diese Vorstellung erschreckend oder bedrohlich wirken, doch für mich ist sie eher ein Trost. Ich stelle mir den Tod als das völlige Aufhören vor – ein schwarzes Nichts, ohne Leid, ohne Freude, ohne Emotionen. In diesem Zustand gibt es keinen Schmerz, keine Sorgen, keine Verantwortung mehr. Einfach das Ende des Bewusstseins und der Existenz. Dieses Bild des Nichts erfüllt mich nicht mit Angst, sondern mit einer seltsamen Ruhe. Ich freue mich darauf, weil es bedeutet, dass all die drückenden Gedanken und die ständige Erreichbarkeit, all die Herausforderungen und Belastungen, die das Leben mit sich bringt, endlich vorbei sind. Natürlich bin ich ein normaler Mensch, der einen Beitrag zur Gesellschaft leistet, der Freunde und Familie hat. Ich schätze das Leben und die Beziehungen, die es bereithält. Doch trotz all dem habe ich keine Angst vor dem Tod. Es ist nicht so, dass ich den Tod anstrebe oder mich darauf “hinarbeite”. Vielmehr ist es so, dass ich mich nicht vor ihm fürchte. Der Tod ist für mich eine Art Befreiung, ein Zustand der Ruhe. Kein weiterwährender Schmerz, keine ständige Erwartung oder Verantwortung, sondern schlichtweg das Aufhören. Die Vorstellung, in dieses Nichts einzutreten, erfüllt mich nicht mit Trauer, sondern mit Erleichterung. Diese Sichtweise gibt mir eine gewisse Freiheit. Sie nimmt mir die Angst vor dem Unbekannten und ermöglicht es mir, mutiger zu leben, ohne ständig in die Zukunft zu blicken und dabei die Gegenwart zu verlieren. Der Tod ist für mich nicht das Ende von allem, sondern das Ende von allem, was mich zu einem aktiven, bewussten Wesen macht. Danach gibt es nichts mehr – und das ist etwas, worauf ich in gewisser Weise in Frieden blicken kann.

wie findet ihr meine Gedanken was sind eure dazu ? Wie seht ihr den Tod und wie steht ihr dazu

lasst es mich wissen

MFG

ein dichter und Denker der morgen wieder arbeiten muss

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Vergehen beim Tod Milliarden Jahre oder mehr?

Immer wenn ich in Computerspiel gestorben bin oder ich mir ein Let‘s play Video auf YouTube anschaue und der YouTuber in Video gestorben ist, wird es auch in Schlaf verarbeitet und es kommt eine Stelle, die für mich traumlos erscheint und es einfach dunkel ist, ist der Tod in Spiel länger her, kommt ein Traum, wo ich mich in meiner Kindheit befinde.

Beim Tod könnte es genauso sein, also das es für einen selber für eine Weile einfach dunkel bleibt, es könnte die Stelle sein, wo innerhalb kürzester Zeit für die betreffende verstorbene Person Milliarden Jahre vergehen.

Theorie 1:

Unsere Erde ist tot, unsere Sonne ist mittlerweile ein weißer Zwerg, aber irgendwo in Universum z.B. in einer anderen Galaxie hat sich eine neue Erde mit ähnlichen Bedingungen um einen Sonnenähnlichen Stern entwickelt, es hat sich ebenfalls eine Menschliche Zivilisation entwickelt, aber irgendwie sind alle Menschen so wiedergekommen, wie die jeweiligen Menschen gestorben waren, also jeder Mensch bekam an der jeweiligen ähnlichen Stelle die erste bewusste Erinnerung ab dem 2. Lebensjahr.

Theorie 2:

Es vergehen noch viel mehr Jahre, als nicht nur Milliarden Jahre, unser Universum stirbt, es kommt zum nächsten Urknall und es entsteht wieder ein neues Universum. Irgendwann entwickelt sich wieder unser Sonnensystem mit unserer Erde, es entsteht wieder eine Menschheit, aber irgendwie geht es so weiter, wie man zuletzt aufgehört hat.

Theorie 3:

Bevor unser Universum stirbt, lässt eine hoch entwickelte Zivilisation (unser Schöpfer) ein neues Universum entstehen, wo alles wieder von vorne beginnt, aber es gibt eine Art Fortsetzung, wo wir alle da weiter machen, wo wir beim Tod aufgehört hatten.

und viele weitere mögliche Theorien.

Man hätte natürlich jeweils keine Erinnerung an das vorige, da alles weg ist, wenn man wiedergekommen ist.

Was meint Ihr? Vielleicht gibt es für uns selber keinen richtigen endgültigen Tod, sondern nur eine ganz kurze Pause.

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Ist es im Leben oft so, dass das erste mal immer schlechter läuft als beim 2. Mal?

Wenn ja, wieso und ist Euch da etwas aufgefallen?

Beispiele:

  • Person XY hat von 2002 - 2004 in Firma XY gearbeitet, aber XY hat dem Arbeitsplatz gewechselt, da die Arbeitskollegen gemobbt haben, der Chef schlecht war und 2010 kehrt XY in Firma XY zurück und hat dort bessere Arbeitskollegen als früher und es gibt einen besseren Chef.
  • Rot Weiss Lüdenscheid steigt z.B. 2011 das erste mal in die erste Bundesliga auf, Scott Müller ist Torhüter und fängt gegen Leverkusen, Stuttgart, Hertha, Mönchengladbach, Bayern, Wolfsburg und Dortmund mindestens 6 Gegentore (Top Mannschaften) und steigt ohne einen einzigen Sieg wieder ab, 2022 wechselt Scott Müller z.B. zu Borussia Dortmund in die Bundesliga, aber der BVB trägt ein ähnliches Trikot (in gelb schwarz) wie RWL 2011 und Scott lässt nicht mehr so viele Bälle durch wie früher und es läuft viel besser in der Bundesliga oder die Möglichkeit, das Mannschaft XY irgendwann zum zweiten mal in die 1. Bundesliga aufsteigt und auch mehr Spiele gewinnt als in der ersten Bundesliga Saison der Vereinsgeschichte.

und viele weitere mögliche Situationen in Leben, wo es beim nächsten mal alles besser klappt als vorher.

Hat es einen bestimmten Sinn in Leben, damit es sich beim nächsten mal wiederholt und es besser ist als vorher?

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