Schule – die besten Beiträge

Gibt es hier irgendwo Deutschlehrer*innen. Könntet Ihr meinen Leserbrief benoten.?

Sehr geehrten Damen und Herren der Redaktion, mit großem Interesse habe ich Ihren Artikel zum Thema „Jugendliche und Politik“, der am 26. April 2025 erschienen ist, auf der Tageszeitung der Kurier gelesen. Darin beschreiben Sie die Ausgeschlossenheit von Jugendlichen in der Politik. Da mir dieses Thema sehr am Herzen liegt möchte ich gerne meine Meinung dazu äußern.

Wie Sie in Ihrem Artikel hervorheben, nimmt die Politik viel zu wenig Rücksicht auf jüngere Menschen. Dies wird meist von der Öffentlichkeit oft nicht wahrgenommen, dass die Politik eine große Rolle der Zukunft der Jugendlichen spielt. Es werden Entscheidungen getroffen, die keine positive Auswirkungen auf Jugendlichen haben, welches immer häufiger auftaucht. Deshalb finde ich es notwendig, dass wir uns intensiver mit diesen Problem Auseinandersetzen, um aktiv etwas zu verändern.

Ein zentrales Argument für die Zusammenarbeit mit Jugendlichen und die Politik ist, dass die Zukunft der nächsten Generation davon abhängt. Außerdem zeigen Studien und Erfahrungen aus anderen Ländern, dass frühzeitiges Handeln großes bewirken kann. Es geht nicht nur um einzelne Personen, sondern um unser gemeinsames Wohl. Denn es ist wichtig auch die Stimmen der Jugendlichen zu berücksichtigen, so würde es mehr junge Menschen geben, die sich für die Politik interessieren.

Deshalb fordere ich mehr Aufklärung, mehr Engagement und mehr Diskussion. Schulen sollten viel enger mit der Politik arbeiten, um die Interessen und Bedürfnisse der Jugendlichen herauszufinden und auch dann erst entsprechend Entscheidungen zu treffen. Die Idee mehr Jugendparlamente in Österreich einzurichten, finde ich sehr sinnvoll, da es den Jugendlichen ein Einblick in der großen Politik erschafft.

Ich hoffe das dieses Thema weiterhin ernst genommen wird und wünsche mir, dass Ihre Zeitung auch in Zukunft darüber berichtet. Nur gemeinsam können wir etwas bewirken.

Mit freundlichen Grüßen .....

Schule, Jugend

Englisch-Kenntnisse verbessern?

Hallo gutefrage.net-Community!

Da ich mich dagegen entscheide einen Erklärungsessay ohne Zeilenumbrüche aber dafür satt an Wiederholungen zu schreiben hier eine strukturierte Eigendokumentation (klingt peinlich) meines Vorhabens.

Die genaue Frage ist ganz unten. :)

Ich weiß, dieses Format eine Frage auf dieser Plattform zu schreiben ist sicherlich sehr ungewöhnlich aber immer noch besser als "HELFT MIR JETZT". Ich bin hier noch nicht so lange aktiv.

Ziel:

C1 und Motivation aufrechterhalten

Hintergrund:

Ich meine NICHT spontanes üben als Vorbereitung auf einen Test in kürzester Zeit sondern eine langfristige Strategie, um meine Kenntnisse zu erhöhen. Mein aktuelles Level ist eventuell B2. "Eventuell", da ich keinen Test gemacht habe, aber ich mache es grob an dem Sprachniveau meiner Jahrgangsstufe und meinen Noten aus (-> B Bereich), und da ich mich auch schon seit Monaten aktiv so gut es geht mit der Sprache umgebe.

Mein aktuelles Vorgehen:

Ich habe zunächst versucht das Ziel "Sprache" in schriftlich und mündlich und jeweils noch einmal in Verständnis und Produktion zu unterteilen.

Was ich aktuell seit längerem bereits mache:

  • Regelmäßige Lese- und Hörverstehen (im Format einer Schulaufgabe, orientiert am Schulstoff): Hier habe ich zunehmend das Gefühl, dass es Zwecklos ist, da ich es so gut wie immer komplett richtig habe.
  • Spaced-Repetition: Ich habe mir einen Vokabeltrainer selbst eingerichtet (programmiert)
  • Filme/Bücher/Podcasts/normale Videos/TV ohne Untertitel und mit Imitation der Aussprache

Alle drei Punkte baue ich in jeden einzelnen Tag ein.

Meine Selbsteinschätzung:

Meiner Selbsteinschätzung nach lege ich zu wenig Wert auf die eigene Produktion, denn das ist ja das, was schlussendlich rauskommt. Aber wie mache ich das? Soll ich eigene Texte schreiben, üben über Themen kurzfristig materialgestützt zu informieren? Ich habe das Gefühl es sei zwecklos sich in eine spezielle Textart zu vertiefen, wie z. B. Analysen von Gedichten, und das raubt mir auch den Spaß.

Wenn es eine Sache gibt, die ich definitiv (hoffentlich) verstanden habe, dann, dass ich mich mit mir unbekannten Themenfeldern auseinandersetzen muss, denn nur so erlange ich auch eine lexikalische Variation.

Meine Frage:

Liegt das Problem bei der Verdrängung der Eigenproduktion begraben?

Und wenn ja, in welcher Art und Weise kann ich dem bestmöglich entgegentreten, um es langfristig effektiv zu lösen?

Vielen, Dank bereits im voraus!

Englisch, Lernen, Schule, Stress, Sprache, Gedanken, Sprachkenntnisse, Verbesserung

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