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Bessere Milchbildung in der Stillzeit?

Hallo zusammen,

Und zwar habe ich eine Frage zum Thema Stillen… Mein Baby ist jetzt 3 Monate und ich würde mir sehr wünschen das meine Milch wieder mehr wird und ich sie richtig stillen kann.

Als sie auf die Welt kam hatte ich sehr entzündete Brustwarzen weshalb ich leider vor lauter Schmerzen Angst hatte sie anzulegen und immer zwischen Fläschchen und Brust gewechselt habe…

Nach paar Tagen ging es dann aber mit viel eincremen und kühlen, ich hatte mehr als genug Milch und habe ab und zu abgepumpt nur leider nicht so viel wie ich sollte dann ist da schon meine Milch etwas weniger geworden bis ich dann eine Migräne hatte die 5 Tage ging ich hab weder gestillt noch abgepumpt und das war der große Fehler ab da kamen nurnoch 10-20ml aus meinen Brüsten.
Ich kämpfe jetzt schon ewig mit Bockshornklee Kapseln aber es wird leider einfach nicht mehr.

Hat hier irgendjemand eventuell das gleiche Problem schon gehabt oder weiß was da eventuell noch sehr gut helfen kann?

Ich hatte wirklich sehr viel Milch am Anfang, bin ständig ausgelaufen usw also Milch ist aufjedenfall vorhanden nur viel zu wenig…

Ist es überhaupt möglich die Milchbildung wieder aufzubauen????

Vielen Dank im voraus für gute Tipps und schnelle Hilfe.

Liebe Grüße. Laura

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Was ist mit mir los?

Ich habe vor etwa zwei Wochen von der Swingo 20 auf die Swingo 30 mite gewechselt. Nach einer siebentägigen Pillenpause begann ich am achten Tag mit der neuen Pille, allerdings nahm ich sie an diesem Tag erst um 23:30 Uhr ein, statt wie gewohnt um 20:00 Uhr.

In der ersten Woche der neuen Einnahme hatte ich ungeschützten Geschlechtsverkehr, wobei mein Partner nicht gekommen ist. Seit einer Woche verspüre ich Unterleibsschmerzen und meine Brüste sind sehr empfindlich. Diese Symptome beunruhigen mich, da ich nicht sicher bin, ob sie durch den Pillenwechsel verursacht werden oder auf eine mögliche Schwangerschaft hindeuten.

Ich habe morgen einen Termin bei meinem Frauenarzt, um Klarheit zu erhalten. Trotzdem bin ich sehr panisch und finde es schwer, bis dahin zu warten. Ich kann kaum etwas essen. Ich frage mich, ob die verspätete Einnahme der Pille um 3,5 Stunden einen Unterschied gemacht haben könnte und ob meine Symptome typisch für einen Pillenwechsel sind.

Es ist beruhigend zu wissen, dass bei Kombinationspillen wie der Swingo 30 mite eine verspätete Einnahme von bis zu 12 Stunden in der Regel den Empfängnisschutz nicht beeinträchtigt. Auch können laut ChatGPT Symptome wie Brustspannen und Unterleibsschmerzen durch die Hormonumstellung beim Wechsel der Pille auftreten. Mein Frauenarzt meint jedoch, dass dies untypisch sei, weshalb ich für morgen einen Termin habe.

Kennt sich irgendwer von euch damit aus? Oder hat jemand von euch sogar mal von der Swingo20 auf die Swingo 30 gewechselt und hatte ähnliche Symptome?

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