Besonders auffĂ€llig finde ich, wie viele Frauen heutzutage wirken. Es scheint fast normal zu sein, möglichst viele Partner gehabt zu haben, ohne darĂŒber nachzudenken, was das fĂŒr echte Bindungen oder langfristige Beziehungen bedeutet. Manchmal hat man den Eindruck, dass viele ihren eigenen Wert kaum noch schĂ€tzen und sich billig geben, ohne RĂŒcksicht auf Moral oder Selbstachtung.
Gleichzeitig fĂ€llt auf, dass die Frauen, die man leichter kennenlernen könnte, oft nicht wirklich attraktiv sind. Man fragt sich, ob das daran liegt, dass sie einfach niemand will oder ob sie in einer Gesellschaft, die so auf OberflĂ€chlichkeiten und Schnelllebigkeit ausgerichtet ist, nicht mithalten können. FĂŒr jemanden, der sich nach einer ehrlichen, authentischen Verbindung sehnt, fĂŒhlt sich das oft ernĂŒchternd und enttĂ€uschend an.
Glaubt ihr, dass wir uns von diesen oberflĂ€chlichen Trends entfernen können, oder ist das der neue Standard, mit dem wir leben mĂŒssen?