ein Typ der viele Frauen hatte ist...?

Sorry und das ist auch einfach nur rational und liegt in unserer biologischen DNA begründet. Die Sexualstrategie des Mannes ist quantitativ, die der Frau qualitativ. Wer ist gilt denn evolutionsbiologisch als erfolgreich? Derjenige, der möglichst viele Nachkommen gezeugt hat. Und die Eizellen der Frau sind wesentlichen Wertvoller, als die Samenzellen des Mannes. Mann - quantitativ, Frau - qualitativ.

Ein Mann - zumindest theoretisch - kann im Leben tausende von Frauen schwängern. Im Schnitt produziert ein Mann im Leben 500 Milliarden Spermien. Und die Frau? Die Frau angenommen sie ist fruchtbar von 14 bis 50, also 36 Jahre, kann 432 Mal schwanger werden. Dazu kommt dass wenn sie dann schwanger ist, sie erstmal für 9 Monate mindestens "ausfällt". Während es beim Mann also egal ist wo wie und wann er seinen Samen verschleudert, weil im Vergleich so gut wie unendlich davon da sind. Muss eine Frau genau aufpassen mit wem sie sich paart, weil sie eben nur begrenzte Reproduktionsmöglichkeiten hat .. nämlich, einmal alle 10 Monate quasi, während der Mann wenn er es drauf anlegt, theoretisch jeden Tag mehrmals könnte. Und unser Unterbewusstsein macht eben keinen Unterschied zwischen dem Akt als solches und der Zeugung.

D. h. ein Mann, der viele Frauen hatte, ist evolutionsbiologisch erfolgreich und daher natürlich ein "Held" im Sinne der Natur. Und für ihn ist der "Job" nach dem Abspritzen theoretisch erledigt. Fertig und weiter zur nächsten. Für die frau beginnt der "Job" ja dann erst .. 9 Monate schwanger und dann Kind aufziehen. So .. also? Was tut sie? Sie versucht am besten den/einen Mann so zu binden, dass er für sie sorgt, während sie besonders vulnerabel ist - also während der Schwangerschaft - und der danach das Kind mit ihr zusammen groß zieht. Binden, darauf läuft die Datingstategie der Frau hinaus, ihn eben davon abzuhalten sofort zur nächsten zu hüpfen. Warum sollte er aber diesen Deal eingehen? Sie versuchen beide möglichst viele Nachkommen der eigenen Gene in die nächste Generation zubringen. Er hat Millionen Schwimmer und ein Großteil davon wird es schon schaffen, auch ohne sein zu tun. Sie hat aber nur knapp 500 .. da ist jedes einzelne Wertvoll und muss geschützt werden, also ist es am besten sie hat einen Mann, der ihr dabei hilft.So, aber damit er diesen Deal eingeht ist es für ihn wichtig zu sagen: "Ok, ich bleib bei dir, aber dafür musst du mir meine ganzen Nachkommen machen, wenn ich dafür darauf verzichte andere Frauen zu besteigen. Und natürlich, muss ich sicher sein, dass die Kinder von mir sind, wenn ich meine Ressourcen darauf verwende." Und das ist der Deal.

Und das sind Dinge, die für die Frau unwichtig sind. Sie sieht ja dass, das Kind, das bei ihr rauskommt das ihre ist. Und als Mann? Wie kann man da sicher sein, dass das Kind, das bei ihr rauskommt das eigene ist? In dem man am besten der einzige ist, der mit ihr geschlafen hat. Klar, heutzutage gibt es Vaterschaftstest und alles, aber wir reden hier von Verdrahtungen, die sich über jahrtausende etabliert und bewährt haben. und die verschwinden nicht einfach.

So und was signalisiert eine Frau, die einen hohen Bodycount hat, auf dieser Ebene: A) kann sie ihm nicht die Sicherheit geben, dass die Kinder seine sind und B) ist sie offensichtlich nicht so gut darin qualitativ gut auszuwählen, wenn sie immer wieder Partner wechseln musste. Und was sagt bei ihm ein hoher Bodycount aus? A) dass er erfolgreich ist, was seine evolutionsbiologische Aufgabe angeht und B), dass anscheinend schon viele andere Frauen dachten, dass er ein qualitativ guter Fang ist.

So und jetzt könnt ihr gerne euch alle beschweren. Aber Fakt ist: Alleine dass es diese Diskussion gibt: "Hey, warum ist ein Mann ein toller Stecher, wenn er mit vielen Frauen geschlafen hat, aber eine Frau eine H***?" ... alleine dass beweist schon, dass es diese Gründe gibt. Natürlich - der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen und kann sich da bewusst dagegen entscheiden, aber schaut euch diese Paare Mal an, am Ende schlägt sich das, meistens negativ nieder. Und bevor sich die Frauen aufregen. DasselbePrinzip, gibt es umgekehrt auch. Warum schauen Frauen denn darauf was der Mann verdient, was er kann, was er mit bringt? Brauchen sie nicht mehr, theoretisch, weil Frau kann selber alles erarbeiten, aber urbiologisch sind Frauen eben immer noch so verdrahtet, dass sie einen Mann wollen, der ihnen was bieten kann, der Ressourcen hat, etc. pp. Mann und Frau sind was Dating und die Sexualstrageie angeht nicht gleich. Deswegen ist es sinnlos zu sagen: "Ja, mich als Frau interessiert sein BC nicht, also soll ihn meiner auch nicht interessieren". Einen Mann interssiert es auchnicht welchen Job eine Frau hat oder was sie für Resourcen hat oder so. Umgekehrt aber schon.

"Männer wollen Frauen ohne Vergangenheit, Frauen wollen Männer mit Zukunft!"

Jemand der Spaß an Sex hat. Das gleiche würde ich bei Frauen auch sagen. Ich werde trotzdem als Hoe bezeichnet deswegen. Aber wen interessierts :D

M22 bi

Kann natürlich sein dass sich die Einstellung irgendwann ändert und die Person irgendwann ankommen und sich fest binden will. Trotzdem würde ich erstmal nicht davon ausgehen.

Solange Frauen dafür als Hoe bezeichnet werden, sind Männer es dann genauso

Es ist einfach seine Sache.